Das Geschäft mit den Flüchtlingen

ghostadmin

Grand Admiral Special
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http://www.noz.de/deutschland-welt/...echtlinge-arbeiten-schwarz-fuer-dumpingloehne
http://www.br.de/nachrichten/dokthema-geschaeft-mit-fluechtlingen-168.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/das-geschaeft-mit-den-fluechtlingen-boomt-14076977.html

„Viele profitieren von der Not der Flüchtlinge“, so die Einschätzung von Emilia Mitrovic von der Beratungsstelle Migration und Arbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Hamburg.

Die Wirtschaft, Industrie und Handel scheint ja bestens dran zu verdienen. Wen wunderts das die Politik nichts dagegen hat.
 
Arschlöcher nutzen also Flüchtlinge aus.
Arschlöcher sind eben Arschlöcher und haben nun noch einfachere Opfer gefunden.
Daran sind natürlich nicht die Arschlöcher schuld sondern die "Politik" die Ihnen aus frei erfundenen Gründen diese Opfer zuführt. *buck*


Dass die Politik nichts dagegen hat ist quatsch, weißte selbst.

Bei der Eröffnung wird das sicherlich kein sachlicher Thread.
 
Korrekt wäre eigentlich A.... nutzen den deutschen Staat aus. Das und Schwarzarbeit gefällt dem Staat natürlich weniger.
Aber es kurbelt kräftig die Wirtschaft an, da neue Konsumenten und Arbeitskräfte und das gefällt denen umso mehr.
Die westlichen Länder sind nicht ganz unschuldig an diesem Umsiedelungsprozess.
Die Geburtenrate in Deutschland ist oder war die niedrigste weltweit, warum sollte man da nicht ein paar Leute reinholen als die Rentenzahler von morgen.
Arbeit gibts genug? http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...ringqualifizierte-fluechtlinge-a-1099359.html
 
Geringqualifizierte und damit auch Geringverdiener sollen also das Rentensystem stützen?
Was wir brauchen ist ein Umdenken, Umerziehung und vor allem massive Förderung der Kinder- und Jugendlichen in sämtlichen Bereichen (von Erziehung über Bildung bis Freizeit). Fakt: Heute denken 99% aller Jugendlichen wenn sie vor 30 ein Kind bekommen, man würde sich die komplette Zukuft versauen. So erzogen hat sich diese Generation nicht selbst!

VG

PS: Mal ne brandaktuelle Anekdote. Ich bin schon immer sehr aktiv bei Kinder ung Jugendhäusern gewesen und auch Jugendclubs. Seit 10 Jahren werden Jugendclubs unattraktiver und kämpfen um Mitglieder. U.a. weil die Politik, Bürgermeister, Ämter, Ortschaftsräte sich gegen die Aktionen dieser Generation wehren. Teils sicher aber auch selbstverschuldet. Seit 5-7 Jahren lößen sich diese Treffpunkte für die Generation 16 bis 30 Jahre auf. Neue öffentliche Treffpunkte zu schaffen habe ich selbst versucht, Kosten sind nicht das Problem, Platz auch nicht. Gescheitert ist es an den sonstigen Bedingungen die daran hingen die Fläche zu nutzen und mögliche Veranstaltungen durchzuführen. Im Kinder und Jugendhaus Veranstaltungen durchführen ist mittlerweile unmöglich gewörden, selbst Werktags tagsüber. Das Verhältnis mit einem Nachbar mittlerweile eine Qualität angenommen... *buck*
Naja. Jedenfall letzte Woche hat man mich angesprochen ob ich denn nicht einen der Jugendclubs unterstützen würde bei ner Party. Die Anfrage kam vom zuständingen Ortschaftsrat. :o (der der sonst 10 Jahre lang was gegen solche Veranstaltungen hat) Der Jugendclub steht kurz vor der Auflösung.
 
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Auch schlecht bezahlte Jobs sorgen für Steuereinnahmen.

Was ich in Sachen Kinder kritisch sehe, wie bringt man denn da alles auf ein Level in der Schule? Wird dann das Niveau an den untersten Nenner angepasst weil die Fremden unsere Sprache nicht beherrschen? Oder gibt es da eigene Klassen nur für Flüchtlinge?
 
Richtig. Die Arbeit würde aber so oder so verrrichtet werden. Geringqualifizierung ist nur ein Deckmantel um weniger für die Arbeitskraft zahlen zu müssen als für jemanden der höher qulifiziert ist und der am Ende doch das selbe macht. Sklavenarbeit 2.0 oder auch "Kostenoptimierung" - Zu glauben Asylanten würden unser verkommenes System revolutionär Stützen ist illusionär. Dafür haben wir noch zu viele Arbeitslose die auch arbeiten wollen.
Asylanten die ihre Kinder im frühen Alter mitbringen haben hier die Gelegenheit für ihre Kinder effektiv deutsch zu lernen. Als Jugendlicher oder Erwachsener fällt das lernen einer Fremdsprache deutlich schwerer (das es trotzdem geht weiß ich aus meinem Job, dann dauert es nur nicht 3 Jahre sondern über 10).
Für Menschen mit Lernschwäche gibt es spezielle Schulen. Diese besuchen deutsche wie auch asylanten. Mit dieser Bildung sollte auch anschluss am Arbeitspakt finden können.

VG
 
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