Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

Hier gibts jemand mit einem furchbar lauten Auto, da meint man der hat überhaupt keinen KAT mehr drin. Der stellt sein Auto auf die Straße und geht dann bei laufendem Motor in aller Ruhe einkaufen. Ich hab schon 4x bei der Polizei deswegen angerufen, am Telefon heissts immer wir kümmern uns drum und schauen den mal an aber passiert ist nix.
Laut Gesetz darf ein Auto kein dB lauter gemacht werden aber anscheinend interessierts niemand. Mich nerven solche Egoisten die meinen sie müssen das ganze Dorf beschallen.

Da ist wohl vermutlich ehr am vorderen Teil des Auspuff vor dem KAT wohl was defekt, unterhalb des Krümmers. Was lauteres gibt's quasi nicht, da kommt auch kein V8 Ami hinterher. Allerdings dürfte so ein Auto von der Polizei schnell stillgelegt werden.

Alternative wäre statt des Endtopfes ein Endschalldämpfer mit Löcher zu verwenden, macht das ganze auch nochmal lauter. Die eine Auspuff Sorte schluckt den Schall, die andere Reflektiert nur den Schall, ein kleiner nicht unerheblicher Unterschied. ;D

Aber auch dieser dürfte von einem strengen TüV Prüfer keine Freigabe erhalten.

Oder auch das extreme Tieferlegen, das die Reifen fast den Radkasten berühren. So wir hier in den Bilder zu sehen nicht vom Unfall täuschen lassen.

http://www.nwm-tv.de/index.php?article_id=2&news=9992

Das passiert wenn Elefanten Zusammenstoßen

http://www.nwm-tv.de/index.php?article_id=2&news=10239

Bremsassistenten und andere Helferlein können auch Gefährlich sein, ich bin gegen Tesla und Co. :]

http://www.nwm-tv.de/index.php?article_id=2&news=10157
 
Oder auch das extreme Tieferlegen, das die Reifen fast den Radkasten berühren. So wir hier in den Bilder zu sehen nicht vom Unfall täuschen lassen.

http://www.nwm-tv.de/index.php?article_id=2&news=9992
Wenn man sich nicht vom Unfall täuschen lassen soll - woher soll man dann wissen, wie start die originale Tieferlegung überhaupt war, sofern es überhaupt eine gab?
"Die Fahrzeuge waren so verkeilt, dass die Abschleppfirma Probleme bei der Trennung des Sattelaufliegers und des Pkw hatte. "
--> Der Audi wurde doch höchstwahrscheinlich gerade durch den Aufprall erst tiefergelegt...

Bremsassistenten und andere Helferlein können auch Gefährlich sein, ich bin gegen Tesla und Co. :]

http://www.nwm-tv.de/index.php?article_id=2&news=10157
Bei zu wenig Abstand ja. Der 2. LKW war dann wohl wie üblich zu dicht dran, sonst hätte er ja ebenfalls noch bremsen können.
Dann hat aber trotzdem der Geflüchtete schuld, mit Teilschuld des Auffahrenden LKW. Der Bremsassistent hat nur seinen Job gemacht. Leider.
 
Im eingeklemmten Zustand kann schon das Auto in die "Knie gehebelt" worden sein. Wenn es ein Foto vom "befreiten" Auto gegeben hätte, könnte man sich sicher sein. Es reicht ja z.B. auch schon aus, wenn man uneben und das Auto quasi nur auf 2 Rädern steht. Dann sieht es bei erlaubten Konfigurationen auch locker so aus, als wäre es nicht erlaubt.
 
Da meine jetzige Batterie mit der Spannung nach unten geht, habe ich mir Ersatz besorgt. Weil der Typ alles loswerden wollte, habe ich mal alles mitgenommen. Jetzt steht der Keller voll damit.

