Netgear r6250 kaputt? USB 3

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hi ich habe eine usb 3.0 festplatte am usb port des routrers dran, ebenfalls usb 3.

meine festplatte kann locker 100 / 100 lesen und schreiben wenn ich sie am laptop anschlisse.

jedoch wenn die am router hängt via usb 3 hab ich nur 50 lesen und 30 schreiben, woran kann das liegen??

bin mit lan kabel dran.

danke euch

http://www.amazon.de/gp/product/B00..._rd_t=36701&pf_rd_p=585296347&pf_rd_i=desktop

--- Update ---

Am lan mit dem Laptop meine ich, bitte um Hilfe
 
hi, warum? verstehe ich nicht ist doch usb 3.0 , da müsste doch dann locker auch 100 - 100 lesen und schreiben raus kommen.
im lan mein ich.
 
Die Spezifikation für USB 3.0 ist das eine, die Rechenleistung des Routers (genauer des SoC im Router) das andere. Wenn du wirklich einen schnelleren Zugriff auf deine Daten brauchst, müsstest du dir schon ein dezidiertes NAS kaufen. Ein Router ist mit so vielen Sachen beschäftigt, dass er für die Nebenaufgabe NAS nicht genug Rechenleistung bietet, auch wenn die Rechenleistung vergleichbar mit einfachen NAS-Geräten von vor ein paar Jahren hat.
 
An dem USB-Anschluss sparen die Routerhersteller in der Regel und die Geschwindigkeit leidet. Das gilt aber teilweise auch für die NAS-Geräte. Nicht alle Geräte, die einen 1000BaseT-Anschluss haben, übertragen auch die rund 100 GB/s. Das liegt auch da teilweise erheblich darunter, bisweilen sogar im Bereich, was die 100BaseTx-Schnittstelle schafft.

Davon abgesehen, finde ich die 30 MB/s am Router sogar recht beachtlich. Weniger hätte mich auch nicht gewundert. Aber klar, was USB3 eigentlich bieten könnte, wird nicht ausgenutzt.
 
Wenn ein NAS tatsächlich über die 1000 Base-T mit 100 GB/s Auslasten kann, dann kostet das sicher ein Vermögen (MB/s statt GB/s, dann passt es) :) . Die Bandbreite, die Ausgelastet werden kann hängt immer mit dem verwendeten SoC ab (ein Marvell Feroceon 88F6282 rev 1 (v5l) @ 2 GHz ist jetzt auch schon wieder ein paar Jahre alt und schafft etwas mehr als der Netgear (etwa 70MB/s lesend, bei größeren Dateien)). Ein aktuelle NAS mit ARMv7-SoC schaffen normalerweise die ~110MB/s eines 1000 Base-T Anschlusses, teilweise wird auch Link Aggregation ganz gut ausgelastet, (etwa 150 MB/s, technisch gibt es hier noch andere Probleme als die Bandbreite auszulasten). Ein NAS mit x86 (Celeron aufwärts) ist hier noch mal ein Stück schneller.

Home Router werden als Eierlegende-Wollmilch-Säue aufgebaut, dies verführt auch alle technische Möglichkeiten auszunutzen. (DSL-)Modem, Router, WLAN und Switch sind die vernünftig nutzbaren Komponenten. Alle anderen Funktionen wie NAS, Mediaserver und eine Verwaltung für Smart Home gehört meiner Ansicht nach nicht in einen Router. Eine einfache Telefonanlage mit in den Router zu integrieren ist noch akzeptabel, zumindest für den Hausgebrauch. Ein normaler Home Router ist ein Single Point of Failure, daher gehört er eigentlich auf das wesentliche beschränkt.
 
hi danke für eure antworten.

blöde frage,

ist es möglich die usb 3.0 platte irgednwie an den lan port vom netgear zubekommen mit einem adapter? dann wären die 100 lesen und 100 schreiben ja vorhanden :D

also via lan geht das teil ab also 1 gbit wird auch angezeigt.

danke

ps dass das laufwerk dann sozusagen bei den windows pcs im netzwerk sichtbar werden.

wäre eine idee :)

also sowas hier bloss zum usb 3.0 reinstecken an das teil >
https://www.studi-notebooks.de/media/catalog/product/8/a/8a0d2ed3-3b9c-4037-a663-36b660ebd987.jpg

festplatte dort ran und dann via lan .
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja nichts anderes als es jetzt ist, nur eben dass der Bridgechip von USB auf LAN eben extern am Router hängt anstatt intern verbaut ist - die Datenübertragungsrate ist immer nur so gut wie das schwächste Glied der Kette, und bei billigen Konvertern gibt es nun mal nur billige Komponenten, die dann dementsprechend die Übertragungsrate limitieren.

Dass das Teil via LAN "ab geht", ist nur dem Notebook zu verdanken, welches eben nicht den Flaschenhals darstellt, dann ist eben der 1 Gbit/s LAN-Anschluss der Flaschenhals. Die Platte könnte wahrscheinlich sogar noch mehr als 100 MB/s, auch USB 3.0 kann mehr.

