CAT-7/8 Marketing ? (Verarsche Pur) bestes Besipiel unsere Firma !

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Gast29012019_2

Guest
Mittlerweile sind ja CAT-7 (Orange Kabel) mittlerweile sehr billig zu haben, mittlerweile werden bei uns auf der Firma die ganzen Netzwerke saniert. Überall sind nun Orange steife CAT-7 Kabel zu finden, da ich ja nun etwas bewandert bin was die Technik angeht gleich mal abgescheckt wie der Rest aussieht. Da findet man dann ebend RJ-45 Patchpanels, Stecker etc.

Derzeit gibt es fast keine CAT-7 oder höher tauglichen Geräte, Dosen, Stecker und trotzdem wird der Scheiss gekauft warum ?

1. Sicher nicht wegen 10GBe weil dazu dann alles außer den Leitungen neu angepaßt werden muss um die Anforderungen dafür einhalten zu können, für POE wird der Rotz auch nicht gebraucht. :]

Als Laie würde ich sagen, es ist das gleiche Marketing wie im HiFi-Bereich wo abgeschirmte Netzkabel etc. angedreht werden und diese in keinem Bereich Sinn machen außer beim Plattenspieler um jegliche Störungen die durch den stark zu verstärkenden Tonabnehmer zu unterbinden. Hatte das Problem bei meinem Gerät nun nicht mehr.

POE wird in der Firma genutzt so wie ich das sehe um ein Wlan Verstärker zu versorgen !

Und selbst wenn es Cat 8 sein sollte, scheint dieser Std noch nicht wirklich endültig beschlossen zu sein was Stecker angeht, auf der einen kann man RJ-45 nehmen für anderen Sachen wieder andere Stecker. Da blickt man ja wirklich nicht durch.

Den einzigen Vorteil den die Kabel haben, ist die bessere Schirmung auch nötig um höhere Frequenzen nutzen zu können dafür taugen UTP Kabel nicht. Aber wozu wenn dann doch nur 1GBe übertragen werden ?

Die ganzen Clients in der Produktionsstrasse laufen mit Windows 7, wo man seine "Produktionsdaten" eingeben kann. Ich als Firma hätte das anders gemacht.

Ich hätte die bestehende Verkabelung gelassen die hätte für 1GBe gereicht, hätte die Zwischenpunkte mehrere 100 Meter per Glasfaser angebunden um eine elektrische Entkoppelung zu den einzelnen Hallen zu haben, die ist mit CAT-8 nicht gegeben und dann dort per CAT-5e weitergearbeitet und die Geräte separat versorgt. Hätte sehr viel Geld gespart. Warum das in Firmen wie unserer nicht umgesetzt wird ist mir Schleierhaft.

Das würde ich Privat auch so umsetzen, würde ich Lan mit einem

Nachbarn teilen würde ich diese Verbindung per Glasfaser herstellen. Mediakonverter und Glasfaser bekommt man hinterhergeworfen.
Kosten 200 Euro !
 
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Was lag vorher?
Wenn man aus welchen Gründen auch immer, gerade die Kabel erneuert, kann man ja durchaus schon mal die neuesten Kabel nehmen.
Ich hab auch ein CAT7 hier (allerdings grün und blau), es war nicht teurer als Cat6 oder 5 in der gewünschten Länge, warum also nicht?
Wenn man dann irgendwann CAT7 braucht und nutzen will, kommen eben entsprechende Stecker/Patchfelder etc. dran.
 
Vorher waren weisse Netzwerkverlegekabel nicht doppelt drin denke CAT-5e oder höher, wie auch die Netzwerkdosen, schätze bis CAT 5e oder CAT-6. Müsste mir ausgebauten Kram mal genauer ansehen.

Jetzt so wie ich das sehe als Laie ist der Kram unnötig gewesen und 10GBe fähig ist es auch nicht, mal von der möglichen Reichweite bei diesen hohen Frequenzen abgesehen. Da kommt man bei bis 500 Meter 10GBe ohne Glasfaser eh nicht aus zu den einzelnen Verteilerschränken.

Mit Kupfer ist das technisch nicht möglich und würde bei diesen ganzen Patchpanels, Steckern etc. und POE in dem Bereich für unnötige Probleme sorgen.

