Gerücht AMD gibt Eigenentwicklung von Chipsätzen auf..

User-News

Von ando

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und soll sie an ASMedia auslagern.

Laut Tomshardware (die auf Digitimes verweisen)
http://www.tomshardware.de/chipsatz-entwicklung-asmedia,news-250726.html
http://www.digitimes.com/news/a20140604PD204.html

soll AMD die eigene Entwicklung im Bereich Chipsätze aufgeben und sie an ASMedia auslagern.
Ein Patentabkommen im Bereich SATA (über SATA Express & ASMedia/AMD wurde ja schon berichtet) wurde inzwischen unterschrieben.
Damit verbunden wäre die stärkere Konzentration auf die CPU/GPU Entwicklung.

Mal sehn wie gut das funktioniert. Wenn man daran erinnert, dass sowohl Intel als auch AMD ihre (Chipsatz)Mitbewerben das Leben schwer gemacht haben und sie (inzwischen) völlig aus dem Markt gedrängt haben, ein für mich unerwarteter Schritt.
 
Wenn man daran erinnert, dass sowohl Intel als auch AMD ihre (Chipsatz)Mitbewerben das Leben schwer gemacht haben und sie (inzwischen) völlig aus dem Markt gedrängt haben, ein für mich unerwarteter Schritt.
Vielleicht tut sich dort ein neuer Markt für VIA und SiS auf? *buck*

Auf der einen Seite gibt es ein paar Punkte, wo ich so einen Schritt dann auch nachvollziehen kann. Die Bedeutung der reinen Mainboard-Chipsätze hat in den letzen Jahren dramatisch abgenommen. Und beim Feature-Set hat AMD immer wieder Schwierigkeiten, mit Intel mitzuhalten. Also warum nicht die Konsequenz daraus ziehen und das an ein Spezialisten wie ASUS/ASMedia abgeben?

Auf der anderen Seite fragt man sich, was von AMD eigentlich noch übrig bleibt. :] Was wird als nächtes eingestampft? Bleibt ja nicht mehr viel übrig.

Und wie sichert man sich dagegen ab, wenn ASMedia irgendwann mal feststellt, dass das kein lohnendes Geschäft ist und die Entwicklung wieder aufgibt?
 
Ich würde eher tippen, dass zukünftig auch die großen APUs als SOC ausgeführt werden. Das spart Strom, Kosten auf Seiten AMDs und der Board-Hersteller und der OEMs. Obendrein erscheinen seit einiger Zeit die APUs häufiger neu als die Chipsätze, weshalb Features so eher schneller als zur Zeit hinzugefügt werden könnten. Reine Desktop-CPUs sieht AMD eh nicht mehr als unternehmenswichtig und auch bei Servern hat AMD einen starken Fokus auf HSA, somit APUs (x64 wie ARM).
 
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Sieht so aus, als ginge AMD mehr und mehr die Puste aus.
Sowas macht man nur, wenn man konsolidieren muss (keine ausreichenden Resourcen mehr vorhanden).

Bislang ist es zwar nur ein Trend, aber AMD scheint sich wirklich proaktiv auf harte Jahre einzustellen und sich im Lowcost/Budget-Markt einzuigeln.

Hoffe die haben nicht vergessen, dass intel sie dort jederzeit mit Technologie und (wie schon immer) vor allem mit Preispolitik sehr leicht in Bedraengnis bringen kann.
Im Moment sieht es allerdings so aus, dass intel um AMD's desolaten Zustand weiss und hier wie da bewusst den Gang rausnimmt.
Sie brauchen wenigstens auf dem auf Papier einen Konkurrenten und deren Umsaetze/Gewinne sind in keiner Weise gefaehrdet, brauchen sich also keine Sorgen zu machen.
 
Sowas macht man nur, wenn man konsolidieren muss (keine ausreichenden Resourcen mehr vorhanden).
Für ARM Spielereien mit ungewissen Erfolgsaussichten, reichen die Ressourcen jedoch anscheinend noch aus. Wenn man die Chipsatzentwicklung aufgibt, macht man es sich in Zukunft schwerer SoCs zu entwicklen. Man müsste regelmäßig IP Blöcke von Drittanbietern zukaufen, weil selbst das Know-How fehlt. Das passt irgendwie nicht zur bisherigen Strategie von AMD alles aus einer Hand anzubieten, wie bei den Chips der Playstation 4 und Xbox One.
Im Moment sieht es allerdings so aus, dass intel um AMD's desolaten Zustand weiss und hier wie da bewusst den Gang rausnimmt.
Und Intel hat ausnahmsweise gar nichts mit den Problemen zu tun. Sie sind von AMD hausgemacht, weil man Produkte teils an den Bedürfnissen des Marktes vorbei entwickelt hat. Mal schauen, wen AMD dieses Mal als Sündenbock für eigene Versäumnisse präsentiert. Irgendwie sind ja immer die anderen schuld.

