Ich könnte kotzen... PART IV

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drüberfahren, sofort.
 
Bämmmmm!

Bestimmt grad auf dem Weg nach Hause von ner GA1 Runde^^
 
Is mir auch schon passiert. Damals der neue Bike-Computer... Boa 32,irgendwas BÄMMMMMM! *chatt*
Ich war so 12 vlt...
 
Ach ja....dir gönne ich eine 24/7 Critical Mass...und zwar von deinem Behausung bis zur Arbeitsstelle ;D
Extra für dich würd ich mit meinen 20, eigenhändig geklauten Fahrrädern sogar nach Berlin ziehen um dabei mitzumachen.


btw., ich wußte nicht, dass die das dort anmelden.
Muss neu sein^^


*CM Berlin

Tue dir keinen Zwang an.
Zur Not, kann ich die 3km auch laufen ;D

Zum Thema CM Berlin.
Genau so etwas ist doch gemeint. Urbane Zweiradrevoluzzer^^

Es ist nicht das Ziel von Critical Mass, den Verkehr zu blockieren....
Der Erste was man liest: "Einmal die Straßen von Berlin lahmlegen."
Lahmlegen ist also nicht blockieren. Nein! Niemals nicht ;D

Fahrradfahrer fahren unter Einhaltung aller Verkehrsregeln gemeinsam durch die Stadt...
Ich wusste nicht, das ein BMX Rad irgendwie STVZO Konform wäre.
Allerdings wirbt man damit^^

....Heute ziehen eher die Massengrillflächen im Tiergarten oder der Flanierweg im Mauerpark. Die Freunde des zünftigen Auto-Staus treffen sich auf der Avus. „Jeder nach seiner Façon.“
Critical Mass ist nichts anderes als eine Handvoll Leute, die sich unmotorisiert für eine Weile ebenfalls in den Verkehr mischen. Mehr geschieht gar nicht!

Und 3 Zeilen später:
Je mehr mitmachen, desto früher ist die kritische Masse erreicht, um die Städte von der erdrückenden Last der Blechlawinen zu befreien.

Nein die haben nichts gegen die beknackten Autofahrer, die mit ihren abartigen Blechkisten unsere schöne Stadt verstopfen.
Wie wäre es mal mit einer Fahrradsteuer und Versicherungspflicht?

Ich warte noch auf die Katzenbesitzer im Hundeauslaufgebiet, oder die freiheitlichen Rasenmäher im Ziegengehege.
In Berlin findet sich doch fast alles.

Vor allem Leute die stänkern wollen, weil sie zuviel Freizeit haben.

Aber hey, ich fahre auch mal rückwärts, wenn ich den Fahrradweg versperre, beim warten auf eine Abbiegemöglichkeit.
Solche Jan Ullrich Verschnitte die meinen die Straße ist für ihre 40km/h Dauersprints erbaut worden, nerven allerdings.

PS:
Was mich derzeit eher ankotzt ist, das man jedes mal an der Kasse den Einkaufswagen vorzeigen muss.
Dieser "Diebstahlgeneralverdacht" kotzt mich an.
Erst heute habe ich der Dame an der Kasse erklärt, das ich die Schokoriegel nicht im Korb, sondern in den Seitentaschen meiner Hose verstecke.
Nachschauen wollte sie allerdings nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, du bist der Meinung, dank der KFZ Steuer gehört die Straße den Autofahrern exclusiv und alle Fahrräder, also auch die Pukyräder der kleinen Knirpse, gehören Versichert.
 
Ach, du bist der Meinung, dank der KFZ Steuer gehört die Straße den Autofahrern exclusiv und alle Fahrräder, also auch die Pukyräder der kleinen Knirpse, gehören Versichert.

Nö, du solltest es nicht durch die Gedankenfilter jagen und 95% des Textes ausblenden.
Eventuell könntest du mir die Stelle zitieren, wo ich diese Meinung vertreten habe.
Ich finde sie irgendwie nicht.
 
"Wie wäre es mal mit einer Fahrradsteuer und Versicherungspflicht?"

ach komm schon...haare spalten tuste doch sonst auch so gerne :)
 
Kennzeichen am Rad nicht vergessen!
Das davonradeln nervt mich schon längstens.
 
Und das verwaltet dann wer?
Wie gesagt...jedes Pukyrad, jedes Zweit- und Drittrad, Ömmakens Klappi für die wöchentliche Tour ins Dorf.
Und bei der Diebstahlqoute (340000 gestohlene Velos 2014) gibts halt etwas längere Schlangen beim Straßenverkehrsamt, wenn da hunderte Neuanmeldungen pro Monat hinzukommen.

