Neuen Rechner für INet, Bilder archivieren und Office

Boedi

Vice Admiral Special
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Hallo zusammen,

ich bin in einem anderen Thread auf etwas sagen wir mal Unverständnis gestoßen, weil ich über die Anschaffung dieses Rechners nachdenke. Das Moped soll für meinen Vater sein. Der PC wird primär - wie der Überschrift zu entnehmen ist - für Officeanwendungen und Internet genutzt sowie für das Archivieren von Fotos.

Ich möchte nicht selber schrauben müssen, sondern wenn, dann kommt nur ein Komplettsystem in Frage. Und in besagtem anderen Thread meinte man, für die Geschwindigkeit wäre eine SSD unabdingbar. Jetzt isses nur so, daß ich bezüglich des Speichers nicht unter 1 TB ansetzen möchte. Die Frage ist halt: Was sollte man nehmen, welche Komponenten sorgen für ein flüssiges Arbeiten und gibt es einen fertigen PC in dieser Zusammensetzung für den Kurs des Medion?

Es soll/darf kein Acer sein, und Win 7 soll installiert sein. An das Gerät wird ein 24" Monitor von Dell hängen, falls das in irgend einer Weise von Interesse ist.

Was kauft man denn da am besten??
 
Wie wäre es mit diesem System. Schnell genug und eine SSD ist mit dabei.

http://geizhals.at/eu/hp-elitedesk-705-g1-mt-j4v11et-a1157832.html?hloc=de

Ich schätze mal das HP mal wieder nur ein Speicherriegel verbaut. Das nachrüstebn eines 2. Riegel ist aus Geschwindigkeits und Kapazitätsgrunde zu empfehlen.

Eine SSD ist in meinen Augen zu empfehlen. Auch wenn man es im ersten Augenblick nicht merkt. Alles stockt weniger und es zügiger. In vielen Fällen limitiert die Festplatte, weil Windows und Proghramme gerne viele kleine Darteien verwendet. Der größte Vorteil ist das eine SSD bei mehreren zugriffen nicht einbricht. Bei einer Festplatte merkt man z. B. wenn neben dem Kopieren noch auf die Festplatte zugegriffen wird. Einer SSD macht das weniger aus. Und auch die Zugriffszeit ist wesentlich niedriger. Auch wird bei heutigen mehrkern Prozessoren wird immer mehr parallel ausgelegt. Neben dem Systemgehören auch die wichtigsten Programme gehören auf eine SSD. Die höhere Transferleistung ist meist nur bonus.
 
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Ich persönlich baue meine Rechner lieber selber zusammen, weil es mir einfach Spaß macht. Deshalb kann und will ich zu Komplettsystemen nichts sagen. Zudem halte ich für den genannten Verwendungszweck nicht viel von Intel, da ich hier die Grafik echt grottig finde - das Preis-/Leistungsverhältnis ebenfalls.

Von mir nur so viel: ich hab nem Bekannten nen Rechner mit AMD A8-7600, 8GB RAM und SSD für 500,- € zusammengestellt - der Bekannte ist sehr begeistert.

Den Medion aus dem Startpost finde ich überteuert. Den von i-ch vorgeschlagenen HP finde ich nicht uninteressant - nen zweiten 4GB-Riegel RAM dazu und die Kiste sollte laufen.

Gruß,
Ritschie
 
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Für die gestellten Aufgaben ist ein i5 imho Overkill. Da reicht ein kleiner Dualcore.
Zwecks SSD vs. HDD: unabdingbar ist eine SSD nicht wirklich - man möchte sie nur nicht mehr missen, wenn man einmal eine benutzt hat. Sowas lässt sich aber auch gemütlich nachrüsten - 128GB....256GB SSD (<<100€) für Betriebssystem + Programme und die vorhandene 1TB-Platte als Massenspeicher.
 
Ich hab es nicht so mit selber zusammenstellen, daher möchte ich gerne ein Komplettsystem. Und hier hat er sogar 8 GB... Perfekt eigentlich. Jetzt frage ich mich nur noch: Wenn ich eine zweite Platte da rein haben will, was bzw. wie stelle ich das an, ohne daß die Garantie erlischt? Ist das überhaupt möglich?

