heikosch

Grand Admiral Special
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AMD spricht inzwischen von sechs Generationen A‑Serie-APUs (Codenamen Llano, Trinity, Richland, Kaveri, Godavari und Carrizo). Während der normale Kunde von einer wirklichen Steigerung ausgeht, handelt es sich im einen oder anderen Fall um sogenannte Refreshs eines bekannten Produkts. Der Übergang von Trinity zu Richland stellte schon so einen Schritt dar. Bei gleicher Verlustleistung konnte der kleine x86-Riese dank seiner Erfahrungen in der Herstellung höhere Taktraten realisieren.
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Falls sich jemand wundert, warum Heikosch nicht Antwortet: busyness
Danke, für das fleißige (Mehrzahl) Artikel schreiben! :)
 
Na das sind deutliche Zahlen und erklärt so einiges ^^

Mein 860K auf 4,3 GHz "frisst" alles, was ich ihm entgegen werfe...das Update zur R9 390 war auch keine Fehlinvestition. Zugegeben: Assetto Corsa wird teilweise ausgebremst (100% CPU Auslastung ~ 80% GPU Last) Nichts desto trotz ist das für 80 Euro alles andere als schlecht...
 
Wie ich auch schon festgestellt habe, lohnt sich OC cpuseitig bei den APUs und deren Abkömmlingen nicht. Alles oberhalb 4.2GHz lässt die Verlustleistung gleich drastisch ansteigen. Mein 860K läuft bei 4.2GHz und -0.1V Offset bei einem deltaT von ~25°C unter Volllast (ist aber geköpft und mit Flüssigmetallpaste). Ein Versuch mit ausgewählten Modellen die Effizienz bei UV zu messen und gegenüber zu stellen, dürfte das wirkliche Potenzial zeigen (was nicht im OC liegt).
 
Danke für den interessanten Test! Nur schade, dass zwei unterschiedliche Grafikkarten bei den Spieletests benutzt wurden, da leidet die Vergleichbarkeit doch sehr.
 
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Aber wenigstens hat der FX die schwächere Karte..........
Wenn ich irgend wann auch mal meine Klamotten habe,dann darf der Athlon X4 845 mit der RX 470 auch gegen den FX 8320 @ 4,05GHz und ner HD 7950 an treten.
 
Die Leistungsaufnahme eines Systems ist in Zeiten stetig steigender Energiepreise ein wichtiger Faktor
das sehe ich nicht so, wer solche APUs/CPUs kauft wird wohl kaum ein Heavy-User sein und den Rechner ohne Unterbruch am laufen haben. Für NAS sind die APUs jetzt auch nicht prädestiniert, genügt doch ein Kabini oder Celeron für sowas. Der Strompreis ist doch wurscht.

Bei den APUs interessiert IMHO in aller erster Linie der Gesamtsystemverbrauch, weil es darum geht wie das Netzteil dimensioniert sein muss und ob evtl. sogar ein passives/externes NT verwendet werden kann. Das sind dann auch die echten Vorteile der AMD APUs wenn es darum geht eine simple Entertain-Kiste zusammenzubauen ;)

Aber alles in allem ein sehr toller und ausführlicher Test, Danke dafür. :)
 
In Zeiten wo sich Leute einen NAS hinstellen der rund um die Uhr vor sich hin läuft und Strom frißt glaube ich kaum das der Stromverbrauch auch nur halb so wichtig ist wie einige immer tuen.

Wenn so ein Ding rund um die Uhr mit 15W dabei ist dann kann ich mit dem verbratenen Strom auch alle 2-3 Tage mit einem 330W Rechner 4h zocken.
 
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@heikosch: Zwar sollte der Energieverbrauch gemessen werden, aber den Satz
Die Leistungsaufnahme eines Systems ist in Zeiten stetig steigender Energiepreise ein wichtiger Faktor

sollte man einfach mal streichen, das ist albern!

Mein PC verbraucht mit einem A10-6700 genau ... *Trommelwirbel* ... 1 % unserer Stromkosten. Sag selbst: Ist 1 % ein "wichtiger Faktor" ??? Dabei habe ich den PC zu Hause sogar verhältnismäßig viel an für einen Arbeitnehmer.
 
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Der Stromverbrauch eines Systems ist bei der Kaufentscheidung pro oder contra relativ. Ich habe zwei Rechner mit APUs umgerüstet/gebaut bei denen durchaus der Verbrauch eine Rolle spielte. Es war natürlich nicht der alleinige Grund, spielte aber in der Entscheidung eine Rolle.
 
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