CAT-7/8 Marketing ? (Verarsche Pur) bestes Besipiel unsere Firma !

Das AVM solange braucht war und ist ärgerlich das hätte man viel früher Implementieren können. Ein Artikel darüber gabs es schon im Netz anno 2010 wo genau sowas beschrieben wurde.

du schreibst in Rätseln, was meinst du jetzt schon wieder?

Wer redet den von Annex J, mit normalen DSL gings ja man hatte ja den Splitter und zu Annex J -> RFC 3578 ISUP Overlap Signalling to SIP sollte das nicht über Annex J gehen ? , wurde soweit ich weiss nicht umgesetzt.

Also hier hat Telekom nur max. 16MBit angeboten falls man ISDN wollte. Mittlerweile geht es splitterlos mit VDSL2 Vectoring bis 50MBit. Hier im Ort wurde es stufenweise von ADSL->ADSL2->ADSL2+->VDSL aufgerüstet und mit ISDN und Splitter hatte man immer weniger Datenraten als bei einem All IP Anschluss.

--- Update ---

Bei mir genau andersrum.
Der Support war ständig vorhanden, selbst nach 22 Uhr, kostenlos und ohne Warteschleifen.

Ja vorhanden schon aber wenn die nur Müll erzählen und nicht mal Probleme in ihrem eigenen System aufnehmen wenn man einen anderen Router/Telefonanlage hat, dann ist das für mich nicht existent. Die hatten meinen SIP Account einfach auf untrusted gesetzt und ich konnte in 9 von 10 Fällen kein ausgehendes Gespräch machen weil man Telefonanlage jede Minute den Status der Verbindung abgefragt hat. Und deren Telefonsystem hat auch noch eine unpassende Fehlermeldung ausgespuckt. Das habe ich in zig Anrufen nie von der Hotline erfahren das die sowas machen weil die keinen Zugriff auf Telefonie haben, ich habs irgendwann über ein Forum erfahren das es sowas überhaupt gibt.

Und bei Telekom weiß der eine nicht was der andere tut. Da wurde z.B. vor Monaten nach Zugangsdaten gefragt die nie kamen und plötzlich ging der Anschluss nicht mehr weil die Daten neu waren. Oder das die mit der ganzen IP Umstellerei derart überlastet sind das man stundenlang in der Warteschleife hängt, nur um dann zu erfahren das die keine Ahnung haben und man weiterverbunden wird.
 
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Ich meinte damit das AVM das CAT IQ 2.x schon längst hätte einführen können, damit man auch mit einem Gigaset Mobilteil das Telefonbuch der Fritte abrufen kann. AVM hat dies erst jetzt ermöglicht, nach dem defekten C3 möchte ich ein besseres Schnurlostelefon haben. Allerdings sind die meiste Geräte für meine nicht kleinen Hände schlecht zu bedienen.

Zumal ist der Service bei Ewetel besser wo ich jetzt bin, und kann "Online" vieles einstellen z.B wenn der DSL Anschluss jetzt bei mir platt ist wird automatisch auf Handy umgeleitet. Brauche dafür nichtmal anrufen und mit dem Techniker verbinden lassen, der es dann für mich tut. Kostet tut es auch nicht, da All-Net Flat.

Aber T-Mobile gebe ich mal eine Chance, zu O2-EP will ich auch nicht.
 
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ich weiß nicht wie das bei 7470 ist aber auf das Telefonbuch der Fritzbox vom Gigaset aus, ging schon zu Zeiten der 7270. Aber eben nur über DECT. Vom SIP Telefon aus gehts eben überhaupt nicht weil AVM kein Telefonbuch über XML zur Verfügung stellt. Die Digibox Premium von der Telekom beherrscht deutlich mehr Features in der Telefonie mit Systemtelefonen als eine Fritzbox und kostet auch nicht viel mehr.

Eine Rufumleitung bei Nichterreichbarkeit kann man z.B. bei 1und1 oder Telekom im Kundenmenü einstellen.
 
Ich kann auch der 7490 herraus, das Telefonbuch speichern und Ja es ist eine *.xml Datei. Theoretisch sollte dann auch eine Übermittlung an IP-Telefon möglich sein. Evt. wird AVM mit Nachfrage dieses Feature auch einbinden.