Die Mercedes mit 110ah wies gesunde 12.4V auf und lässt sich mit 13.4V laden. Bei der Varta 74ah konnte ich im ersten Testlauf nur 10.4V feststellen. Angeschlossen an das Ladegerät mit 6A steigt die Spannung plötzlich auf 15.5V. Außerdem fing sie an zu sprudeln.

Ich nehme an, sie nimmt keine Leistung mehr auf und deswegen schießt die Spannung hoch ...damit ist sie über den Jordan?

--- Update ---

Der dritte Kandidat, eine Leisure mit 75ah lies die Spannung nach Anschluss ans LAdegerät ebenfalls steigen. Es fing bei 14.5V an und bei 14.8V habe ich abgeschaltet.

Komischerweise wies sie anfangs eine Grundspannung von 12.38V auf, sollte eigentlich gesund sein.
 
Klingt nicht danach, als lädt dein Netzteil die Akkus "intelligent". Was ist das für eins?

Schneller Anstieg der Ladespannung kann eigentlich nur passieren, wenn das Ladegerät mit Konstantstrom laden will. Wenn die Zellen voll sind, erhöht sich der Gesamtwiderstand des Akkus und dadurch steigt die Spannung, die das Ladegerät auf den Akku gibt (Strom soll ja gefälligst konstant bleiben). Das führt dann aber zum kochen der Batterie, da die Überspannung anfängt, das Wasser zu spalten.

Normale Bleiakkus werden mit bis zu 14,4V geladen, Bleigelakkus mit bis bis zu 14,8V. Wichtig ist die Spannung, die der Akku auf längere Zeit auch hält. Hohe Selbstentladung spricht für einen Kurzen innerhalb mind. einer Zelle. Dann sinkt die Spannung relativ schnell auf 10,8V oder weniger.
 
Da hätte ich ein einfaches Heilmmittel: Die Besitzer werden verpflichtet, mit der erlaubten Geschwindigkeit über eine übliche Teststrecke mit allen im Straßenverkehr denkbaren Fahrbahnbelägen und Hindernissen zu fahren.

1. Frontspoiler abgefahren (So jemanden passiert bei zu schnell fahren mit Hügel 15cm Erhöhung)

2. Ölwanne beschädigt (Und dann Motorschaden) anders lernen die es nicht.

Wenn dann noch die Dämpfer durch sind kommt es richtig gut, hatte die Gelegenheit damals in der Berufsschule in einem getunten Golf 1 zu sitzen, wo alle Dämpfer hin waren, der Typ konnte nur noch Zick-Zack fahren bloß keine Bodenwelle erwischen. Zumal war das Fahrzeug am schwimmen wie sau, und dann mit 4 Mann drin. ;)

Für mich muss ein Auto in jeder Alltäglichen Situation Fahrbereit sein, und das ist so ein Auto wie im NWM Bild auf dem Hänger definitiv sind, und gehört zurecht stillgelegt.

Dazu folgende Anekdote,

"Schatz" der einen extrem sportlichen A5 fährt, da ist ne Eisdiele können wir da kurz halt machen. Der "Typ" so ne die ist in der 30er Zone und möchte mir mein Frontspoiler nicht beschädigen mein Auto ist mir heilig, gehen wir lieber wo anders Essen. "Schatz" und was ist mir ;D
 
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Klingt nicht danach, als lädt dein Netzteil die Akkus "intelligent". Was ist das für eins?

Schneller Anstieg der Ladespannung kann eigentlich nur passieren, wenn das Ladegerät mit Konstantstrom laden will. Wenn die Zellen voll sind, erhöht sich der Gesamtwiderstand des Akkus und dadurch steigt die Spannung, die das Ladegerät auf den Akku gibt (Strom soll ja gefälligst konstant bleiben). Das führt dann aber zum kochen der Batterie, da die Überspannung anfängt, das Wasser zu spalten.