In dem Zusammenhang musste ich an folgende Meldung zu GameWorks denken, nachdem AMD massiv Marktanteile verloren hat:
AMDs Anschuldigung, Nvidia würde Dritte von der Optimierung der GameWorks-Titel ausschließen, hat Nvidia gegenüber ComputerBase entschieden zurück gewiesen und erklärt, dass die geschlossenen Binaries ausreichen würden. Die Aussage stieß wiederum bei AMD auf wenig Gegenliebe. Der Schlagabtausch geht weiter. Richard Huddy, „Gaming Scientist“ bei AMD, bezeichnete im Gespräch mit ComputerBase zur Computex 2014 Nvidias Darstellung als „nicht korrekt“. Das Einsehen des Source Codes sei in der Tat der einzige Weg, um die optimale Leistung aus jeder Hardware heraus zu holen. Alles andere wie die Optimierung der geschlossenen Binaries sei nur „eine Notlösung“.
Quelle: ComputerBase

Und wer hat vorher das unsägliche Mantle verbrochen? AMD sollte also lieber ganz still sein.
 
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Soll das wirklich der "komplette" Chipsatz werden? Ich innere mich an einen Artikel in der ASMedia den SATA/SATA Express Part zuliefern soll.

Ich kann mir nur vorstellen das ASMedia die Module konstruiert (SATA/SATA Express und USB 3.x). Den Rest muss AMD trotzdem übernehmen. Chipsatz auf MB ok da kann man fremdfertigen lassen aber in der APU (Siehe AM1 Sockel) nicht.
 
Und wer hat vorher das unsägliche Mantle verbrochen? AMD sollte also lieber ganz still sein.

Weil? Mantle bekommst du wenn du eine NDA unterschreibst, wird wohl auch bei jedem Game Sourcecode so sein wenn man zugriff dazu bekommt. Zudem ist Mantle nur eine implementation was die Game entwickler wollten, da hätte NV auch zuhören können. Wenn Mantle als vereinfachte API für Nv ein buch mit sieben siegeln wird müssen sie sich selbst an der Nase nehmen.

Man müsste regelmäßig IP Blöcke von Drittanbietern zukaufen, weil selbst das Know-How fehlt. Das passt irgendwie nicht zur bisherigen Strategie von AMD alles aus einer Hand anzubieten, wie bei den Chips der Playstation 4 und Xbox One.

Nicht wirklich, AMD kauft schon ewig die USB IP ( mindest seit USB 2.0, USB 3.0 support im Chipsatz ist von NEC) extern ein, da ändert sich nix und wieso sollte das ein Nachteil sein. Schau dir mal das ARM ökosystem an da geht viel über 3rd Party IP. Wenn AMD die IP für alle ihre Produkte lizensiert ohne einschränkung auf Chip Design sieht der kunde nur AMD, also alles aus einer Hand.
 
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Und Intel hat ausnahmsweise gar nichts mit den Problemen zu tun. Sie sind von AMD hausgemacht, weil man Produkte teils an den Bedürfnissen des Marktes vorbei entwickelt hat. Mal schauen, wen AMD dieses Mal als Sündenbock für eigene Versäumnisse präsentiert. Irgendwie sind ja immer die anderen schuld.

Full ack...

Da haette sich AMD besser beraten lassen und die begrenzten Mittel auf das konzentrieren sollen, womit sich auch etwas verdienen laesst.
 
Ach, und welche tollen Marktsegmente sind das, wo AMD so fett absahnen kann?
 
War das anders zu erwarten, seit AMD den High-End Desktop Sockel abgeschrieben hat, kümmert man sich mehr so wirklich darum, sollte bei FM2+ und Co auch keine Rolle mehr spielen, man hätte AM4 bringen können mit USB 3.5, HDMI 2.0, DDR-4 dazu ein echten 8+ Kerner war ebend nicht gewollt, wird nicht verlangt, also weiteren unnötigen Ballast entfernen. Intel scheint ebend auch seine Probleme zu haben alles aus einer Hand zu liefern, scheinbar sind die 3rd Geschäfte so günstig das es nicht lohnt, selbst noch reinzustecken, oder man überlässt es gleich den Mobohersteller welche Chip drauf gelötet werden.
 
Damit verbunden wäre die stärkere Konzentration auf die CPU/GPU Entwicklung.
Das ist falsch, damit ist keine konzentration Verbunden und insgesammt steht das Vorgehen schon in allen fusion/hsa Folien drinn, nebendem das man es schon ein Jahrzehnt so handhabt.