Und: Ich habe von den aktuellen AMD-CPU's sowas von keine Ahnung...mit welchem Intel-Prozessor kann man die in dem Gerät verbaute AMD A10-6800B APU in etwa vergleichen? i3, i5? Und die Grafik, ist das mit dem HD4600 vergleichbar? Sorry für die Fragen, aber ich hab da wirklich null Plan und möchte für meinen Dad natürlich auch nur gutes! :)
 
Der CPU-Teil der APU liegt leistungsmäßig irgendwo zwischen i3 und i5, aber die integrierte Grafik ist deutlich schneller als die Intel iGPU.
Zwecks Festplatte nachrüsten: Seitenteil entfernen, Festplatte reinschrauben, fertig: Beschreibung auf Handbuch-Seite #30. Ist also garantiemäßig auch kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Vorstellung, daß man bei einem Komplettrechner nichts tun müsse, ist leider eine Illusion. Praktisch jeder Marken-Komplettrechner ist total vollgemüllt mit Bloatware, sinnlosem Mist, und die Platten sind komisch sinnlos partitioniert. Das Windows ist auf einer versteckten Partition, Du hast keinen Datenträger, d.h. bei Defekt dieser Platte ist das Windows auch weg. Die Teile sind oft "kostenoptimierte" Spezialanfertigungen, z.B. für das Mainboard gibt es keine BIOS-Updates, usw. Solche Rechner sind hart ausgedrückt nur gut für Leute, die die nicht ernsthaft benutzen, und die zuviel Geld haben. Bei den ersten (unweigerlich auftretenden) Problemen oder Zusatzwünschen kann man das Ding nämlich am besten wegwerfen, oder man bekommt richtig Streß (weil man dann doch alles auseinanderreißen muß und dann feststellt, daß das doch alles irgendwie suboptimal ist).

Wenn man partout nicht schrauben will / kann, dann kann man sich individuell zusammengestellte Teile auch vom Händler zusammenbauen lassen, das bieten viele an. Wobei man ja sagen muß, heutzutage kriegt das wirklich auch jemand ohne Ahnung hin.

Abgesehen davon sind 650€ einfach viel zuviel für einen PC für die gestellten Aufgaben.

Also, mal ne Liste, was ich für sinnvoll halte:

- qualitativ ordentliches, leises NT
- eine SSD, die aber nicht irre groß sein muß, 120 GB reichen dicke (http://geizhals.de/samsung-ssd-850-evo-120gb-mz-75e120b-a1194259.html man könnte auch eine etwas günstigere nehmen)
- eine, besser mehrere Platte(n) zum Lagern der Daten (bin ich etwas raus, da müßte wer anders was zu sagen, rechne jedenfalls mal grob 100 €)
- ein Wechselrahmen, um Platten unkompliziert tauschen zu können (http://geizhals.de/sharkoon-sata-quickport-1-bay-4044951009305-a478407.html) - die nackten Platten kann man dann einfach in den Schrank legen
- Multifunktionspanel mit USB 3.0 und Cardreader (http://geizhals.de/inline-5-25-frontpanel-33394m-a1108573.html oder http://geizhals.de/inline-3-5-frontpanel-33394u-a1108550.html)-> sollte nicht im Gehäuse integriert sein, damit man es bei Bedarf/Defekt wechseln kann
- günstige, aber ausreichende APU (http://geizhals.de/amd-athlon-5350-ad5350jahmbox-a1082971.html)
- passendes AM1-Mainboard mit genug Anschlüssen (http://geizhals.de/asrock-am1b-itx-90-mxgt50-a0uayz-a1079579.html)
- RAM (http://geizhals.de/kingston-valueram-dimm-8gb-kvr16n11-8-a799064.html)
- Gehäuse, wo alles rein paßt (ich such keins raus, weil das ne Geschmackssache ist, rechne 30-100 €)
- eine Win7-Lizenz (kann ja auch gebraucht sein, ich rechne mal großzügig mit ca. 50 €)
- und such Dir noch eine Tastatur und eine Maus dazu aus

damit komme ich überschlagsweise auf grob 450 €. Der Rechner wäre langfristig gut für den Zweck und läßt sich auch einfach aufrüsten, falls in einigen Jahren mehr CPU-Power, andere Grafikkarte, mehr Speicher oder zusätzliche Anschlüsse gefordert sind.
 
Der CPU-Teil der APU liegt leistungsmäßig irgendwo zwischen i3 und i5, aber die integrierte Grafik ist deutlich schneller als die Intel iGPU.
So würde ich das auch sehen.