Also: nicht immer nur an technischen Daten der Schnittstellen aufhängen, es gibt viel mehr Flaschenhälse, die die Leistung beeinflussen. Der Umstieg von USB 2.0 auf USB 3.0 hat nur den Flaschenhals verlagert, das wird immer irgendwo der Fall sein.

Beispielhaftes Szenario: Du stattest alle deine Rechner mit 10 Gbit/s LAN aus, so dass dort der Flaschenhals weg ist, dann limitiert wieder die Datenübertragungsrate der mechanischen Festplatte. Wenn Du die Festplatte gegen eine SATA-SSD austauscht, wird wiederum der USB 3.0-Anschluss den Flaschenhals darstellen, weil der nur 5 Gbit/s kann, SATA dagegen 6 Gbit/s und eine SSD ggf. noch mehr. Das wird man nie verhindern können.
 
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Der von dir verlinkte Adapter dürfte ein LAN-Adapter an USB sein, der ohne Treiber und CPU nicht funktionieren wird. Was du suchst ist eine CPU, welche 2 Schnittstellen hat, einmal USB 3.0 und einmal Netzwerk. Damit bist du aber auch schon wieder bei einem klassischen NAS (statt USB 3.0 halt SATA). Ein NAS wie das QNAP TS-131 für eine Festplatte kostet etwa 150 € ohne Festplatte und kann deine USB 3.0 Festplatte mit nutzen (Backup). Ansonsten schau dich mal bei den Einplatinencomputer wie dem Rasperipi oder Odroid. Allerdings hast du hier einiges an zusätzlicher Arbeit im Vergleich zum NAS von Qnap, Synology und Co. Wie du dich auch entscheidest, ohne eine größere Investition wird es nicht so einfach werden, mehr aus der Festplatte herauszuholen.
 
jedoch wenn die am router hängt via usb 3 hab ich nur 50 lesen und 30 schreiben, woran kann das liegen??
Du Glücklicher.
Für einen Router ist das sensationell.
Meine Fritzboxen schaffen mit Ach und Krach einstellige Werte.
Wofür reicht denn diese Geschwindigkeit nicht?
 
wollte mein fantec da anschlissen mit 4 platten verbaut, backup usw und daten übertragung, dann lass ich das am pc laufen uber lan kabel 100 mb .

brauche nochmal eure hilfe, habe ja den netgear r6250 wlan router.

der netgear ist via lan kabel am hitron schrott von kanel angeschlossen, da das wlan signal schlecht ist haben wir uns den netgear geholt für 60 eu (ausstellungsstück bei mm).

lan kabel vom netgear ist zum hitron via lan kabel in die lan ports drin (nicht vom internet buchse vom netgear geld), da wir uns sonst im netzwerk nicht finden.
ich habe noch keine einstellungen im hitron gefunden wegen bridge oder findet man das nur im portal?

hatte im portal homespot geaktiviert , damit im portal die bridge gehen soll, aber das dauert bei kabel 7 tage stand da, muss ich wirklich die bridge aktivieren bzw muss die an sein damit der netgear funzt??

oder muss ich den netgear als Wireless Access Point stellen?

oder muss beim wlan router dhcp aus, da ja vom hitron dhcp verwaltet wird? bin etwas irritiert muss ich sagen, ist das erstme mal das ich einen wlan router am modem dran hab.

hatte sonst immer die speedport von telekom, die dinger taugen jedenfalls was als der kabel mist.

genau so hab ich probleme wenn ich einen port (torrent) freischalten will), kommt beim testen closed obwohl ich alles richtig gemacht hab.
kann es sein das ich beim hitron den port frei schalten muss??

nochmal der net geht via lan (nicht internet gelb rückseite) zum hitron per lan kabel, wenn ich geld nutze können sich die pcs im netz nicht sehen !

danke schonmal !!
 
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Du hast zwei Möglichkeiten, aber als erstes: Wenn Du einen DHCP-Server benutzt, darfst Du nur einen im Netzwerk haben. Sonst kommen sich mehrere gleichzeitig ins Gehege. Alternativ vergibst Du Deinen Geräten feste IP-Adressen. Dann benötigst Du gar keinen DHCP-Server.

Danach kannst Du entweder das zweite Gerät im WLAN-Netzwerk als Bridge laufen lassen oder Du richtest Dir zwei Access-Punkte fürs WLAN ein. Das ist einmal davon abhängig, ob die Geräte das als Konfiguration erlauben und dann müsstest Du halt noch schauen, ob Du mit der Abdeckung alles erreichst, wo WLAN sein soll und in Abhängigkeit davon entweder dDich für die Bridge oder einen zweiten Access-Punkt entscheidest. Prinzipiell ist beides möglich. Im Bridge-Modus hast Du allerdings nur die halbe Bandbreite zur Verfügung, was Du aber vielleicht in der Anwendung gar nict wahrnimmst.
 
werde das mit dhcp mal probieren, danke für den hinweis :)

könnt ihr mir die anderen fragen beantworten bitte? :(

vielen dank
 
ok nächstes problem ^^

ich habe am netgear einen usb stick dran, nun wollte ich einen account bei no ip anlegen um "online" auf den usb stick beim kumpel zb drauf zu greifen, ich habe das schonmal gemacht ist aber paar jahre her, ich schaffe es ums verreken nicht.

könnt ihr mir dabei helfen?? was müsstet ihr an infos haben?
 
