Zeigt eure Kühlung/ Case Innereien ...Teil II

Dritte Generation meines "ITX Mitnahmerrechners", nach dem Lian Li Q11 und folgendem Q33 ist es nun ein FD Core 500 geworden.

Umbaugrund: Staubfilter, keine Einschränkungen bei der Grafikkartenlänge und wieder ein optisches LW. Kühlung ist auch besser und mit einem anderem Mainboard irgendwann sind auch größere Kühler möglich. Mal schauen was die AM4 Plattform da ggf bietet in der Zukunft.



Inhalt: i5 3450@3700 Mhz mit Noctua U9S, Kingston FuryX 16 Gb DDR3 1866, AsRock Z77E-ITX, Powercolor RX480 8 GB Ref, Samsung 830 256 Gb, Silverstone 450w SFX Gold, Slim DVD Brenner, 2 x Noctua NF-P14 Lüfter, Win 7 Pro.

Ist zwar nun etwas größer als der Q33 Staubfänger vorher aber hat die "Mission" erfüllt. Leiser und kühler und eine GTX 960 aus dem grünen Lager konnte abgebaut werden.

MfG
 
Meine AGP-Möhre mit einem ziemlichen Resterampen-Vibe:


Asrock AM2NF3-VSTA von 2006 (BIOS 3.30 von 2010)
Phenom2 970 BE
2*2GB DDR2-800 Adata Vitesta Extreme
Sapphire Radeon HD3850-512MB
2*WD1500ADFD
Audigy2 ZS Platinum
Das drumherum ist ein wenig neuer - Antec Twohundred V2, BQ SystemPower7-350W und auf der CPU ein Antec H2O-620.
 



Eigentlich halte ich ja nicht so viel von den Monoblocks. Momentan ist es aber die einzige Möglichkeit den Spannungswandler auf dem X99 Strix Paroli zu bieten. Hätte den Block auch in schwarz nehmen können aber dann sehe ich nicht ob sich Luftblasen in dem Kühler festsetzen.

Luftblasen aus dem Kühler zu bekommen ist schwer, da die Anschlüsse nebeneinander sitzen und der Kreislauf des Blocks nicht mit einem normalen Kühler zu vergleichen ist. Wenn ich den Durchfluss auf 70 Liter die Stunde sinken lasse kriegt man die Luftblasen fast nicht raus. Mit 100 Liter + ist es dann schon einfacher.

Alles in allem bin ich echt zufrieden mit de Kühler und die Temps sind wirklich gut.

Mfg
 
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Sieht dennoch ganz gut aus trotz Monoblock.. ;) *great*

Edit: die Sata Anschlüsse auf SM sein AGP Board.. sind ja auch entzückend platziert.. xD *Asrock halt*
 
Ja ich bin zufrieden. Muss ja nicht jeden Tag ins Case schauen.
 
Ryzen unter Wasser ist fertig, im INWIN 303.

 
Warum soviele Lüfter, wenn du die Wärme nach außen abführst?
 
Die Lüfter habe ich erst mit dem Ryzen eingebaut.
Die Graka Backplatte und die Spawas produzieren Wärme die auch raus muss, das vergessen einige und haben dann überhitzte Spawas.
Die Lüfter drehen im untersten Drehzahlbereich, es reicht hier ein laues Lüftchen und die NB Bionic sehen gut aus ;D.
Weniger hätten auch gereicht aber 2x3 sehen symetrisch am besten aus hinter dem Glasfenster.
 
Das erinnert mich an eine LAN-Party. Da hatte ein Kollege aus Jux elend viele Lüfter verbaut die vorher in einem Server saßen also auch ordentlich Zug hatten. Unter Last ist die Kiste dann abgeschmiert weil die Grafikkarte im Luftzug ins Schwingungen geraten ist, das hat dann wohl zu Kontaktproblemen Geführt, aber es war eine erfrischende Briese im Raum *chatt*
 
Frische Briese, oh ja. Und wie sah es denn mit der Lautstärke aus? Ein Delta EHE war damals mehr als genug...möchte mir gar nicht vorstellen, wie es mit einem Aufgebot davon aussieht!

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MfG
 
Mein Ryzen R7 1700 System - leider läuft es noch nicht stabil. Insbesondere der Anzeigetreiber der Radeon RX480 läuft Amok:

 
Sieht gut aus, Kabel könnten noch was besser verlegt sein. Bei meinem Ryzen macht die RX480 keine Probleme, hast du die Tools von MSI installiert und aktiv? Damit hat der Rechner mit der MSI RX480 auch Probleme gemacht. So bald ich die MSI App nicht mehr aktiv hatte war das verschwunden.
 
Solche "Helferlein" installiere ich nie; sie scheiden als Ursache aus. Der abstürzende Anzeigetreiber, welcher gelegentlich das System mit in den Abgrund reißt, scheint vor allem die mittleren P-States nicht zu mögen. Wird ein leerer Desktop angezeigt, ist mir das System bisher noch nicht abgestürzt. Dasselbe gilt für Spiele in einer Dauerschleifen - das verkraftet die Radeon RX480 über Stunden hinweg. Gar nicht liegen tut dem System jedoch das Abspielen von hochauflösenden Videos und Websites mit vielen Animationen. Dann stellt die Radeon RX480 rasch nicht einmal mehr den Mauszeiger fehlerfrei dar.