Von Telekom hatte ich bisher bezogen auf die echten Speedports im Gegensatz zur Fritte deutlich weniger Möglichkeiten. Das einzige was gut ist das sie Spannungsschwankungen besser verkraften z.b bei Gewitter.

Die T-Com Premium Box hat keinen USB-Anschluss, damit enfallen die Möglichkeit Gespräche auf einem Stick aufzeichnen zu können sowie einen UMTS-Stick zu nutzen, um meine Festnetztelefone klingeln zu lassen, wenn Handy leer ist oder verlegt. Damit hat das Teil mir mich schon keinen Wert mehr. Aber Firmenkunden brauchen sowas nicht. Der Rest an Funktionen und der Kompatibilität kling vielversprechend und der Preis ist gut.

Leider gibts keine "Eierlegende Wollmichsau" die meinen Ansprüchen gerecht wird, die Fritzbox kann schon sehr viel wäre die NAS-Funktion brauchbar wäre es perfekt aber zuviel kann man für eine All Inclusive Lösung verlangen. Dafür macht die Qnap einen guten Job.
 
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Ich kann auch der 7490 herraus, das Telefonbuch speichern und Ja es ist eine *.xml Datei. Theoretisch sollte dann auch eine Übermittlung an IP-Telefon möglich sein. Evt. wird AVM mit Nachfrage dieses Feature auch einbinden.

Die Datei allein bringt dir nichts oder willst du ständig die geänderten Kontakte neu aufs Telefon spielen? Das geht über Webserver. Allerdings hat da jeder Hersteller wieder so sein eigenes Format bei XML wie die Daten dargestellt werden sollen. Ich hab mir das für Cisco selbst programmiert, siehe auch unten Signatur. Die Daten werden aus MySQL ausgelesen und am Webserver im XML Format dargestellt. Fürs Handy habe ich noch Owncloud laufen und kann die Kontakte über carddav auch auf Android nutzen (inkl Kalender).

Von Telekom hatte ich bisher bezogen auf die echten Speedports im Gegensatz zur Fritte deutlich weniger Möglichkeiten. Das einzige was gut ist das sie Spannungsschwankungen besser verkraften z.b bei Gewitter.

das ist kein Speedport, dass Gerät stammt ursprünglich von Bintec, ist für den Geschäftsbereich konzipiert was man in der Web UI auch sofort sieht weil alles viel komplexer und wesentlich umfangreicher ist. Bei den Speedports kann man sowenig einstellen, da gibts nicht mal ein SIP Telefon.

Die T-Com Premium Box hat keinen USB-Anschluss, damit enfallen die Möglichkeit Gespräche auf einem Stick aufzeichnen zu können sowie einen UMTS-Stick zu nutzen, um meine Festnetztelefone klingeln zu lassen, wenn Handy leer ist oder verlegt. Damit hat das Teil mir mich schon keinen Wert mehr. Aber Firmenkunden brauchen sowas nicht.

Speicher für AB dürfte intern sein. USB Buchse gibts in der originalen Version von Bintec. Der UMTS Stick ist eigentlich dazu da um eine Internetverbindung aufzubauen z.B. als Failback wenn DSL wegfliegt. Das schöne bei Telekom ist ja das sich die VoIP Festnetznummern ausschließlich am häuslichen DSL Anschluss nutzen lassen und nirgends anders. Und UMTS/LTE Anbieter blockieren auch meist VoIP.
 
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Das Teil hat nur einen SD-RAM Speicher von 128MB da dürfte nicht viel gehen, die Fritte internen Speicher von 512MB.

Fallback UMTS für vDSL nutze ich nicht, bringt bei dem Volumen was ich habe nicht wirklich was. Denke wenn in 5-10 Jahren "Datenflats" vorhanden und bezahlbar sind ist das wieder was anderes.

Der Stick wird nur für GSM-Telefonie genutzt, ist entsprechend Freigeschaltet in der 7490 und der UMTS Stick muss GSM-Telefonie unterstützen. Denke das die Fritzbox bisher das einzige Gerät ist was es kann.