Normale Bleiakkus werden mit bis zu 14,4V geladen, Bleigelakkus mit bis bis zu 14,8V. Wichtig ist die Spannung, die der Akku auf längere Zeit auch hält. Hohe Selbstentladung spricht für einen Kurzen innerhalb mind. einer Zelle. Dann sinkt die Spannung relativ schnell auf 10,8V oder weniger.
Ich habe leider nicht die detaillierten Kenntnisse zum Ladegerät. Kann auch das Alter nur schätzen. Würde aber bezweifeln, dass hier schon eine Überwachung verbaut ist, zumal die Leistung wie Du schon gesagt hast immer konstant geblieben ist. Ein moderneres Gerät hätte die Leistung zurückgenommen.



Da sich die Werte für das Laden der Batterie durchaus bauartbedingt unterscheiden, woher weiß ich denn, womit ich es zu tun habe? Für mich ist das so erstmal nicht ersichtlich.
 
Da hilft wohl nur das Datenblatt zu bemühen, wenn es nirgends drauf steht.

An das Netzteil kann man schon noch einen Laderegler anflanschen (gibts fertig für Bleiakkus), dazu musst du aber zumindest die Leerlaufspannung davon kennen. Damit und dem 6A Strom kannst du dir passende Laderegler zusammensuchen (auf entsprechende Kühlung achten).
 
Unter dem Gerät konnte ich ein paar Angaben entdecken:

31106381xg.jpg


Mir fällt nun auf, dass sich die Ampere wohl doch absenken. Ich weiß nur nicht, ob das einer Ladeüberwachung zugrunde liegt. So sind durchaus Unterschiede in der Leistung festzustellen.

Als Video

 
Ich hatte meine alten Trabi-Batterien immer mit einem ordinären 13,8V Netzteil für Funkgeräte geladen.
Die Ladespannung war halt immer 13,8V. Zu Anfang ging ein nennenswerter Strom rein und zum Schluss wurde der immer geringer.
Wenn der Nachbrenner beim Funken in Betrieb war, dann hatte ich Bleibatterie und Netzteil parallel dran, sprich Dauerladen/entladen im Minutentakt.
Aber mit den neumodischen Teilen würde das wohl nix mehr werden, allein schon weil die eine höhere Spannung brauchen.
 
Gibt es eine Empfehlung für einen Laderegler, den ich zwischen Ladegerät und Batterie klemme?

Hab schon gesucht, scheint aber alles für Solaranlagen zu sein.
 
Sowas hier hab ich schon mal in ein "klassisches" Ladegerät eingebaut:https://www.conrad.de/de/laderegler-bausatz-197912-138-vdc-10-a-197912.html

Wobei ich von den klassischen- also nur aus Trafo, Gleichrichter (oft sogar nur ne primitive Diode) und noch so'n Ampereanzeigedings selber mittlerweile weg bin, klar sind sie OK für'n Notfall, aber ohne zumindest ne Ladeendschaltung halt nix für zeitweise unbeaufsichtigt. Und diese "Regelung" mit sinkendem Ladestrom ist einfach nur bedingt durch die Spannung die der Trafo bringt, und mit steigender Ladespannung der batterie als "Gegendruck" sinkt natürlich der Ladestrom... dieselbe "Regelung" haben auch viele billigst Akkugrills, also für A, AA, AAA Akkus- die Regelung sieht so aus, dass Mikro-Zellen nur 1 Stunde laden müssen und Mono-Zellen ne Woche, überspitzt gesagt :D

Für nen geringen Kurs gibts auch echt brauchbare mit vernünftiger Regelung/Abschaltung ect, das hier hab ich z.B. selbst und bin hochzufrieden bisher (über 1 Jahr):
https://www.amazon.de/Excelvan-Auto...pannungsanzeige-IP20-Schutzart/dp/B071HQ9TMW/
Meiner Meinung nach in der CTEK-Klasse!
Bevor ich Kohle ausgeb und trotzdem bastel, würd ichs jedenfalls in Betracht ziehen (und den alten Brummer aufm Flohmarkt verkloppen ;) )
 
Danke! Bevor ich anti-Elektriker für 20€ Abgabe zu experimentieren, besorge ich in der Tat lieber etwas für den 10er mehr.