Eine Möglichkeit wäre ein VPN-Verbindung in dein Heimnetzwerk. Zumindest für diese Verbindung wärst du Teil deines eignen Netzwerks und würdest genauso auf den USB-Stick zugreifen, wie bei dir zu Hause.

Alternative: Einen Server (Cloud, FTP, HTTP, SSH, ...) auf dem Router aktivieren und Port nach außen freigeben. Wobei dies nicht die beste Idee ist, zumindest für manche der Dienste. SSH oder ein per SSL gesicherter Server ist eventuell noch ein möglicher Weg. Ganz ohne Verschlüsselung würde ich allerdings gar nichts machen.
 
danke.

andere frage nutze ja eine feste ip für den pc, welchen dns server nutzt ihr vom router 192.168.1.1 (standard gateway) oder den google dns 8 8 8 8 - 8 8 4 4??

würde mich mal ineterssieren
 
andere frage nutze ja eine feste ip für den pc, welchen dns server nutzt ihr vom router 192.168.1.1 (standard gateway) oder den google dns 8 8 8 8 - 8 8 4 4??
Es ist kaum sinnvoll, einen externen DNS am Rechner einzutragen. Warum? Nun, der kennt die internen Gerätenamen deines LANs nicht. Außerdem ist es etwas sinnfrei, den DNS an jedem Gerät einzeln einzutragen. Normalerweise trägt man an jedem Gerät denselben DNS, nämlich den Router, ein und dann regelt man zentral am Router, welchen externen DNS dieser nutzt; entweder den vom Provider oder alternative zensurfreie wie z.B. vom CCC oder sowas (eine Suche nach "dns server zensurfrei" liefert da noch mehr). Von OpenDNS rate ich aber ab, weil die teilweise denselben Müll machen wie die Provider - Stichwort Telekom "Navigationshilfe".

MfG Dalai
 
router meinte ich auch :)

blöde frage ich hab das hitron ja nun im bridge und dann den netgear dran, daüber läuft nun alles.
ist es normal das die inet einrichtung von netgear (automatisch) scheiterte? ich musste beim konfig. die mac adresse meiner lan karte eintragen, damit der netgear die zugangsdaten vom hitron bekommen hat.

hatte ich noch nie

MAC-Adresse des Routers
Standardadresse verwenden
MAC-Adresse des Computers verwenden
x Diese MAC-Adresse verwenden
 
Kabelmodems merken sich die MAC des an sie angeschlossenen Gerätes. Andere Geräte bekommen keine IP, wenn der Provider nicht mehr als 1 Gerät hinter dem Modem erlaubt (meistens 2 oder 3). Zumindest soweit ich das mitbekommen habe, Kabel als Medium für Internet oder Fernsehen wird es hier bei mir eher nicht mehr geben, daher interessiert mich das ganze nur am Rande. Allerdings haben schon vor Jahren Router ohne integriertem Modem die Fähigkeit gehabt, eine MAC-Adresse eines angeschlossenen Rechners zu kopieren. Ich meine, wenn man sein Modem eine gewisse Zeit offline lässt, würde die MAC-Bindung wieder aufgehoben und die dann am Modem hängende MAC bekommt die IP.
 
danke :)

ich hab noch die alte ps3 rumliegen und die soll per wlan ran an den netgear, frage ist bloss UPnP lieber am router ausschalten? soll ja nicht so sicher sein. mercy!
 
Ich würde UPnP auslassen, alles im Netzwerk kann damit den Router umkonfigurieren. Angefangen von den gewünschten Geräten bis zu den unerwünschten Gästen (in welcher Form auch immer).
 
Wollte nun keine neues Thema aufmachen, da es nun um einen tp link 300 geht, der normale.
Kunde hat einen Server und ich komme per LAN Dose mit den Daten rein siehe Bild.

Wollte aber an der Dose für ihn den tp link als ap anlegen per LAN damit er WLAN hat.
Der Server hat kein DHCP.
So müsste ich im ap DHCP aktivieren.
Wenn ich die Daten eintrage wie auf dem Bild bekommt der ap keine lan Verbindung was mache ich falsch?
Router bzw Gateway hat 1.100
Also in der Netzwerk Option vom tp link.
Danke
PS mit Handy kann ich mich einloggen am ap aber Dauer schleife IP abrufen.
 

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Die Kabel-Modems, die ich kenne, merken sich nach einschalten der Spannung, welches Gerät angeschlossen ist (IP). Wird das Kabel-Modem ausgeschaltet, vergisst es die IP und merk sich nach neuem Einschalten das angeschlossene Gerät. Wenn man also das angeschlossene Gerät wechseln will, muss das Kabel-Modem ausgeschaltet werden. Dann das andere Gerät anschließen und danach das Kabel-Modem wieder einschalten.
 
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