Eine Option für Internetrufnummer per UMTS-Stick gibts, habe diese aber nie getestet, da ich eben die Datenverbindung für die Ultra-Card nicht nutze. Weiss nicht wieviel Volumen das ausmacht, nur habe ich mit Vodafone oft im ländlichen Gegenden nur "G" oder "E" da bringt dann nicht mit der IP-Telefonie.
 
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Habe auf der Arbeit jetzt nochmal geguckt, es sind einfache Cisco Telefone ohne Touch ohne Videodisplay mit einfachen Display, die im Funktionsumfang eines sehr modernen ISDN Telefones gleichen und sein Strom per Lan bekommt. Klangqualität ist ausreichend, der Gesprächspartner -> (Betriebshandy) war zu leise. Mal sehen ob man da die Lautstärke des Hörers ändern kann, sonst ist es inakzeptabel. Freisprechen ist im Gegensatz Zuhause bei mir eine nutzlose Funktion bei Festnetztelefonen da nicht jeder im Büro mitbekommen muss was ich zu besprechen habe. Mal sehen was das Teil noch so kann.

Für Zuhause habe ich mir jetzt ein Siemens Gigaset CL-660 HX geholt, weil alles andere von Siemens im Bezug auf Handling etc. unbrauchbar ist. Es liegt gut in der Hand, hat schöne große Drucktasten. Ich kann AAA-Akkus reinsetzen und hält mit Eneloops länger als mit dem mitgelieferten Schrott, ein C5 wollte ich dann nicht mehr holen bezogen auf die Sonderfunktionen wie Inet Radio, Displayinfos, Mitschneiden von Telefonaten.

Zuvor noch das Labor Update eingespielt damit CAT-IQ 2.0 fähige Handgeräte wie das Siemens voll genutzt werden können.

Vorteil es hat fast die doppelte Reichweite wie das AVM-C3 kann fast in alle Keller gehen sowie ins Dachgeschoss des kleinen 18 Parteien Hochhaus aus Stahlbeton.
Die Klangqualität entspricht des W48 damit sehr gut, wie mir Gesprächsteilnehmer sagen. Saubere Verbindung lediglich bei Gesprächspausen ist ein sehr leises Rauschen zu hören.

Fazit ist bin mit dem Telefon sehr zufrieden. Schade das es momentan nur sehr wenige CAT IQ 2.0 Handgeräte gibt, momentan wohl nur von Siemens HX-Reihe und die AVM C4 und C5.

Wer ein gutes Mobilteil für die Fritzbox sucht, kann ich es bedenkenlos empfehlen.

Außerdem besitzt es einen USB-Anschluss kann damit per Siemens Quicksynch die Firmware erneuern, oder Bilder und Soundfiles. Habe erstmal die Soundfiles geändert da die mitgelieferten nichts taugen. Ein paar Anruferbilder passen auch drauf, gut für die wichtigsten Leute dann ist auch schon der interne Speicher mit 3MB voll.
 
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Bei einem Telefon sind Eneloops doch aber reichlich sinnlos, das ist spätestens nach 2 Wochen leer.
Die mitgelieferten Akkus sind fast immer sehr mickrig, war bei meinem Gigaset nicht anders - aber trotzdem halten die doppelt so lange wie in den billigen Philips-Gurken.

PS: Gigaset ist schon ewig nicht mehr Teil von Siemens.
 
Ich habe da andere Erfahrungen gesammelt, die mitgelieferten z.b 750mA/h oder weniger z.b beim C3 waren relativ schnell am Ende auch was die Haltbarkeit angeht, wie gesagt hatte auch schon größere AAA drin von Friwo mit 1000ma/h etc. alles Schrott. Dann ca 1 Jahr lang Eneloops aktiv im C3 benutzt, danach will man nichts anderes mehr. Die Teile halten deutlich mehr Ladezyklen aus, entladen sich nicht so schnell der größte Vorteil wenn das Telefon nur rumliegt, und kann damit die Sprechzeit erhöhen. Ich denke kaum das du dein Telefon 2 Wochen rumliegen lässt. :)