Stell ich mir lustig vor :)
 
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"Wie wäre es mal mit einer Fahrradsteuer und Versicherungspflicht?"

ach komm schon...haare spalten tuste doch sonst auch so gerne :)

Und der Gedanke einer Versicherungspflicht für Radfahrer besagt, das die Straßen nur für Autofahrer reserviert sind?
Da muss man sich aber schon ordentlich für verbiegen.
Und wenn es dir um das Haare spalten geht, erledigt sich eine sachliche Diskussion.

und das verwaltet dann wer?
wie gesagt...jedes Pukyrad, jedes Zweit- und Drittrad, Ömmakens Klappi für die wöchentliche Tour ins Dorf.
Stell ich mir lustig vor :)

Das verwaltet jeder für sich selbst.
Ein Versicherungskennzeichen, kauft man sich bei der Versicherung seiner Wahl.
Du wirst staunen, aber das funktioniert bei hunderttausenden von Mofas, S Pedelecs und sogar Mopeds und Roller.

Und noch unglaubwürdiger wird es, das man schon heute für das Zweitmofa oder den Zweitroller, ein zweites Versicherungskennzeichen benötigt.
Wahnsinn, oder? Auch Omas alte Schwalbe braucht sowas, oder das 25km/h Puchi vom 14 jährigen Dorfschorsch.

Und da du es ja gerne ins absurd Lächerliche treibst.
Wer am Straßenverkehr teilnimmt, sollte sich auch seiner Haftung und Verantwortung bewusst sein.
Und nein ich habe nichts gegen Radfahrer im klassischem Sinn.

Auch wenn schon mehrfach geschrieben, wiederhole ich es gerne selbst.
Mich nerven diese urbanen Revoluzzer und Aushilfsullrichs, die meinen den Asphalt gepachtet zu haben.
Die stelle ich den Typen mit Lenkrad in der Hand ohnehin gleich.

Nur hat man die Möglichkeit von einem KFZ Besitzer, im Schadensfall einen Schadensausgleich zu erhalten.
Bei dem urbanen minderjährigen Puckiradfahrer aus Osteuropa, der für die Freiheit auf Deutschlands Straßen seine Gesundheit opfert, hat man manchmal Zweifel, warum es zwar für eine 1000 Euro Federgabel reicht, es dann allerdings eine Unmöglichkeit darstellt, sich ein Licht an das Fahrrad zu schrauben oder den Fahrradweg zu nutzen.

Ich fahre mit dem Auto auch nicht auf dem Gehweg, weil die Straße eher einer Rollbahn gleicht.
Und wenn man mit dem Rad nicht auf dem Radweg fahren kann, hat man wohl das falsche Fahrrad oder die falsche Einstellung ;)

Mit dem Porsche durch den Steinbruch, ist halt eine dumme Idee.
Oder man fordert halt eine ordentliche Straße im Steinbruch.
Und versichern muss man den Porsche auch nicht.
Das wird zu teuer, da so viele gestohlen werden.
 
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Oder den falschen Radweg...

Ich weiß ja nicht, wie das so in BERstadt ist, hier sind die meisten Radwege ne Gefahrenquellen, nix weiter.
Geplant von Idioten, zugestellt/geparkt von Berufsschwachköpfen. Da ergeben sich nette Möglichkeiten sein Leben an nem Kühlergrill zu lassen. Also lieber gleich auf die Straße. Stört idr auch niemanden, bis auf die Verkehrserzieher die dann gerne mit 10cm Sicherheitsabstand und 70 Sachen an einem vorbeiziehen. Naja, Spaten halt...gibts ja überall.
Oder die Fahrspurbegleitenden Radwege. Fahrbahnseitig zugeparkt incl. einem plötzlich auftauchenden Beifahrertür-Effekt, im Kreuzungsbereich dann gerne mal ne Linksabbieger-Falle.
Oder es stehen Touri-Busse drauf, die bei ner Stadtführung vergessen wurden. Rechts kannste nicht, weil Bepflanzung am Fahrbahnrand, nach links kommste in den Kraftverkehr, der da meist keine Rücksicht drauf nimmt.