Bei mir Zuhause mag das anders aussehen, da wurde damals ein flexibles CAT-5e Kabel verlegt, vom PC Zimmer bis in Wohnzimmer.


Fritzbox 7490 im PC-Zimmer, dann 2x TP-Link SG105 5xPort 1GB-Switch der im Wohnzimmer voll belegt ist, im PC Zimmer sind die 4 Ports der Fritzbox belegt von NAS, Wohnzimmer, Switch, Laser Drucker. Am Switch 2 PCs.

Im Falle eines Nachbarn im 18 Parteien Haushalt noch eine Glasfaserverbindung (möglich)

CAT7/8 Kabel benötige ich nicht, gabe es aber zu dem Zeitpunkt der Verlegung hier in der Wohnung noch nicht !

Und der geilste Witz ist, das der Telekom Firmenanschluss mit ISDN nur bis zu 16Mbit/2,4Mbit DSL hergibt damit auch untauglich ist um von Zuhause aus Videostreams sehen zu können.

Um das alles zu ermöglichen ist ein vDSL2 Anschluss mit 50Mbit/10Mbit UP oder höher erforderlich, für einen Privatanwender der es nutzt und damit besser vernetzt und verdrahtet bin als unserer Firma, selbige galt auch für mein Home-Netzwerk und den Telefonie Kram das kann auch mehr als das bei unserem Betrieb für ein Bruchteil der kosten in Anlehnung und Relation eines 1 Person Haushalt gegen einen 230 Mann Betrieb. 8)

Wlan und Funktelefon-Repeater sind allerdings und das muss man sagen in der Firma bessere Geräte als jene die man sich als Privatnutzer leisten kann, habe hier mehr Probleme im 18 Parteienhaushalt gescheites Wlan hinzubekommen, grad im 2,4GHz Bereich unmöglich. Daher nutze ich nur das 5GHz Band und dank Stahlbeton alles sehr gut abgeschirmt. Telefonrepeater von AVM dagegen ist gut ermöglicht auch in der unteren Wohnung ein freies Telefonieren mit dem Fritz-Fon.

ISDN Anlage Eumex 504 PC-SE versorgt noch ein altes W48-Telefon ein wenig Nostalgie wollte ich mir noch vorbehalten, das am SO der Fritzbox läuft.
 
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Ich würd Cat 7 trotzdem fest verlegen, auch wenn der Rest (Dose, Stecker) maximal Cat 6 ist. Die fest verlegte Leitung ist halt ziemlich lang und damit auf die Länge gesehen öfter störanfällig als der letzte halbe Meter zum PC.
 
Es ist "KAT-7 mit 1300MHz" steht so auf den Dual-Link Kabeln aber ebend mit RJ-45 Stecker, daher elektrisch und nicht VDE Konform für POE da ebend dafür auch CAT-7 Stecker zu verwenden sind, die gibts kosten sicher ne menge Asche.

Idealer wäre CAT-5e gewesen, oder CAT-8 die wiederum können mit RJ-45 verwendet werden. Wieder mal am falschen Ende gespart zumal die Kabel überwiegend nicht unter Putz zu finden sind, sondern locker verlegt sind.

Das alte System auch begutachtet und war 1GBe tauglich, nur mussten die Dosen ersetzt werden weil der Kramm ja geklemmt wird mit Auflegewerkzeug und jene gebrauchte Dosen wiederzuverwenden bei den geringen Stückpreisen ist Unsinn. :)
 
Kannst ja mal fragend, warum gerade diese Kabel genommend wurdend. Vielleicht gibts eine sinnvolle Erklärung?
 
Um das alles zu ermöglichen ist ein vDSL2 Anschluss mit 50Mbit/10Mbit UP oder höher erforderlich, für einen Privatanwender der es nutzt und damit besser vernetzt und verdrahtet bin als unserer Firma, selbige galt auch für mein Home-Netzwerk und den Telefonie Kram das kann auch mehr als das bei unserem Betrieb für ein Bruchteil der kosten in Anlehnung und Relation eines 1 Person Haushalt gegen einen 230 Mann Betrieb. 8)

