Ubuntu 16.04 LTS und Abwandlungen ab dem 21.4.2016 verfügbar.
- Ersteller eratte
- Erstellt am
tomturbo
Technische Administration, Dinosaurier
Wenn das eine basislib betrifft wie glibc, qt oder gtk+ geht gar nichts.
Der Vergleich mit Windows ist nicht passend.
Der Vergleich mit Windows ist nicht passend.
Wie gesagt, da müsste dann das komplette System geupgraded werden. Aber das müsste es mit Snap auch.
Als deb/rpm/pkg.tar.xz würde man es dann auch nicht installiert bekommen ohne upgrade.
Ich sehe da immer noch kein Problem.
Als deb/rpm/pkg.tar.xz würde man es dann auch nicht installiert bekommen ohne upgrade.
Ich sehe da immer noch kein Problem.
tomturbo
Technische Administration, Dinosaurier
Wenn Pakete zum Upgraden nicht vorhanden sind kann nicht upgegradet werden.
Ebenso umgekehrt.
Der Sinn einer Distribution (zumindest einer die Binärpakete ausliefert) ist die Abgestimmtheit der Pakete untereinander.
Das lässt sich einfach nicht durchbrechen.
Selber kompilieren, wo man Abhängigkeiten selbst im Griff hat, geht immer und dafür gibts auch eigene Distributionen.
Ebenso umgekehrt.
Der Sinn einer Distribution (zumindest einer die Binärpakete ausliefert) ist die Abgestimmtheit der Pakete untereinander.
Das lässt sich einfach nicht durchbrechen.
Selber kompilieren, wo man Abhängigkeiten selbst im Griff hat, geht immer und dafür gibts auch eigene Distributionen.
Ja, aber diese Problematik hat man immer, egal ob man den Paketmanager der Distribution nimmt, Snap, Flatpack oder mein Phantasie-"Frontend". Das ist also folglich kein Argument gegen mein Phantasie-"Frontend".
Weiterhin kann man den Paketmanager-"Backends" ja auch eine Kompilieroption für nicht vorhandene Binaries einprogrammieren.
Weiterhin kann man den Paketmanager-"Backends" ja auch eine Kompilieroption für nicht vorhandene Binaries einprogrammieren.
eratte
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
tomturbo
Technische Administration, Dinosaurier
Ich sehe da keinen Richtungswechsel, wo ist er?
Was ich sehe sind die schwerwiegenden Argumente von Kyle Keen gegen die Idiotie von Universalformaten.
Das wäre wie eine Universalschuhgröße. Diese Schuhe würden in den seltensten Fällen jemand passen.
One fits all war noch nie ein Argument für Qualität.
Mir scheint, dass alles dem Dogma "leichter, besser, schneller" geopfert wird.
Was ich sehe sind die schwerwiegenden Argumente von Kyle Keen gegen die Idiotie von Universalformaten.
Das wäre wie eine Universalschuhgröße. Diese Schuhe würden in den seltensten Fällen jemand passen.
One fits all war noch nie ein Argument für Qualität.
Mir scheint, dass alles dem Dogma "leichter, besser, schneller" geopfert wird.
Das nun auch mal Stimmen gegen diesen Mist an die Oberfläche kommen.
Ein Richtungswechsel wäre aber wenn Arch, Debian, Fedora und Gentoo den Mist aus den Repositories werfen würden.
tomturbo
Technische Administration, Dinosaurier
Achso, ok.
eratte
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
eratte
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Update auf Ubuntu 16.04.1 LTS verfügbar:
Ubuntu 16.04.1 LTS: Update ist für Desktop, Server und Cloud erhältlich (Computerbase)
Ubuntu 16.04.1 LTS: Update ist für Desktop, Server und Cloud erhältlich (Computerbase)
BogusBogmeyer
Commander
Heyho,
mal ganz blöd zwischen gefragt; Gibt es bei der 16.04 Version eigentlich eine Möglichkeit auch n'AMD 7500M Chip noch gangbar zu machen?
Ich hab nämlich - Klug und weitsichtig wie ich bin - erst die neue Version drauf gespielt und dann geguckt ob irgendwo mein Grafikkarten Chip auftaucht.
https://help.ubuntu.com/community/RadeonDriver Hier steht's nur bzgl. der Unity Oberfläche, aber was ist wenn ich GNOME nutze?
mal ganz blöd zwischen gefragt; Gibt es bei der 16.04 Version eigentlich eine Möglichkeit auch n'AMD 7500M Chip noch gangbar zu machen?
Ich hab nämlich - Klug und weitsichtig wie ich bin - erst die neue Version drauf gespielt und dann geguckt ob irgendwo mein Grafikkarten Chip auftaucht.
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