LG M
 
Nun können sich Diesel Fahrer wohl warm anziehen, .................

https://www.msn.com/de-de/auto/nach...utofahrer-beim-tüv/ar-AAtZjTE?ocid=spartanntp

Die Frage ist lediglich, warum sich der Tüv überhaupt eingelassen hat im Gegensatz zu Altautos die Messung am Endschalldämpfer bei neueren Fahrzeugen nicht zu machen. Rein logisch betrachtet ist doch klar das eine reine Software Auslesung so eine Messung nicht ersetzen kann. Denke wieder ein Lobby-Problem.

Jeder der ein wenig was davon versteht, was heute nun mit einfachen Mitteln möglich ist. Musste man damals um den Tacho zu verstellen beim Wiederverkaufen, das Instrument tauschen oder mit einer Bohrmaschinenachhelfen, reicht bei den digitalen 1 Klick.

So mal beim Golf 7 statt 119tkm mal auf 75tkm stellen und fertig ist die Laube. Dann den Speicher löschen, und wenn der Rest kaum abgenutzt ist wird es einem Laien nicht auffallen.

Da ist selbst jedes Mainboard Bios vor Manipulationen besser geschützt, als die Software im Auto. Das ist Realität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, zumindest bei BMW ist der km Stand auch im Schluessel gespeichert und wird bei Manipulation auch im Kombiinstrument (im E46 z.b. durch einen zusätzlichen Punkt im Matrix Display) angezeigt.
Das heißt nicht, dass man das nicht sicher auch irgendwie verschleiern oder umgehen kann, aber ganz so ungesichert, wie du es darstellst, ist das nicht.

Gruß,
skell.
 
Jeder der ein wenig was davon versteht, was heute nun mit einfachen Mitteln möglich ist.
Das wäre aber auch und überhaupt.



Die Hersteller haben doch gar kein Interesse an korrekten Kilometerständen. Die Angst vor Manipulationen treibt ihnen die Käufer von Neuwagen oder zumindest Jahreswagen in die Arme.
Ich fürchte, selbst der digitale Service-Nachweis ist eigentlich nichts mehr wert, weil die Manipulationen inzwischen so einfach sind, dass man sie im Zweifel alle paar Monate anwenden kann.
Das sieht dann auf dem Papier lückenlos dokumentiert aus und wäre auch noch Versicherungsbetrug.
 
Nunja, zumindest bei BMW ist der km Stand auch im Schluessel gespeichert und wird bei Manipulation auch im Kombiinstrument (im E46 z.b. durch einen zusätzlichen Punkt im Matrix Display) angezeigt.
Das heißt nicht, dass man das nicht sicher auch irgendwie verschleiern oder umgehen kann, aber ganz so ungesichert, wie du es darstellst, ist das nicht.

Gruß,
skell.

Seit den F-Modellen wird der Km-Stand sogar per TeleService mit BMW-Online abgeglichen.
 
Heute im Sonderangebot: Aluhüte in sämtlichen Farben, Formen und Größen!

Gruß
skell.
 
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Sind die auch für Nespresso-Maschinen geeignet?

Nur, wenn ein Nespresso Mitarbeiter mitverdient und eine geheime Aluhut - Unterstützung über den geheimen WLAN Zugang freischaltet.

Also mal im Ernst:
Tachomanipulation ist wohl das geringste Problem. Beim Markenhändler sollte die Historie schon nachvollziehbar sein und wenn der Wagen regelmäßig gewartet wurde, ist der Tachostand auch nachvollziehbar. Hier irgendwas theoretisches zu Unterstellen, als wenn hinz und kunz mit dem Smartphone wild jeden Monat die km Stände anpassen ohne dass das auffliegt und notfalls dann ein BMW interner daran mitverdient, der höchstpersönlich die Telematikdaten anpasst... ist wohl etwas sehr weit hergeholt ;)

Gruß,
skell.
 
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