Und wenn dann der Radweg mal in Ordnung wäre, wird er im Winter nicht geräumt, im Sommer selten gekehrt, es stehen Mülltonnen oder Paketkarren drauf...oder der Zustand ist...na sagen wir mal zu grenzwertig um darauf zügig voran zu kommen, es sei denn du fährst grad zufällig ein Fully mit 130mm Federweg.
Auf den meisten Straßen latschen auch keine Fußgänger rum, keine Hunde oder Kleinkinder mit Laufrädern...usw...
Auf Straßen liegen normalerweise auch keine Scherbenhaufen oder Sperrmüllberge.

Als Radfahrer biste in ner undankbaren Sandwich-Situation. Für den Fußverkehr zu schnell, auf den Straßen fühlten sich die Kraftfahrer in ihren Grundrechten eingeschränkt.


Mach mal 3000Km im Jahr mit dem Rad in ner Großstadt. Da wirste sehen was ich meine ;)
Schau dir das Budget für den Straßenbau an und vergleiche das mit dem Budget für den Ausbau für Radwege.
In Essen waren das, bzw. sollten es 500.000EUR sein. Aber das Geld wurde kurzfristig zurückgezogen, weil man es für die Stadionbeleuchtung eine unterklassigen Fußballvereines brauchte.

Ich halte mich für einen guten Rad/Autofahrer, der vorrausschauend und rücksichtsvoll unterwegs ist. Und egal wie sehr ich auch immer auf den Verkehr geachtet habe, bin ich in den letzten 10 Jahren 3x mal von nem Linksabbieger umgemäht worden und bin 2x durch waghalsige Überholmanöver netter Verkehrsteilnehmer zu Boden gegangen.
Alle haben mich schlicht ignoriert oder einfach übersehen (trotz auffälliger Bekleidung). Und das waren jetzt nur die wirklich schmerzhaften Erfahrungen.

Die Idioten die mich noch in engen 30er Zonen überholen müssen, weil ich mit 30-35 ja zu langsam bin, sei auch nochmal speziell gedankt. Kommt immer gut sowas^^
 
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Das eine rechtfertigt das andere?
Sehr interessante Ansicht.

Velonummern gabs in der Schweiz viele Jahre. Zuletzt warens einfach Aufkleber die man sich von der Versicherung geholt hat.
Hat komischerweise dort funktioniert.
Warum soll es also hier nicht funktionieren?
 
Weil die Schweiz ein kleines Kackland ist?! Wie viele Räder gibts dort? Geklaut wurden in 2015 nur etwa 10%, von dem was hier so wegkommt.
Wie viele Einwohner hat die Schweiz? 8mio etwa, oder?
Es gibt auch andere Beispiele...wo der Autoverkehr komplett aus den Innenstädten verbannt wurde. Sind dann aber auch meist kleine Kackländer, also eher nicht so praktikabel für Deutschland.
Oder Holland...breite Fahrradstraßen und alle kommen damit zurecht.

btw., was sollte so eine Plakette eigentlich genau bringen? Weniger überfahrere Radler, weniger überfahrene Fußgänger? Die meisten Unfälle gehen halt nicht von ihnen aus. Und das so eine Plakette bei einem Rowdie nix bringt, kann man schön am Kraftverkehr sehen. Da cruisen alle mit Nummernschild rum, aber ein Haufen Deppen fährt trotzdem wie ne vollgeschissene Unterbuchse.

Aber der kernige Urgermane will davon nix wissen. Nur wenn man ihm ein Stück von "seiner" Straße wegnimmt, wird er zum Verkehrnazi und der Beißreflex geht ungefiltert ins Gaspedal über. Sorry, aber die Stats sprechen halt klar gegen uns Autofahrer.


Wenn man damit nicht klarkommt, dass es viele Radler gibt, die sich alle paar Wochen mal für zwei Stunden erdreisten etwas von unserer Straße abhaben zu wollen...weißte wessen Problem das ist? ;)

Du hast aber recht. Es rechtfertigt garnix...das wäre dumm. Aber da man die selben Rechte wie der Autoverkehr hat, darf man es halt einfach. Genauso wie du das recht hast, dich jeden Morgen in deine Wagen zu setzen und damit durch die Gegend zu gondeln. Deal with it.

Wäre ja auch mal gespannt auf die Reaktionen, wenn eine andere Rotlicht-Regelung für Radler getroffen würde. Ich wette das gibt Halsgeschwüre en masse.


Und seltsamerweise bin ich in den ganzen Jahren meines Lebens schon öfter mal in brenzlige Situationen im Straßenverkehr gekommen. Fahrräder waren daran aber nie der Auslöser dafür.

