Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

Ich fahr nur Liqui Moly. Weil die Wertschöpfung in D stattfindet und ich nicht bereit bin die Amis zu fördern.

In meinem Fall verwende ich das 0W-40 Synthoil Energy.
Freigabe MB 229.3
 
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Naja, da gibts aber auch genug andere Hersteller wie z.B. ROWE oder auch billige Baumarktöle werde oft in Deutschland Hergestellt.
Unterschiede ergeben sich eher in der Qualitätssicherung. So ist es ein Unterschied ob der Hersteller der Meinung ist sein Öl sei "Gleichwertig" wie eines mit MB 229.3 Freigabe oder ob ein Öl tatsächlich von Mercedes diese MB 229.3 Freigabe erhalten hat und so auch der Betriebsstoffeseite von MB gelistet wird. Letzteres ist bei billigen eher meist nicht der Fall.
Selbiges gilt natürlich auch für die anderen Herstellerspezifischen Freigaben.

VG
 
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Kommt drauf an wie man das Öl und den Motor belastet. Bei meiner alten GS500 hieß es mal 9.000km Wechselintervall. Dabei geht man von schlechtesten Bedingungen aus, d.h. Rennstrecke, Hochsommer+Stau und solche Späße. Viele verlängern das Wechselintervall dann gern da sie viel fahren aber "Materialschonender". Motorschäden sind an der Maschine eher nicht bekannt.
An der SV650 wechsel ich möglichst nach Intervall, wobei ich das schon etwas überzogen habe.

Also übertreiben muss man es ja auch nicht. Schließlich die "Alterung" des Öls ein schleichender Prozess und geschieht nicht abrupt.

VG
 
Autoverkäufer.
Menno, war heute zur "Inspektion", während ich drauf warte, latsche ich zu den Verkäufern, und frage mal an, ob die mir so in 2-3 Jahren, wann wohl der Facelift Fabia3 kommen wird, ein nettes Angebot machen könnten.
Nur Ausweichantworten, wer weis ob sie dann noch da sein werden, und ob das Sytem die Daten nicht verlieren würde, aber ein halbes Jahr vorher das würde gehen.
Und neben mir stand der Verkäufer, der mir meinen F2 2008 verkauft hatte.
Boah ey, muss man sich mit einem Schild hinstellen, das man ein Auto kaufen möchte, das die mal den Hintern hochbekommen.
Hätte doch gereicht wenn sie gesagt hätten, wir schreiben die Eckpunkte auf und gucken mal, aber versprechen können wir es nicht das wir uns melden.
Wäre doch nicht zuviel verlangt gewesen?

Klar, ich kenne das auch schon vom AH Rössler, warte bei der Inspektion, schleiche bei Gebraucht und Neufahrzeugen rum und keiner kommt mal hervor und fragt nach.
Das AH ging im übrigen Pleite.
Gehts den deutschen Autohäusern einfach zu gut?
Ein Sonderfall, war das ja nicht gerade.
Kenne ich.
VW: Null Interesse am Kunden, auch dann nicht, als ich 5m neben dem Verkäufer fast das Auto auseinandernehme.
Bei den Jahreswagen war dann nicht mal eine Probefahrt möglich, nur wenn ich das Auto für den Tag "miete".
Skoda: Immerhin kam irgendwann mal der Verkäufer und hat mir erklärt, dass er mir keinen aktuellen Prospekt bieten kann, ich soll doch online gucken. Immerhin gabs ne kostenlose Probefahrt (Auto war leer, ich mußte also erstmal ein wenig tanken).
Seat hingegen: Sofort freundlich auf mich zugekommen, alles schön erklärt und abgefragt. Probefahrt, wo ich nicht tanken mußte, es gab auch sofort ein recht günstiges Angebot. Die lange Lieferzeit und Nichtverfügbarkeit von Tageszulassungen/Jahreswagen war halt Pech für Seat.
Bei Ford war auch alles bestens, mir wurde zur Probefahrt sogar angeboten, doch mal alle verfügbaren Motoren durchzuprobieren, was ich dann auch getan habe. Und da es haufenweise Jahreswagen zur Auswahl gab, wurde es eben Ford.

Jetzt schon Angebote für einen Kauf in 2 Jahren einzuholen, fände ich als Autoverkäufer aber auch etwas seltsam.
 