Zwecks Festplatte nachrüsten: Seitenteil entfernen, Festplatte reinschrauben, fertig.
Jupp. Ob dadurch die Garantie erlischt (Seitenteil ist ja oft versiegelt) *noahnung*

Also die Vorstellung, daß man bei einem Komplettrechner nichts tun müsse, ist leider eine Illusion. Praktisch jeder Marken-Komplettrechner ist total vollgemüllt mit Bloatware, sinnlosem Mist, und die Platten sind komisch sinnlos partitioniert. Das Windows ist auf einer versteckten Partition, Du hast keinen Datenträger, d.h. bei Defekt dieser Platte ist das Windows auch weg. Die Teile sind oft "kostenoptimierte" Spezialanfertigungen, z.B. für das Mainboard gibt es keine BIOS-Updates, usw. Solche Rechner sind hart ausgedrückt nur gut für Leute, die die nicht ernsthaft benutzen, und die zuviel Geld haben. Bei den ersten (unweigerlich auftretenden) Problemen oder Zusatzwünschen kann man das Ding nämlich am besten wegwerfen, oder man bekommt richtig Streß (weil man dann doch alles auseinanderreißen muß und dann feststellt, daß das doch alles irgendwie suboptimal ist).
+1
Ganz zu schweigen von den i.d.R. günstigen bis billig(st)en Komponenten.

Gruß,
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Richlandprozessor AMD A10-6800B ist am ehsten mit einem i3 vergleichbar. Es besitzt 2 Module mit jeweils 2 Int-Kernen. Deswegen wird es auch als 4 Kerner bezeichnet. Ein i3 hat hingegen 2 Kerne mit HT. Von der Leistuing her sind die grob vergleichbar. Allerdings habe die Prozessoren unterschiedliche Stärken und schwächen. Von Richland gibt es mittlerweile einen Nachfolger Kaveri.

Die Grafikkarte basiert auf der gleichen Technik wie auch bei der Cayman-Grafikchip. Natürlich besitzt dieser weit weniger Einheiten als die bekannte HD6970. Die leistung ist grob im oberen Einsteigerbereich und reicht für das ein oder andere Spiel. Eine HD4600 ist hingegen eher im unteren Einsteigerbereich.
 
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So würde ich das auch sehen.

Jupp. Ob dadurch die Garantie erlischt (Seitenteil ist ja oft versiegelt) *noahnung*

+1
Ganz zu schweigen von den i.d.R. günstigen bis billig(st)en Komponenten.

Gruß,
Ritschie
PCs sind von vornherein aufrüstbar, d.h. die Garantie bleibt erhalten, es sei denn man geht grob unsachgemäß bei der Aufrüstung vor.
Die Aufrüstbarkeit ist bei HP klar gegeben, da der Hersteller selbst die entsprechende Dokumentation vorgibt.

Zwecks der Qualität von Komplett-PCs: bei den großen Herstellern (Lenovo, HP, FuSi, Medion etc) mag es zwar mit späteren BIOS-Updates zwar nicht sonderlich gut bestellt sein, aber die Qualität der Komponenten ist in der Regel ordentlich.

Das einzige, was ich bei dem HP-Rechner noch machen würde, wäre, den einzelnen 4GB-DDR3-1600 Speicherriegel durch ein DDR3-1600-Dualchannel-Speicherkit zu ersetzen, denn die APUs profitieren radikal von schnellerem Speicher....ich würde mal tippen, dass man von SingleChannel zu Dualchannel ~20...25% Leistung dazugewinnt.
 
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Ich möchte nur noch anmerken das der von mir herausgesuchte Rechner nur VGA und DP hat. Dementsrechend sollte der Monitor auch einen DP Eingeng haben.

Unsd zum anderen wird bei dem Rechner mitdem aufrüsten geworben. In der Vergangenheit war HP zumindest beim Aufrüsten entgegen kommend.

HP

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Aufgrund der Aufpreise ist das Nachrüsten mit einer SSD in meinen Augen keine schlechte Idee. Bei diesem Rechner sind das schon knapp 100 €. Da kriegt man eine 256 GB SSD schon für.
 
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Dieser Monitor kommt daran...