Aber es ist halt wie immer. Die einen fühlen sich benachteiligt, die anderen auch....ne Einigung fällt da auch in Zukunft wohl eher schwer.
Wenn man jedoch alle Seiten gleich gut kennt, weiß an wo's klemmt. Aber wer will das schon wissen^^
 
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Da ich beide Situationen als Auto- bzw. als Fahrradfahrer kenne kann ich nur soviel sagen: Man sollte zunächst vor der eigenen Tür kehren bevor man das Maul aufreisst und dem anderen erzählen will wieviel Dreck vor der anderen Tür liegt.

Aus welchem Grund sollte es denn keine Versicherungs- oder Kennzeichenpflicht für Radfahrer geben? Fühlen sich dann alle unter Generalverdacht oder ist die Lobby der Radfahrer oder entsprechende Interessensgruppen vielleicht zusehr durchsetzt mit Gewohnheitsraudis oder stoischen Verkehrsregelignoranten? Als Autofahrer muss ich mich ja auch an die Verkehrsregeln halten. Gilt das nicht für alle Verkehrsteilnehmer? Gegenseitige Rücksichtnahme ist das Zauberwort. Wenn ich nunmal im Schneckentempo den Berg rauffahre, dann muss ich vielleicht mal darauf achten, dass ich eben nicht den ganzen Verkehr aufhalte oder ich muss eine andere Strecke wählen.

Zu den kritischen Massen: Was soll das bringen? Mehr Verständnis von Autofahrern für Radfahrer? Berufskraftfahrer, Handwerker oder einfach nur normale Autofahrer die in so eine Situation geraten haben mit Sicherheit kein Verständnis für so einen Unsinn. Genauso wie keiner darauf Bock hat im Stau zu stehen, für Bahnkarten in der Schlange zu warten oder auf den verspäteten Bus zu hoffen. Oder halt auf dem blockierten Radweg slalom zu fahren weil die Hipstermutti ihren Mops auf den Radweg kac*en lässt.
 
Aus dem selben Grund, wieso es keine Pflicht für Fußgänger gibt. Weil der Schaden den sie anrichten im Vergleich minimal ist.
 
Hast du schonmal einen Unfall eines Fahrradfahrers gesehen der ungebremst in einen Fußgänger rein gefahren ist? Ich schon. Das Schädelhirntrauma war schon enorm und die gute Frau kann froh sein wieder komplett gesund geworden zu sein. Von daher nehme ich mir von "Schaden den sie verusachen" mal nichts an. Solange es keine Pflichtversicherung für Bürger gibt die Unfälle mit Fahrrädern oder anderen Gefährten abdeckt wird es diese Forderung geben. Abgesehen davon liest man sehr häufig: Der Fahrradfahrer konnte unerkannt entkommen.
 
Kackländer? Ohne Worte.
Sowas ist mir keine Antwort wert.
 
PS:
Was mich derzeit eher ankotzt ist, das man jedes mal an der Kasse den Einkaufswagen vorzeigen muss.
Dieser "Diebstahlgeneralverdacht" kotzt mich an.
Erst heute habe ich der Dame an der Kasse erklärt, das ich die Schokoriegel nicht im Korb, sondern in den Seitentaschen meiner Hose verstecke.
Nachschauen wollte sie allerdings nicht.
Du zahlst also lieber den Verlust durch Diebstahl mit?
Hier im Kaufland sind die Wagen sogar noch verchipt, weil die sonst geklaut werden. Hinter der Tür werden die Räder blockiert.
Die Einkaufskörbe sind in wenigen Wochen auf 3 Stück geschrumpft, weil man die ja noch klauen konnte, mangels Rädern.

Und das verwaltet dann wer?
Wie gesagt...jedes Pukyrad, jedes Zweit- und Drittrad, Ömmakens Klappi für die wöchentliche Tour ins Dorf.
Und bei der Diebstahlqoute (340000 gestohlene Velos 2014) gibts halt etwas längere Schlangen beim Straßenverkehrsamt, wenn da hunderte Neuanmeldungen pro Monat hinzukommen.

Stell ich mir lustig vor :)
Könnte man ja gleich mit einer Rahmencodierung verbinden, vielleicht sinkt dann die Diebstahlquote. Immerhin schafft es Jobs.
Ob es was bringt, bin ich mir aber auch noch nicht sicher.