Das ist ja noch eine überschaubare Größe. Kannst du nicht einfach jemanden von der EDV Abteilung fragen nach dem warum und wieso? Manchmal sind es ja Gründe die sich einem nicht sofort erschließen.
Ich weiß bei mir im Betrieb wurden auch schon fragwürdige Maßnahmen gemacht. Die aber auf Konzernebene, aus "politischen Gründen", entscheiden wurden. Modernisierungs Topf musste leer (EU-Gelder ;) ) oder eine gebrauchte Maschine wurde vom Schwesterwerk zusammen mit dem Kunden und den Aufträgen übernommen.
Oder Vorgaben wegen ISO Zertifikaten. Wenn man die Hintergründe weiß erschließt es sich oft von selbst
 
Kann mal nachfragen, bringt mir im Grunde aber auch nix. Mir reichts ja wenn Zuhause bei mir alles läuft und optimal verdrahtet ist. Da bemängle ich lediglich das der Vorbesitzer kein Lan-Verlegekabel verwendet hat, nur son labriges Cat5e Kabel, aber da alles läuft reicht mir das und mehr als 1GBe werde ich wohl auch in Zukunft nicht brauchen, es sei den ich bekomme sowas geschenkt.
 
das man bei CAT7 Reserven bis 10GBit hat ist dir aber bewusst oder? CAT7 dürfte zur Zeit am meisten verlegt werden, kein Mensch legt heute noch CAT5e ausser vielleicht privat daheim in Eigenregie.
 
das man bei CAT7 Reserven bis 10GBit hat ist dir aber bewusst oder? CAT7 dürfte zur Zeit am meisten verlegt werden, kein Mensch legt heute noch CAT5e ausser vielleicht privat daheim in Eigenregie.

Du weisst schon das bei KAT-7 im Gegensatz zu KAT-8 dafür RJ-45 Stecker ersetzt werden müssen, das dürften bei uns einige duzent sein !

Daher hätte für unseren Einsatzzweck den ich ja kenne CAT-5e/CAT-6 Kabel gereicht !

Aber unsere Firma hat zuviel Geld, jetzt hat jeder Meister und Vorarbeiter ein "O2-EP" Vertragshandy zu etwas besserem Kurs da der Mast am unseren Schornstein installiert ist vom einfachen Handy von "CAT" bis zum Smartphone von LG/Iphone 5 SE und überwiegend sind die normalen Telefone abgeklemmt.

Es gibt zwar noch die "Kurzwahlnummern" die vorher auch vorhanden waren um Fest und Funktelefone zu erreichen.

Hat nur folgende Nachteile,

1.

Geschäftsanschluss mit ISDN von Telekom dürfte als Flat-Rate für die notwendigen Rufumleitungen nicht billig sein !

2.

Sprachqualität ist über Handyverbindungen schlechter, grad in lauten Umgebungen versteht man nix mehr !

3.

Kompliziert in der Handhabung erst 3x drücken erforderlich für einen Anruf, sowie Kurzwahl nicht mehr direkt möglich z.b Abteilung X erreiche ich nicht durch *XXX sondern immer nur durch Vorwahl XXXXX + X + XXX und wenn man angerufen werden will dann kann man auch genausogut das Mobilteil von außerhalb oder innerhalb direkt unter 0xxx-xxxxx anrufen.

4.

Jedes Vertragshandy erzeugt unnötige weitere Kosten

5.

Da die Zellen des Funkmastes begrenzt sind werden unnötig Kapazitäten blockiert. Da jene nach nur ein Gewisses Zeitfenster haben in der zugleich eine gewisse Anzahl von Geräten angemeldet sein können.

Für mich daheim ist es theoretisch leichter im Krankheitsfall in der Firma anzurufen da ich nun direkt das "Endgerät" Handy erreichen kann, das war es dann aber auch schon.
 
Wow, einige Dutzend, also weniger als 100? Das ist doch in einem Tag erledigt. Vielleicht hofft man ja auch 2,5 oder 5Gbit, was auch mit Westernsteckern funktionierten sollte.

3. Was sind das denn für Handies, dass man da keine Kurzwahl bzw. generell Nummern einspeichern kann?

4. Kommt drauf an, für Firmen gibts da letztendlich auch Flatrates, wo weitere Anschlüsse quasi nichts mehr kosten.

5. Die Befürchtung hatte ich auch, als ein gewisser Kunde von uns, bei dem ich dauerhaft arbeitete, mit seinen mehr als 20.000 Mitarbeitern am Standort von O2 zu Telekom gewechselt ist.
Ja, es gab Zeiten, wo man gemerkt hat, dass gerade rush hour ist. Aber insgesamt hat es auf Dauer funktioniert, selbst im Keller.
Wir hatten aber zusätzlich noch den Luxus von IP-Telefonie mit CD-Qualität intern. Zumindest wenn man einen Rechner hatte.
 