Mal sehn wie gut das funktioniert. Wenn man daran erinnert, dass sowohl Intel als auch AMD ihre (Chipsatz)Mitbewerben das Leben schwer gemacht haben und sie (inzwischen) völlig aus dem Markt gedrängt haben, ein für mich unerwarteter Schritt.

Wenn man nichts ändert zu gegenüber den 600/700/800/900 SB ist es ein unerwarteter Schritt, selbst der Artikel sagt es ist nur ein zusätzlicher SIP Partners für eine neu eingebauten Schnittstelle. Total unerwartet. :o Mehr Probleme als bei den Bestandschipsätzen sind da nicht zu erwarten.
 
Auch wenn ich diese Spekulation als relativ sinnfrei ansehe aber sieht es nicht ohnehin so aus als wenn ein kleiner Chipsatz ohnehin in die kommenden CPUs integriert wird, wodurch der externe Chipsatz in vielen oder gar den meisten Fällen ohnehin überflüssig wird?
 
Ach, und welche tollen Marktsegmente sind das, wo AMD so fett absahnen kann?

Aktuell und im Moment mit der derzeitigen Strategie? Gar keine im CPU-Bereich.

Falls der GPU-Bereich mal fuer 1-2 Jahre in vergleichbare Regionen abrutscht, ist AMD (in der uns vertrauten Form) Geschichte.

Richtiges Geld laesst sich nur im Performance Segment verdienen, und hier steht AMD mit leeren Haenden da. Und ist der Ruf des Lowcost-Herstellers erstmal etabliert ("Billigheimer"), bleiben nach und nach auch viele OEMs weg. Letztere sorgen zwar fuer reichlich Umsatz, aber in aktueller Form kaum fuer Gewinn.

Da kann die Technik im Prinzip noch so fortschrittlich sein - wenn der Herstellungsprozess UND die Umsetzung in den CPUs um Jahre hinterherhinken, kommt halt nichts Weltbewegendes an Performance bei rum.

AMDs gesamtes CPU-Portofolio hoert beinahe exakt da auf, wo ernsthafter Profit anfaengt. Diesen Bereich deckt intel (trotz gezogener Handbremse in der Entwicklung) komplett ab und sahnt entsprechend ab. Den Rest erledigt der gute Ruf, den sich die Leistung der intel-CPUs zurecht verdient hat. Dafuer zahlt die Kundschaft den entsprechenden Aufpreis auch in den anderen Leistungsregionen, weil sie auch was dafuer bekommt.
Genau so verdient ein gut positionierter CPU-Hersteller sein Geld.

AMDs roadmaps lassen erahnen, dass der Zug abgefahren ist - sofern sie nicht eine dicke Ueberraschung aus dem Hut zaubern.

Noch 1-2 Jahre mehr in diese Richtung und AMD ist (vom GPU-Segment abgesehen) wieder da, wo sie schonmal zu K6-2 vs. Pentium II Zeiten waren - tief im Tal der Traenen, einzig und allein der Athlon rettete sie letztendlich vor dem Schicksal a la Cyrix & Co.
So einen Paukenschlag braucht es nun wirklich dringend und sehr bald, sonst ist's essig.
 
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Noch 1-2 Jahre mehr in diese Richtung und AMD ist (vom GPU-Segment abgesehen) wieder da, wo sie schonmal zu K6-2 vs. Pentium II Zeiten waren - tief im Tal der Traenen

... und der Abstand zu Intel wird immer größer. Ich verstehe nicht wie man(n)/frau bei AMD jahrelang am Markt vorbei entwickeln konnte.
 
AMD will diesen Weg gehen, und man sollte nicht versuchen AMD daran hindern diesen Weg zu gehen. Es ist kein High End Sockel gewollt, und Intel liefert in diesem Bereich momentan eine schnellere, sparsamere CPU an. Obwohl die Plattform halt z.t deutlich teurer ist. Zuletzt bekam man AM3+ und Six Core hinterhergeworfen. Wenn AMD keine Deals mit Sony und Microsoft gehabt hätte, sehe es noch deutlich schlechter aus, aber auch der Zug wird demnächst abgefahren sein, da in 1-2 Jahren die Leistung der Geräte für UHD-Fernseher nicht ausreichend sein werden, und sich die Hersteller wieder für Intel und NV entscheiden könnten. Wäre jedenfalls logisch sich für schnellere Hardware zu entscheiden, alles andere wäre sinnlos.
 
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Leute, die das Management von AMD vor Jahren hätte engagieren sollen.
 
@Effe
Dann wären sie heute Pleite weil sie die Kohle in Strohfeuern wie den Netbooks verpulvert hätten.

Falls der GPU-Bereich mal fuer 1-2 Jahre in vergleichbare Regionen abrutscht, ist AMD (in der uns vertrauten Form) Geschichte.