Also wie geschrieben: Selber schrauben möchte ich nicht. Und ich denke, die verbauten Komponenten in den Komplettsystemen sind absolut ausreichend. Wie gesagt, mein Vater macht damit nichts, was großartig den Einbau qualitativ hochwertiger Hardware erfordert. Er ist kein Gamer, da werden keine HD-Videos geschnitten und auch keine hochwertige Bildbearbeitung gemacht. Ich möchte für ihn einfach nur ein funktionierendes System haben, das man auspackt, anschließt und ab geht die Luzie...

Natürlich weiß ich, daß man hier und da ein zehntel rausholen kann, aber das alles muß nicht sein. Wenn er leise ist (auch das ist ja relativ) und nicht viel Strom frißt, dann ist das schön :)

--- Update ---

Sowohl Rechner wie auch Monitor haben den "Display-Port" - puh, noch nie gehört, hört sich aber gut an 8)

--- Update ---

Was wäre denn mit dem hier... Wenn ich das so lese, ist der ja genau so konfiguriert, wie ich ihn haben möchte. Einzig der Hersteller sagt mir so gar nix, aber von den Komponenten her ließt es sich doch gar nicht mal so schlecht...oder?
 
Von diesem PC würde ich persönlich abraten: 1) hat auch nur einen verbauten Speicherriegel 2) ein phänomenal billiges Blechdosengehäuse, das noch nichtmal USB3.0 hat und nur einen 3) lauten Boxed-Kühler
Zudem ist völlig unbekannt, was für eine SSD & Festplatte verbaut ist

Was den Display-Port angeht: es gibt auch DVI-auf-DisplayPort-Kabel.;)
 
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Beim Monitor kannst du eine Menge anschließen.

Dell

Connectivity
2 HDMI(MHL) connectors
1 Mini DisplayPort
1 DisplayPort (version 1.2a)
1 DisplayPort out (MST)
1 Audio Line out (connect your speakers)
4 USB 3.0 ports - Downstream (4 at the back, 1 with battery charging)
1 USB 3.0 port - Upstream

http://accessories.us.dell.com/sna/productdetail.aspx?c=us&cs=04&l=en&sku=860-BBCG


Zum Rechner kann ich auch nicht mehr sagen nur ein ehem. Arbeitskollege von mir hat sich auch ein komplettrechner mit einer APU (A8 6600) von einem nicht so bekannten Hersteller zugelegt. Meist werden in solche Rechner günstige Standartware verbaut. Dort war es ein brauchbares Asus Mainboard. Das in dem von dir ausgesuchten Rechner ist ein solides günstiges MSI Mainboard. Das Gehäuse war auch ein dünnes Blech. (aufgeschraubt habe ich nicht, deswegen keine Ahnung mit dem Kühler) So laut fand ich ihn damals nicht. Er ist auch zufrieden damit gewesen. Ich persönlich würde auch nicht ein dünnes Blech und Boxed Lüfter verwenden.


Einen solchen Rechner kann man sich von einem Shop zusammenbauen lassen.

Ich habe mich mal bei Alternate versucht. Die auswahl geschau auf die schnelle. Der CPU Kühler ist ein knackpunkt. Ich weiss nicht wie gut der ist. Einanderer war wegen des gewölben Bodens nicht geeignet. -> kühlt nicht richtig. Das Gehäuse ist auch erstmal so ausgewählt. Es sieht auf den Bildern ganz gut aus.

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• AMD A88X max. 4 Geräte, RAID 0, 1, 5, 10, JBOD, 600 MB/s1
• USB 2.0 Controller 60 MB/s, USB 2.0, max. 127 Geräte1
• USB 3.0 Controller 600 MB/s, USB 3.0, max. 127 Geräte1
• CPU-abhängig 1
• Realtek ALC892 3, 1, Realtek ALC8921
• Realtek Gigabit 1 x RJ-45, 10/100/1000 MBit/s1
• Wireless LAN 1
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https://www.alternate.de/html/configurator/builder/structure/detail.html?kind=pcBuilder
http://www.computerbase.de/2014-01/ohne-laufwerksschaechte-cooler-master-elite-110/