Bei uns sind es deutlich weniger Geräte denke 50 Stück, aber auch in einem winzigen Ort 5,1K Einwohnern und wenigen "Masten" mehr ländlich gelegen.

Die einfachen Handys sind vom Hersteller "CAT" einfache Mobile robuste Handgeräte mit rudimentieren Internet Funktionen die aber schlecht in der Bedienung sind. Die höhergestellten haben Smart Phones von LG und Apple (Iphone 5 SE)

Jedes Handy hat einen eigenen Vertrag, vergünstigt bekommen da der Mast ja auch auf dem Firmengelände ist, da wird man wohl gedealt haben.

Kurzwahl ist meines Wissens über Handynetz technisch nicht möglich erkläre mal kurz warum nicht !


Firma hat ISDN Anlagenanschluss die mit einer Telefonanlage glaub "Euracom" kann mitlerweile anders sein verbunden ist. Jedes Telefon on Fest oder ehemals Handgerät hat eine * Kurzwahlnummer über die man direkt erreichen kann.

Man ruft z.b 05205/710 Zentrale dann 7xxx die xxx stehen für alle restlichen möglichen Telefone.

In der Firma selbst braucht man dann nur für z.b Kantine *101 an oder Personalbüro *155 anrufen oder wählt im Telefonbuch bei den Handgeräten die entsprechenden Leute an mit 2 Klicks.

Mit manchen Telefonen konnte man vom Netzintern raustelefonieren sprich 0 drücken und dann die entsprechende Nummer.

die Handgeräte sind mittlerweile abgeschafft worden und die Festnetztelefone sind auch bald weg. Sprich die denke dir mal komplett weg, bis auf das Telefon in der Zentrale, das vermutlich bleiben wird.

Alle haben jetzt ein Handy (Man befindet sich im Handynetz O2+EP) sprich du hast kein Kontakt zum Festnetz mehr, daher ist diese interne Geschichte nicht mehr möglich.

Auf die angesprochene IP-Telefonie da überall auch Netzwerkdosen und Wlan Repeater bei uns sind wäre möglich gewesen, hat unserer Firma nicht umgesetzt. Allerdings weis ich ich nicht wie da die Qualität ist. Getestet mit meinem S4 Mini per Wlan als IP-Telefon an der AVM-7490 war und ist es grausam. Mag aber sein das es schon brauchbare IP Wlan Telefone gibt. Und das einrichten dürfte aufwendiger sein.

Nun haben wir Abteilung A und B und Meister A und Meister B mit ihren Handys.

Die alte Telefonanlage ist geblieben wie auch die Kurzwahlnummer, nur mit dem Unterschied das z.b 50-100 Rufumleitungen vom ISDN auf die Handynetze und umgekehrt geleitet werden.

Sprich ich rufe von Zuhause aus meinen Meister auf der entsprechenden Kurzwahl auf der Firma an, der Ruf geht per ISDN zur Telefonanlage und wird dann auf das Handy umgeleitet. Ruft dieser z.b einen anderen Meister an geht er ins Telefonbuch wählt den Kontakt und ruft dann an, dieser Ruf geht vom Handynetz auf ISDN Festnetz und wird entsprechend umgeleitet.

Es ist nichtmal so eingestellt man vom Handy zu Handy telefoniert was mehr Sinn machen würde, da man sich dadurch die ganzen Umleitungen sparen könnte und lediglich die externe Rufe direkt auf das Handy leitet von Kunden und nicht auf die internen Rufe umleitet wenn man auch direkt das Handy anrufen kann.

Wie du siehst dürfte das denke aus deiner Sicht ziemlich Banane sein, von Leuten die von der Thematik zu wenig Ahnung haben, ich weis zwar auch nicht alles und bin kein IT-Fachmann habe mir aber in 20 Jahren nicht wenig Wissen angeeignet und mich damit im "kleinen" Privaten Bereich beschäftigt und hätte es selbst anders gelöst.
 