Mach mal 3000Km im Jahr mit dem Rad in ner Großstadt. Da wirste sehen was ich meine ;)
Gut, es sind nur 2Mm und es ist nur München. Aber man kann das Ganze auch sehr entspannt angehen.
 
ne verkehrsschulung für fahrradfahrer wäre zumindest mal nen netter schritt. damit fahrradfahrer ihre rechte und pflichten im strassenverkehr kennen.
hatten wir mal in der grundschule. ok viel wird da wieder ergessen aber ich glaube vielen würde es mal gut tun.
wobei manche autofahrer ja auch gut mal ne auffrischung bräuchten.
wenn ich bedenke wieviele autofahrer einfach in strassen einbiegen ohne auf fussgänger zu achten ...
wegführung von fahrradwegen ist manchmal auch sehr interessant. in köln ging mal ein fahrradweg diagonal durch 3 spuren vor einer ampel. wer dem gefolgt ist war eigentlich lebensmüde.


ach und fahrräder und schweiz würde ich mal sagen die schweiz ist sehr bergig. was normal die zahl der radfahrer drastisch reduziert.
je flacher das land desto grösser wird aber die zahl der radfahrer. und in münster scheint es ja auch recht gut zu klappen mit dem miteinander von rad und auto. aber münster bemüht sich ja auch um ein fahrradfreundliches image
 
Am besten ist es ab und zu mal das Auto stehen zu lassen und sich auf's Rad zu schwingen. Wer beides kennt fährt umsichtiger.
 
Hast du schonmal einen Unfall eines Fahrradfahrers gesehen der ungebremst in einen Fußgänger rein gefahren ist? Ich schon. Das Schädelhirntrauma war schon enorm und die gute Frau kann froh sein wieder komplett gesund geworden zu sein. Von daher nehme ich mir von "Schaden den sie verusachen" mal nichts an. Solange es keine Pflichtversicherung für Bürger gibt die Unfälle mit Fahrrädern oder anderen Gefährten abdeckt wird es diese Forderung geben. Abgesehen davon liest man sehr häufig: Der Fahrradfahrer konnte unerkannt entkommen.

Ändert nichts an meiner Aussage. Ich kann jetzt auch Sachen bringen, wo jemand von einem Schubser gestorben ist. Was soll das jetzt für Fußgänger heißen?


Ich könnte gerade auch kotzen. Und zwar aus mehreren Gründen. 1. hab ich vom gebrauchten Bett mal den Bettkasten aufgemacht, da lag ein total vermodertes Kissen drin, keine Ahnung wie man das geschafft hat und wieso es da drin lag, der Bettkasten war nicht trocken. 2. Die Verkäuferin will davon natürlich nichts wissen. Ist aber sauer auf mich, weil ich den großen Wandspiegel für 20 € verkauft habe, sie hätte mir dafür 100 gegeben.

Aber 4. kann ich nicht viel machen, weil sie war die Verkäuferin war, aber ihre Mutter eigentlich die Sachen gehören. Bzw ich will auch nichts machen, die wohnt direkt nebenan.

Und 5. ärgere ich mich, dass ich damals beim Kauf keine Auflistung gemacht habe. Denn im Kaufpreis selbst war eigentlich auch noch ein großer Fernseher drin.
 
ach und fahrräder und schweiz würde ich mal sagen die schweiz ist sehr bergig. was normal die zahl der radfahrer drastisch reduziert.
je flacher das land desto grösser wird aber die zahl der radfahrer. und in münster scheint es ja auch recht gut zu klappen mit dem miteinander von rad und auto. aber münster bemüht sich ja auch um ein fahrradfreundliches image
Alle schweizer Großstädte, die ich bisher kennengelernt habe, waren im Vergleich zu Dresden sogar ziemlich flach. ;)
Das Argument zählt also nicht. :p

Ich könnte gerade auch kotzen. Und zwar aus mehreren Gründen. 1. hab ich vom gebrauchten Bett mal den Bettkasten aufgemacht, da lag ein total vermodertes Kissen drin, keine Ahnung wie man das geschafft hat und wieso es da drin lag, der Bettkasten war nicht trocken.
Schaut man sich die Dinge nicht vorher genau an, wenn man sie kauft?

Bei meiner total verrauchten Gebrauchtcouch hat sich übrigens Febreeze bestens bewährt, um die Gerüche zu neutralisieren.
 
Ich hab eine komplette Wohnungseinrichtung verkauft. Ich wußte bis vor kurzem gar nicht, dass ein Bettkasten drin ist.
 
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