Und was erst passieren wird wenn der gesammte PC Sektor abrutscht und die Smartphones und Tablets die Weltherrschaft übernehmen!
 
Mal davon abgesehen das das nur ein Gerücht ist, würde es mich nicht wundern. Der Speichercontroller und PCIe ist schon seit einer Zeit im Prozessor. Teilweise auch die Grafikkarte. Es bleibt fast nur das was früher die SB war über und die Entwicklung geht teilweise in verschiedene Richtungen. der AMD Markt scheint nicht groß genug zu sein um die verschiedene Entwicklungen selbst bezahlen zu können bzw. das sich das finanzell lohnt. Außerdem hat AMD auch schon in der Vergangenheit Wissen von anderen eingekauft. Der Festplattencontroller wurde zumindest früher mit Promise entwickelt. USB hatten wir schon. Und bei der Netzwerkkarte bin ich mir sicher, dass das zusammen mit einem Netzwerkcontrollerhersteller geschied. Der Vorteil neben geringeren/planbaren Kosten ist die Flexibilität wechseln zu können. Auch TrueAudio sollte nicht vergessen werden. Für den Tablettmarkt werden noch andere Techniken benötigt. Intel hat die die eine Infineon Sparte aus diesen Zweck gekauft und diese soll ein Verlustbringer sein.

http://www.tomshardware.de/techsupport/id-28904/onboard-raid-controller-ordnung.html

OT: Es ist erstaunlich was man hier von einigen Leuten liest. Welche großen Fehlentscheidungen waren es den, die mit Intels Marktmissbrauch incl. kauf aller wichtigen Computerhersteller und Verkäufer um AMDs Anteil auf max. 5 % und low Cost zu begrenzen, Kauf des Interconnect für die gr. Serversysteme durch Intel bzw. die Einstellung der Entwicklung dessen, Teilweise Subjektive Begrenzung auf Intel nichts zu tuen haben. Außerdem darf man nicht vergessen das Intel kaum noch Nischen offen lässt.
 
Vorwerfen kann man in meinen Augen nur das sie seit der Entwickung des erste Phenom bei der Produktentwicklung den Desktop Markt aus den Augen verloren und sich zu stark auf den Server Markt konzentriert hatte. Das hat sich letztendlich erst mit den APUs erst wieder gewandelt.
Im Vergleich zu der nachhaltigen Schädigung durch Intels Machenschaften ist das aber vermutlich nur ein Tropfen auf dem heissen Stein.
 
Hmm, es ist zwar einfach für AMDs Unfähigkeit die Schuld auf Intel zu schieben, wenn man aber bedenkt wie die letzten Themenabenden ausgesehen haben, sich AMD nicht besonders für seine Endkunden arrangiert und statt dessen scheinbar die Marketingabteilung sagt wo es lang geht, zumindest mein Eindruck.
 
Hmm, es ist zwar einfach für AMDs Unfähigkeit die Schuld auf Intel zu schieben,

Klar macht AMD nicht alles richtig, aber dennoch ist der Ruf mal ruiniert kommt man selbt mit einem besseren Produkt nicht weiter als die Konkurrenz. Was IMHO den Verkauf der Kabini/Mulins APU verschlechtert.
 
Klar macht AMD nicht alles richtig, aber dennoch ist der Ruf mal ruiniert kommt man selbt mit einem besseren Produkt nicht weiter als die Konkurrenz. Was IMHO den Verkauf der Kabini/Mulins APU verschlechtert.

Das kann ich bestätigen,
Ich verstehe nach wie vor nicht, wieso der Llano als so langsam verschrien ist.
Ich hab den 3850 schon einige Jahre und bin nach wie vor (auch mit der integrierten Grafik)
Sicher gibt es besseres, aber für 90% der Anwender völlig ausreichend.
 
Absolut, schon der Llano ist ein feines APUchen, habe auch einen in meinem Arbeits-PC. Auch die Plattform FM1 war schon super mit SATA3, USB3, Multimonitor,... Dagegen Intel mit ihren ständigen Beschneidungen bzw dem Fehlen von Features, was nie "bestraft" wird.
 
Eine E-450 Laptop Plattform konnte ich mal kurz beobachten, solange man kein Multitasking gemacht hat, war es okay. Sobald aber USB 3.0 "Datenmengen kopieren" und Co benutzt wurden, brach die Performance des Systems komplett zusammen, da halfen auch die 6GB-Ram nicht die Low Budget Plattform war einfach zu langsam.

Dann lieber weniger Features, bzw. macht es Sinn nur dann Features zu nutzen wenn die Plattform beim Abruf es auch hergeben kann, das arbeiten machte jedenfalls keinen Spaß, da war mein T60 schneller als die APU-Kiste, wenngleich Grafik langsamer ist, SATA-III/USB 3.0 fehlen.
 
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