@MagicEye04
Na ja, ich plane mit Lebenszeit für das Auto, sozusagen.
So nach 10 Jahren rum einen anderen, bevor es mit den Reparaturen zu deftig wird.
Ein Grund für die Anfrage war.
Die hatten einen Preislich sehr schönen F3 Combi TSI Style minimal gebrauchten F3 Kombi da stehen.
17K und nahezu alles drinnen, ok eh schon zuviel.
In zwei Jahren, hätten sie ihn mir gleich einpacken können, halt zwei Jahre zu früh.
Wenn sie sowas in zwei bis drei Jahren hätten, würde ich den halt nehmen.
Oder sagen wir mal so, irgendwelche dämlichen Prospekte, die man nicht braucht, bekommt man zugeschickt, man kann es ja mal versuchen.
Na ja, vielleicht gibts bis dahin auch einen Dacia Logan MCV mit Facelift und den Vierzylinder Turbobenziner (z.B. im Docker), Aktuell nur nen Dreizylinder ( mein F2 hat einen Dreier, das will ich meinen Ohren nicht nochmal antun), dann nehm ich ansonsten den.
Haufen Kohle gespart, und macht auch was ich will.
 
Habe noch nie einen Neuwagen gekauft aber vielleicht gehen da nicht mal 1% rein mit der Absicht einen Neuwagen zu kaufen. Geht der Trend nicht eh immer mehr zu (Re)Import ? Da die Verbraucher heute mit jedem Cent geizen würde mich das nicht wundern. Da geht halt dann nichts mehr mit Service.

Wobei mich allgemein wundert das überhaupt soviel für Autos ausgegeben wird.
 
Habe noch nie einen Neuwagen gekauft aber vielleicht gehen da nicht mal 1% rein mit der Absicht einen Neuwagen zu kaufen. Geht der Trend nicht eh immer mehr zu (Re)Import ? Da die Verbraucher heute mit jedem Cent geizen würde mich das nicht wundern. Da geht halt dann nichts mehr mit Service.

Wobei mich allgemein wundert das überhaupt soviel für Autos ausgegeben wird.

Mein F2 Abfahrbereit mit drei Jahre Garantieverlängerung hatte 13K gekostet.
Will den 10 Jahre fahren, und die erste Zeit, hat man erstmal Ruhe.
Wenn man nicht die ganze Aufpreisliste haben will, gehts auch in günstig, oder Dacia nehmen.
Ich würde beim aktuellen Fabia 3 durchaus das Grundmodell nehmen, nur leider geht dann die eine oder andere Kleinigkeit nicht, die mir wichtig wäre, geht erst mit Ambition, das war beim F2 noch deutlich besser gewesen.

Also, den Service bezahlt man schon ganz gut mit der Inspektion.
Aber ist es nicht die Aufgabe eines Verkäufers die Leute für einen Autokauf zu interessieren, egal ob Neu oder Alt?
Wenn ich auch noch an den vom AH HessenKassel denke, sowas geht schon an Frechheit, was der abgezogen hatte.
Na ja, ist halt nur ein "billiger" Skoda, man wird da wohl erst ab VW oder Audi für voll genommen.
 
Einem Freund von mir ist es ebenfalls schon so ergangen. Wollte sich einen gebrauchten zulegen und war zuerst bei BMW. Die haben ihn nicht mal mit dem Hinterteil angeschaut. Letztendlich wurde es ein MB Coupé.
 
Habe noch nie einen Neuwagen gekauft aber vielleicht gehen da nicht mal 1% rein mit der Absicht einen Neuwagen zu kaufen. Geht der Trend nicht eh immer mehr zu (Re)Import ? Da die Verbraucher heute mit jedem Cent geizen würde mich das nicht wundern. Da geht halt dann nichts mehr mit Service.

Wobei mich allgemein wundert das überhaupt soviel für Autos ausgegeben wird.
Wenn ich ihn sofort (also innerhalb von 2-3 Wochen) hätte mitnehmen können, hätte ich durchaus einen Neuwagen genommen. Da hätte ich dann wenigstens alle gewünschten Extras und würde keine überflüssigen Dinge wie einen Einparkassistenten herumfahren.
23% Rabatt wären es unterm Strich gewesen, die Tageszulassungen waren auch nicht günstiger, allenfalls bei Diensten wie Meinauto.de wären noch ein paar weitere Hunderter drin gewesen. Aber dass ich den Wagen dann quasi irgendwo in Deutschland abholen müßte und mir nicht klar war, wie das mit der Bezahlung lief, wäre das ohnehin keine Option gewesen.
Meine bisherigen Autos habe ich gefahren, bis sie nicht mehr rentabel zu reparieren waren. Wobei das erschreckend ist, wie stark das dafür nötige Alter abnimmt (20 Jahre, 15 Jahre, 11 Jahre), ich hoffe der Aktuelle bleibt wenigstens im Durchschnitt.
 