Da bräuchte man nicht nur neue Stecker....
Aber weißt du was alleine das Kabel durchziehen kostet? Sowas geht in die tausende und da spielts keine Rolle ob der Meter Kabel 20 oder 50ct kostet.
 
Jein da alte In Rohren schon vorhanden waren nur teilweise komplette Verlegung neuer Strippen wo keine alten waren.
 
Achso, DIESE Kurzwahl meinst Du.
Da gabs bei uns eine Datei mit allen Telefonnummern, die man sich ins Telefon importieren konnte. Sprich mit 2-3 Tips/clicks/wischs hat man dann auch wieder jede "Kurzwahl", wobei das Handy dann selbst die volle Nummer wählt.
 
Gut das bringt ja dann nicht, weil man dir Kurzwahl eh nicht direkt auf den Tastenblock wählen kann.
 
Klar, mit T9 geht das. ;)
 
Hat aber nicht den Effekt der echten Kurzwahl wie ich es beschrieben habe, ehr optische Kosmetik die man weglassen kann, weil wir befinden uns im Handynetz und nicht "Netzintern" der Firma, darum gings mir.
 
Hört sich auch einiges nach kostensparen an wenn man Festnetztelefone mit Handy ersetzt. Wenn das Systemtelefone sind kostet das bei der Anzahl schnell mal fünfstellig. Man kann auch evtl. eine kleinere Telefonanlage nehmen.

Finde Handys auch grausam bzw. verstehe nicht warum so viele freiwillig über Handy telefonieren. Bei mir rufen oft Leute von daheim übers Handy an obwohl die Sprachqualität unterirdisch ist. Dazu kann man Handynummern sehr schlecht einem Namen oder Wohnort zuordnen, da andere Vorwahl und im Internet findet man so gut wie nie einen Namen für die Nummer.
 
Oder man will die dauerhafte Erreichbarkeit der Mitarbeiter "fördern".
Ich habe es damals nicht ausgeschaltet (weil ich dann im Büro das Einschalten oft vergessen hatte...) und bin auch rangegangen, wenn es an einem freien Tag oder wenn ich krank war geklingelt hat.
Jetzt habe ich kein Diensthandy mehr, das ist der Führungsetage vorbehalten. Das macht die Trennung von Arbeit und Freizeit sehr einfach.
 
wie ich heute mitbekommen habe, sind zwar die Festnetztelefone weg jedoch sind diese durch IP-Telefone ersetzt worden. Basistation per Lan verbunden, und deren Mobilteil man entfernen kann udn es eine hohe Reichweite haben soll. Die Sprachqualität soll mal gut mal schlecht sein.

Der entscheidene Faktor der mir entgangen ist, das zwar die Firma momentan nur DSL 16K/2,4UP hat und auch der momentane ISDN-Anschluss durch IP seitens der Telekom auf Wunsch bereits umgestellt wurde. Bürgermeister war im Betrieb und hat sich mit dem neuen Geschäftsführer kurzgeschlossen, und da in dem Ort von 2 echten Anbietern im Kern bereits vdSL verfügbar ist wird das Netz glaub in 2017 ausgebaut so das wir vDSL bekommen werden, denke 50-100Mbit. Wer den Zuschlag bekommen hat weiß ich nicht entweder "Telekom" oder "Ewetel" so sieht das ganze dann anders aus als es zunächst den Anschein hatte.
 
Um zur Kern frage zurück zukommen cat 7 ist einfach der gänige standert kenne kein elektro unternehmen was auf ander Kabel zurück greift wenn nicht spezial gewünscht ist groß Vorteil von cat 7 ist das es wesentlich besser verträgt wenn mal jemand drauf tritt was man auf Baustellen besonders wenn neben bei der Betreiber weiter arbeite selbst mit sicherrungsposten nicht immer verhindern kann zudem ist das Handwerk in manschen Bereichen etwas unflexibel 98% der betrieb hat sicher noch nie von cat 8 gehört das dauert noch ein Weilchen bis sich das rumspricht
 
Gut einziger Vorteil in den Kabeln sind das "Dual-Link" sprich 2 Kabel verklebt um Geld zu sparen kann man diese auch einfach trennen. Und hat dann 2x 10 Meter statt 1x 10 Meter und das sie stabiler sind, was sie aber auch unflexibler und damit nicht ebend in jede Kurve verlegt werden können.
 
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