Auf den ersten Blick ist der Rechner teurer, aber habe ich einen anderen CPU kühler und ein zweiten RAM Riegel dabei, welche schon ca. 85 € ausmachen. Die 500 GB SSD ist mit 200 € auch grob 70 € teurer als eine typische 120 GB SSD und 1 TB Festplatte.Der 7700k kostet auch 10 € weniger als der verbaute 7800. Es reicht auch ein A8 7600 (grob 65 W Version des 7700k). Aber dieser wird bei alternate anscheint nicht als FM2+ CPU geführt. Das von mir herausgesuchte Mainboard hat bessere Spannungswandler und Wlan verbaut. Allerdings kann die Lüftersteuerung den Lüfter wird nur bis 70% heruntergeregelt. Es kann kein DVD Laufwerk im Gehäuse verbaut werden. Ein Windowskey gibt es bei einem Key Händler oder ab und an günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von diesem PC würde ich persönlich abraten: 1) hat auch nur einen verbauten Speicherriegel 2) ein phänomenal billiges Blechdosengehäuse, das noch nichtmal USB3.0 hat und nur einen 3) lauten Boxed-Kühler
Zudem ist völlig unbekannt, was für eine SSD & Festplatte verbaut ist

Was den Display-Port angeht: es gibt auch DVI-auf-DisplayPort-Kabel.;)

Doch, der hat USB 3.0
 
Wenn keine Leistung abgefragt wird, kann man sein Glück auch mit einem Barebone System probieren. Das Zotac ZBOX nano AQ01 hat durchaus gute Kritiken bekommen. Es muss hat nur ein Speicherriegel und eine SSD/HDD verbaut werden. Die Plus Variante hat beides schon dabei. Die Leistung sollte für das was du aufgezählt hast reichen. Es gibt genug Erfahrungsberichte (auch AM1 Systeme) dazu.

Die Leistungsaufnahme haben wir inklusive der verbauten 4 GByte DDR3-1600, der mitgelieferten HDD und aktivem WLAN- sowie Bluetooth-Modul ermittelt.

Leistungsaufnahme Zbox vs. NUC
Leerlauf Video-
Wiedergabe Video-
Konvertierung Spiel
Zbox nano AQ01 Plus 8 Watt 10 Watt 15 Watt 19 Watt
Intel NUC Kit D54250WYK 6 Watt 7 Watt 33 Watt 37 Watt
Die klassische, mit 5.400 U/min arbeitende 2,5-Zoll-Festplatte macht der Zbox nano AQ01 Plus bei der Leistungsaufnahme im Leerlauf und auch bei der Video-Wiedergabe einen kleinen Strich durch die Rechnung. Intels NUC steht aufgrund der mSATA-SSD in dieser Disziplin besser da. Mit dem Wissen, dass eine herkömmliche Festplatte in der Spitze gern über drei Watt Leistung aufnimmt (WD spezifiziert 1,7 Watt Durchschnittsverbrauch), sollte die Zbox mit einer kleinen SSD mindestens einen Gleichstand in beiden Disziplinen erreichen können.
...

Ein Wort zur Kühlung: Der Lüfter der APU in der Zbox nano AQ01 dreht in Spielen auf bis zu 4.000 U/min auf, während die APU maximal 65 Grad warm wird. Das Gehäuse der Zbox wird dabei kaum handwarm. Der Lüfter ist hörbar, stört jedoch bei weitem nicht so sehr wie bei Intels NUC unter voller Auslastung. Im Leerlauf könnte die Zbox nano AQ01 jedoch noch etwas leiser sein, 2.800 U/min für den Lüfter bei einer APU-Temperatur von 42 Grad sind mehr als genug.

Im BIOS lässt sich der Lüfter jedoch manuell in gewisse Bahnen lenken und kann so relativ leicht in sehr erträgliche Regionen manövriert werden.

http://www.computerbase.de/2014-01/zotac-zbox-nano-aq01-plus-amd-kabini-test/2/
http://geizhals.at/eu/zotac-zbox-nano-aq01-zbox-aq01-be-a1037219.html?hloc=at&hloc=de

http://direkt.jacob-computer.de/foxconn-nt-abm63-barebone-nt-abm63-artnr-2345451.html?ref=103
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht macht der hier tatsächlich am meisten Sinn. Eine 2 TB Platte für 85 Euro dabei (bauen die die dann eigentlich auch ein??) und schon bin ich da, wo ich bzw. mein Dad hin will. Und es ist ein Markenhersteller - zumindest ich hab bisher mit HP eigentlich nur gute Erfahrung gemacht, von denen werkelt hier schon seit Jahren fleißig ein Laptop und ein etwas lahmes Compaq Netbook...
 