Mich über das Reifenkontrollsystem wundern tun.
Sagt mir zwar, ich soll den Reifendruck prüfen, aber nicht, welcher Reifen evtl. zu wenig hat.
Und nachdem ich alle Reifen mit dem gleichen, nun etwas höheren Luftdruck versehen habe, merkt das System das nicht und muß erst noch resettet werden.
Irgendwie eine furchtbar schlechte Umsetzung von Ford, wenn man schon diese teuren, direkten Sensoren in Kauf nehmen muß.
 
Hallo,

ich nutze mal den Thread, um nach Empfehlungen für einen Gebrauchtwagen zu fragen. Ein Freund von mir macht sein Referendariat in einer 100km entfernten Schule und muss in den nächsten anderthalb Jahren 4x pro Woche 200km fahren. Davon sind 160km auf der (leeren) Autobahn (A19). Leider ist die Bahn keine Alternative, da er nicht rechtzeitig in der Schule wäre.

Jährlich wird er etwa 50 000km zurücklegen, d.h. er sucht (erstmal) ein Auto für etwa 75-80tkm. Das Budget liegt so um 5000€, könnte aber auch etwas nach oben erweitert werden, wenn es denn sinnvoll ist.

Was meint ihr? Was wäre da empfehlenswert? Er fährt fast immer alleine, hat keine Kinder und braucht eigentlich keinen Platz. Aber vermutlich macht beim Autobahnfahren ein Klein(st)wagen wenig Sinn, oder? Wonach sollte man suchen? Welche Modelle mit welchen Motoren wären empfehlenswert? Vermutlich läuft es ja auf einen Diesel hinaus - oder auf LPG?


hunert
 
Ich würde nach einem robusten sauger-Mittelklasseauto mit LPG tendieren. Günstiger kann man derzeit nicht fahren, auch wenn die Preise wieder steigen wird man kaum teurer kommen als mit einem Selbstzünder. Alternativ halt nen robusten (=möglichst Problemfreien) Diesel.

C/E Klasse, w210/w203, 3er/5er sind so die üblichen Verdächtigen. Was es bei den Japanern gibt kann ich nicht sagen.

VG
 
Danke für deinen Beitrag. Das "Problem" dürfte sein, dass die in Frage kommenden Fahrzeuge 10+ Jahre auf dem Buckel haben. Sollte man nicht eher versuchen, was jüngeres zu bekommen?
 
Für einen gepflegten Mittelklassewagen sind 10 Jahre doch kein Alter. Und auf der Autobahn weiß man den dann wirklich zu schätzen (da ärgere ich mich schon ein wenig, dass mein Focus kein Mondeo geworden ist, ein Wunder, dass ich meinen Fiat 4 Jahre ausgehalten habe bei 95% Autobahn und jeweils 500km Strecken...
Je Jünger, desto mehr Technik ist drin, um die strengen Abgaswerte zu erreichen. Und je mehr gibt es potentiell zu reparieren und auszutauschen.
Mit Reparaturkosten muß eh gerechnet werden, egal ob der nun 5 oder 10 Jahre alt ist.
Wenn es "erstmal" nur 2 Jahre halten soll, dann kann es doch ruhig auch schon älter sein.
 
Mir fällt da ein BMW 5er E39 Facelift ein. Als 520d oder 525d
 
Danke für deinen Beitrag. Das "Problem" dürfte sein, dass die in Frage kommenden Fahrzeuge 10+ Jahre auf dem Buckel haben. Sollte man nicht eher versuchen, was jüngeres zu bekommen?

Ne C-Klasse (w203 Facelift ab BJ04) würde im Budge liegen und in der 10 Jahres Klasse. Ein bekannter Schlosser fährt so einen. Ich glaube viel mehr bekommt man nicht fürs Geld (außer vllt bei den Japaner).
Viel jünger wird es auch nicht. Das alter sehe ich auch nicht als wichtiges Kriterium. Ich habe selbst ein Auto das besser von unten außen und innen aussieht als viele die nicht mal ansatzweise so alt sind oder so viel Straße gesehen haben.