Die "unordentliche" Kabelverlegung ist absichtlich erfolgt, denn ich halte meine Systeme in der Regel für sieben Jahre oder länger im aktiven Dienst. Würde man die Kabel "unsichtbar" verlegen, leiden sie über den vergleichsweise langen Zeitraum zu arg unter Quetschen, Biegen und Scheuern (durch Vibrationen). Deswegen lasse ich sie nach Möglichkeit frei in der Luft baumeln. Aushärten tun sie trotzdem, weil sich die Weichmacher verflüchtigen, aber insgesamt bekommt ihnen der chaotische Zustand trotzdem am Besten. Gerade bei Datenkabeln (z.B. SATA) bin ich in der Hinsicht besonders empfindlich.
 
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Mein Phenom II hat ein neues Gewand. Hier ändere ich jedoch alsbald noch ein wenig an dem Kabelwust:

 
Ja das geht besser in so einem Lian Li Gehäuse.



Das Lüfterkabel unten ist auch mit eine Verlängerung nach hinten verschwunden mittlerweile.
 
Könnte hübscher sein, ist aber auch erstmal nur Temporär (bis Vega):



Da passt das Zeug (siehe mein System) jedenfalls gerade so rein - praktisch wie Arsch auf Eimer.
 
Hab notgedrungen auch gebastelt. Gehäuse wird wohl nie wieder richtig sauber vom Staub, ich hab aber auch nicht allen Elan walten lassen. Hauptsache Windows startet wieder mit er neuen Hardware und alle Daten sind noch da.
Gute Bilder mit der DSLR folgen irgenwann ma.

I7-6700K, Asrock Z270 Extreme4, 16GB DDR4-2400 CL15 RAM, Alpenföhn Matterhorn Pure Kühler, Corsair RM650i
Rest ist noch wie links unter "mein System".



 
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Der ein oder andere mag sich vielleicht um 10-15 Jahre zurückversetzt fühlen. Im CS-601 geht im Vergleich zu modernen Gehäusen doch beengt zu, und gutes Kabelmanagement ist nur bedingt möglich. Nun, immerhin wackelt nichts und meinen ~15 kg-Ficus kann ich ohne Bedenken oben draufstellen.

MfG
 
Athlon 5350 mit Low-Noise-Light Kühler vom Athlon x4 845 ist jetzt mit R7 240 +200Watt Netzteil umgezogen.Mehr als 2,7GHz 24/7 sind aber auch so nicht möglich.....8-(



 
Die "unordentliche" Kabelverlegung ist absichtlich erfolgt, denn ich halte meine Systeme in der Regel für sieben Jahre oder länger im aktiven Dienst. Würde man die Kabel "unsichtbar" verlegen, leiden sie über den vergleichsweise langen Zeitraum zu arg unter Quetschen, Biegen und Scheuern (durch Vibrationen).

Also mein System läuft nun auch schon seit einigen Jahren (ab und an mal hier und da was aufgerüstet) und die Kabel sind dennoch nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, obwohl ich sie nicht einfach irgendwo rumbaumeln lasse. Wenn man das Ganze nicht extrem auf Press oder Zug verlegt, gibts da überhaupt keine Probleme.
Zumal es das leitende Metall im Kabel einen absoluten Scheissdreck interessiert, ob sich außen evtl. das Sleeve etwas abscheuert.
Wenn dein System so stark vibriert, dass sich die Kabel stark abnutzen, wenn du sie "unsichtbar" verlegst, dann solltest du dir vielleicht eher Gedanken darum machen, woher diese Vibrationen kommen und wie sie zu vermeiden sind.
 
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Ob die Isolierung oberflächlich beschädigt wird, ist der Ader anfangs natürlich gleichgültig, aber man sollte die Verlegung trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die eigentliche Isolierung ist häufig aus PVC, welches nur von Weichmachern geschmeidig gehalten werden. Bei erhöhten Umgebungstemperaturen, niedriger Luftfeuchtigkeit und so weiter verflüchtigen sich diese schneller und dann wird die Isolierung mit den Jahren brüchig. Wenn statt PVC ein anderes Material zum Einsatz kommt, so ist dies meist ein halogenfreies. Letzteren ist gemein, dass sie anfällig für UV-Licht sind. Die meisten Gehäuse lassen nicht allzu viel Sonnenschein ins Innere vordringen, aber vollkommen lichtdicht sind trotzdem die wenigsten Gehäuse.

Das heißt die Leitungen werden mit dem Alter anfälliger für äußere mechanische Einflüsse.

Vibrationen wären nur ein Beispiel unter vielen für mechanische Einflüsse. Sie können natürlich durch Festplatten hervorgerufen werden, aber auch durch vorbeifahrende Fahrzeuge oder bei Geschossdecken aus Holz durch das Begehen des Fußbodens. Um dem entgegen zu wirken gibt es Vorschriften für den Kantenschutz und für einzuhaltende Biegeradien. Natürlich erlauben die in diesem Bereich gebräuchlichen feindrähtigen Adern relativ enge Biegeradien. Die Grenzen der Normen sollte man dennoch nicht ausloten. Quetschen können Leitungen auch nicht ab. Das kannst du selbst mit einem Multimeter nachprüfen: Miss den Widerstand, quetsch die Leitung stark, wiederhole die Messung und du wirst einen Unterschied feststellen können.
 
Der ein oder andere mag sich vielleicht um 10-15 Jahre zurückversetzt fühlen. Im CS-601 geht im Vergleich zu modernen Gehäusen doch beengt zu, und gutes Kabelmanagement ist nur bedingt möglich.
Du sprichst Worte. Also ich vor einiger Zeit mit meinem 1090T in ein CS 601 umzog, hatte ich richtig Platzprobleme, obwohl der Tower von aussen sehr groß wirkt.
Wie haben wir das früher gemacht?
 
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