Vielleicht macht der hier tatsächlich am meisten Sinn. Eine 2 TB Platte für 85 Euro dabei (bauen die die dann eigentlich auch ein??) und schon bin ich da, wo ich bzw. mein Dad hin will. Und es ist ein Markenhersteller - zumindest ich hab bisher mit HP eigentlich nur gute Erfahrung gemacht, von denen werkelt hier schon seit Jahren fleißig ein Laptop und ein etwas lahmes Compaq Netbook...

Man kann die Platte direkt mit dazukonfigurieren, daher würde ich davon ausgehen, dass sie gleich mit eingebaut wird. Selbst wenn nicht, sind es nur ein paar Handgriffe.
Grundsätzlich ist das keine üble Konfiguration für die gestellte Aufgabe (meine Mutter macht quasi genau das selbe mit einem Notebook mit Dualcore-CPU, 4GB Ram und Festplatte und das kommt auch nicht ins schwitzen:D).

Zwecks des Gehäuses dieses 'GeCom'-PCs:
Doch, der hat USB 3.0
Das Mainboard mag USB3.0 am Backpanel haben, das Gehäuse selber (Herstellerseite) hat nur USB2.0 als Frontanschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,ne kleine “Fertigbox “ oder FM1 System mit ner Großen SSD...........
Oder doch ein kleiner FM2/+ A8 Quad mit günstigem Kühler um 8EU,passendes Mainboard um 42EU,schickes Gehäuse um 23 EU.....und wichtig 2x 4GB Ram und nicht nur Einen wie oft verbaut wird in den Ferig Kisten.

--- Update ---

Würde z.b. so aussehen......http://www.planet3dnow.de/vbulletin...eien-Teil-II?p=4999073&viewfull=1#post4999073
Und wenn ich endlich nen nicht klackernden,schleifenden.........80er Lüfter gefunden hab der günstig und lautlos ist,dann ist der Rechner so mit dem A4 auch unter Last lautlos.
 
Vielleicht macht der hier tatsächlich am meisten Sinn. Eine 2 TB Platte für 85 Euro dabei (bauen die die dann eigentlich auch ein??)

zu dieser Frage musst du einfach mal den Shop anschreiben.

Ist ein NAS eine Alternative für deinen Vater. Immerhin sind die nicht teuer und dank unkompliziertem RAID gegen ausfall einer Festplatte gesichert.

https://geizhals.de/?cat=hdxnas&xf=1169_2~2368_5~2659_mit#xf_top

2 HDd kann man sichwer auch in eionen Rechner einbauen und als RAId betreiben. Aber mit einem NAs ist das unkomplizierter
 
Nein, ein NAS ist keine Option. Wäre auch unverhältnismäßig, da schließe ich lieber alle paar Monate mal fix eine mobile Platte an und mach eine Datensicherung. Einen anderen Sinn würde ein NAS im Haushalt meines Vaters nicht erfüllen. Und ich wäre mir nicht sicher, ob er das hinbekommt. Dateien verschieben ist für ihn schon eine Herausforderung, und das meine ich nicht böse oder negativ ;)

Ich habe das HP-System jetzt bestellt. Die Festplatte wird von notebooksbilliger.de nicht eingebaut, aber ich denke, das soll ich wohl hinbekommen. Muß man da heutzutage eigentlich noch einen Jumper setzen oder brauch ich nur das Kabel anstöpseln? Ich glaub, die letzte Platte, die ich eingebaut habe, war noch 'ne IDE... :-[ Und da mußte man "jumpern"...
 
Jumpern musst du bei modernen SATA-Platten nicht mehr. Da gibt es kein Master&Slave mehr.*great*
 
Sicher das für die Aufgaben nicht ein kleiner AM1 Rechner mit einem Athlon 5350, 8 GB RAM, einer 128 bzw. 256 GB SSD und einer Festplatte mit 1-2 GB als Massenspeicher reicht?
Dazu noch Windows 7 und eventuell ein Gehäuse und ein optisches Laufwerk und man bleibt relativ locker unter der 500€ Marke.

Edit: mal als Beispiel
Anhang anzeigen 32337
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich achte nur darauf das die Systemplatte am SATA-= Port hängt. Windows hat einmal bei mir den Bootsktor auf eine Datenplatte gesetzt, weil diese in der automatischen Reihenfolge davor war. Das sollte schon passiert sein.

Da nun nur eine Platte pro Kannal gibt, ist ein Jumper nicht mehr notwendig.
 
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