VG
 
Geschmackssache. Ich persönlich würde nach einem möglichst jungen Diesel-Kleinwagen gucken. Beispiel:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/d...200&makeModelVariant1.modelId=27&pageNumber=2
oder
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/d...200&makeModelVariant1.modelId=27&pageNumber=1

Komfortabel genug, Verbrauch um 4l und auch sonst sehr genügsam was Wartung angeht. In der Gesamtbetrachtung allemal günstiger als ein betagteres "Premium"Fahrzeug

Für 200km Autobahn täglich ? Möchte man sich das antun ?
Ich würde da mind. eine Fahrzeugklasse höher anfangen mit einer kräftigeren Maschine. Man möchte ja auch mal überholen und idR ist das Drehzahlniveau und somit auch der Verbrauch bei den größeren Motoren geringer. Die Fahrzeugmasse spielt ja beim Verbrauch auf der BAB kaum mehr eine Rolle, steigert aber deutlich den Komfort.
Ideales Fahrzeug E46 330i (6-Gang oder Automatik) bzw. die 5er Varianten unter LPG. Passen ins Budget und der Unterhalt bewegt sich unterhalb eines Diesels.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Beiträge.

Erstmal vorneweg: Er wird knapp über 1000€ pro Monat in den anderthalb Jahren verdienen. Es wird also jeder Cent, den er nicht durch den Tank jagen muss, einen großen Wert haben. Ich denke, dass damit auch klar ist, dass er sich auf der Autobahn sehr zurückhalten und die Strecke langsam, mit 100-120km/h bewältigen wird. Alles andere ergibt einfach wenig Sinn, da man pro Strecke sowieso max. 10 min rausfahren würde und das bei relativ hohem Mehrverbrauch. Ich vermute nicht, dass er sich diese 10 Minuten länger schlafen morgens so viel kosten lassen würde.

Wer die A19 kennt, weiß auch, dass dort quasi nichts los ist. Schnelles überholen ist dort einfach nicht nötig. Mit max 120km/h wäre auch ein Polo denke ich zu ertragen, oder?


So wie ich ihn kenne, würde er sich wohl in etwas kleinerem "besser" fühlen, als als Referendar mit einem 5er BMW auf den Schulhof zu fahren... Ich denke also, dass diese Fahrzeugkategorie rausfällt. Ich werde ihm eure Vorschläge trotzdem weiterleiten. Dann kann er sich das durchrechnen. Ich hab allerdings gerade mal bei Mobile geschaut: Kriterien: BMW/Mercedes, Diesel/LPG, max. 150tkm, keine Altersbegrenzung, Rostock und 100km Umkreis: Es gibt einen 320d für 7000€, dann geht es erst ab 8500€ weiter. Bei Mercedes würden 4 A-Klassen mit Diesel im Preisrahmen liegen. Der nächste wäre eine C-Klasse von 2001 für 6200€, dann geht es auch erst über 7000€ weiter. Was man wohl nicht vergessen sollte: Das Preisniveau im Nordosten ist generell höher als woanders in Deutschland.

Hier in Rostock steht gerade ein Peugeot 207SW HDi 90 mit guter Ausstattung (u.a. Tempomat!). Von 2007 mit 110tkm. Er ist mit relativ neuer Bereifung für 4500€ inseriert, sodass man ihn wohl um 4000€ bekommen könnte. Was ist von dem Fahrzeug zu halten?

Verhältnismäßig günstig scheint auch ein Citroen C4 mit kleinem Diesel zu sein. Bekommt man als 7-9 jährig auch für rund 5000€ mit etwa 100tkm.


Meint ihr nicht, dass man damit insgesamt günstiger kommt als mit einem 12-15 jährigen Mittelklassewagen? Natürlich kann man die tatsächlichen Kosten nicht orakeln, aber zumindest Wahrscheinlichkeitsaussagen sind ja möglich.



hunert
 
Beim Wagen meiner Frau hat sich das Radlager verabschiedet. Das zweite in diesem Jahr, gleiche Einbauposition. Das erste fiel aus als wir im Urlaub in Norwegen waren, da dort die Ersatzteilauswahl nicht die größte war wurde es ein 0815-Lager. Mit Lager meine ich im übrigen den ganzen Satz mit ABS-Sensor und co. Jetzt bin ich am rumgucken und es gibt da ja gefühlt 1000 verschiedene "Hersteller" von Blueprint, Herth & Buss, Metzger, Triscan, Optimal, NTN-SNR, Ruville, SKF, Schaeffler, Ruf, NK, Flennor, SBS, Bendix und diverse weitere Angebote als "Hausmarke" diverser Anbieter. Die Preisspanner liegt zwischen 60 und 300 €.

Erfahrungen habe ich gemacht mit Blueprint & Herth&Buss aber bei anderen Teilen. Bremse bzw. Achsgelenkträger. Die waren eigentlich top, wobei Blueprint auch schon mal unterschiedlicher Teile unter einer Sachnummer führt (Kreuzgelenk mit unterschiedlich großen Wälzkörpern). Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen zu den anderen Herstellern bzw. umlablern?
 
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Wer die A19 kennt, weiß auch, dass dort quasi nichts los ist. Schnelles überholen ist dort einfach nicht nötig. Mit max 120km/h wäre auch ein Polo denke ich zu ertragen, oder?

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Hier in Rostock steht gerade ein Peugeot 207SW HDi 90 mit guter Ausstattung (u.a. Tempomat!). Von 2007 mit 110tkm. Er ist mit relativ neuer Bereifung für 4500€ inseriert, sodass man ihn wohl um 4000€ bekommen könnte. Was ist von dem Fahrzeug zu halten?

Verhältnismäßig günstig scheint auch ein Citroen C4 mit kleinem Diesel zu sein. Bekommt man als 7-9 jährig auch für rund 5000€ mit etwa 100tkm.

hunert
Zu ersterem: Ja ein Kleinwagen reicht durchaus, aber vergleich mal die Gebrauchtpreise. Kleinwagen sind meist relativ teuer fürs Gebotene. Auch der 69PS Diesel reicht, aber schön ist anders. Ist immer eine Frage was man sich leisten kann und will.
Ich persönlich würde auch eine Klasse höher ansetzen.

Zu dem Peugot und dem Citroen: Sind halt Franzosen...
 
Ich hab allerdings gerade mal bei Mobile geschaut: Kriterien: BMW/Mercedes, Diesel/LPG, max. 150tkm, keine Altersbegrenzung, Rostock und 100km Umkreis: Es gibt einen 320d für 7000€, dann geht es erst ab 8500€ weiter. Bei Mercedes würden 4 A-Klassen mit Diesel im Preisrahmen liegen. Der nächste wäre eine C-Klasse von 2001 für 6200€, dann geht es auch erst über 7000€ weiter. Was man wohl nicht vergessen sollte: Das Preisniveau im Nordosten ist generell höher als woanders in Deutschland.

Warum max 150tkm? Klar das du da kaum was findest. Ein Kompakter ist bei 200tmk vllt schon verbraucht, ein halbwegs anständiges Mittelklasseauto eigentlich nicht.
C Klasse von 2001 ist zu alt (vermutlich auch ne Rostbude ab Ende 2003 wurde bei MB die Produktion geändert deshalb hab ich oben gesagt Facelift ab 04er BJ) und deutlich zu teuer. A Klasse -> bitte nicht! Für ne neue Kupplung baut man hier mal eben den ganzen Motor aus. A Klassen bekommt man geschenkt, sowas kauft man nicht. Tempomat ist übrigens ab der C Klasse Serienausstattung. Vermutlich auch bei jedem 3er mit an Board aus der Zeit.
Wenn es in Norddeutschland teurer ist dass schau halt wo anders. Der nächste Urlaub kommt bestimmt. In Berlin ist die Auswahl eigentlich ganz ordentlich und auch die Preis ist meist IO.

Erschwerend hinzu kommt das gerade auf dem Gebrauchtwagenmarkt flaute herrscht. Die Auswahl ist rechlich beschissen. Im Frühjahr gehts wieder los.

Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen zu den anderen Herstellern bzw. umlablern?

SKF. Erstausrüster bei meinem dicken MB war ein Französischer Hersteller (Neupreis >200€/St), das Lager hat über 400tKM mitgemacht und wurde nur getauscht weil eh ne neue Hinterachse reinkam. Jetzt ist FAG drin (70€/St). Alternativ dazu SKF (60€/st). Meyle gabs auch war halb so teuer aber da ist mir das Risiko zu groß es nochmal machen zu müssen.

VG

EDIT: Grad nochmal nachgesehen, einen C200 CDi >2004 <200tkm bekommt auf jeden Fall für das Geld.
 
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