Von wem wird den Gigaset jetzt hergestellt, die Qualität finde ich jetzt nicht schlechter. Ist aber schon lange her das ich ein echtes Gigaset hatte. Die analogen Gigaset mit TAE dürften bald eh in den Müll wandern, da alle TAE Telefone z.b für die heutige IP-Telefone an den Fritzboxen etc. zu langsam sind. Wählen geht erst wenn die Nummer vollständig übertragen ist, bei CAT-IQ ist dies sofort möglich habe ich jetzt gemerkt beim Gigaset beim AVM C3 musste ich eine Raute nachdrücken damit es schneller geht. Zudem habe ich jetzt bei 2 Bekannten das Problem das bei ihren TAE Telefonen Anrufe nicht angezeigt werden oder z.t der A/B nicht reagiert. Überlässt man das ganze der Fritzbox selbst, gibts das Problem nicht. Oder Rufe werden nicht angezeigt wenn man zuschnell aufgelegt hat, in der Box steht der Ruf aber drin.

Gut heute im digitalen Zeitalter sollten analoge TAE-Telefone Geschichte sein. ISDN oder CAT IQ 2.0 fähige Geräte sind heute das Maß allerdinge.
 
Das sind doch die gleichen Erfahrungen.
Egal ob mitgeliefert oder umgelabelte Chinaware, es gibt halt unbrauchbare Akkus.
Sanyo oder Panasonic ist dann eine andere Qualität.

Ich lass mein Telefon durchaus mal 2 Wochen herumliegen. Eine Woche davon ist es halt bereits ausgegangen.
Die Angaben für die Ladungserhaltung der Eneloop-Akkus werden in Jahren gemacht.
Darauf wollte ich hinaus: Das Telefon entlädt den Akku sehr viel schneller als die Selbstentladung, darum kann man die Selbstentladung eigentlich unter den Tisch fallen lassen bei den üblichen Laufzeiten des Telefones von ca. 1 Woche.
In meiner Maus hat es sich deutlich bemerkbar gemacht, da habe ich mehr als die doppelte Laufzeit erreicht. Auch in Fahrradlampen und Fernbedienungen ist der Einsatz sinnvoll.

Mit den nur 500 Ladezyklen kann ich leben, das sind 10 Jahre. Für die Umwelt mag es vielleicht besser sein, dass ich die Akkus auch 2000 Zyklen und somit 40 Jahre nutzen kann. Aber sowohl Telefon als auch Akku als auch ich dürften dann längst der Korrosion zum Opfer gefallen sein.
 
Bei 500 Zyklen kannst auch die schwarzen Eneloops nehmen, was besseres gibt's einfach nicht. Hatte auch schon Sony 2600mA/h für Kamera und Ansmann für meine damalige Kamera, und kaum wollte man Bilder machen waren die Teile leer nur das durch die Lagerung während die Eneloops noch 75% der Kapazität halten können. Was anderes an Akkus kaufe ich mir nicht mehr. Alkali auch nicht mehr seit es Eneloops gibt die man dann auch für Fernbedienungen etc. nutzen kann. Das kann man mit normalen Akkus auch knicken. Und Temparaturbereich von -20 /+40 ist auch nicht zu verachten, hatte es auch hier schon das ich im Winter Bilder machen wollte und die sagen wir mal billigen Alkalis ein paar Blitz und Feierabend. Es gibt jedenfalls aus meiner Sicht keinen Grund was anderes außer Eneloops zu kaufen.

PS: Gigaset ist schon ewig nicht mehr Teil von Siemens.

Gut seit 11 Jahren wenn ich mich im Wiki nicht verlesen habe, dennoch hat sich optisch nicht viel verändert und technisch wohl auch nicht. Die Teile sind besser als der "Telekom" Schrott die hatten vor Jahren mal von Siemens fertigen lassen und AVM kann da auch nicht mithalten von daher ist es nicht weiter tragisch was draufsteht solange die Qualität stimmt. Es gibt genug Beispiele z.B Plextor durch Vinpower bei der Laufwerkssparte übernommen und die Laufwerke reichen bei weitem nicht mehr an die Qualität echter Plextor Laufwerk ran. So kann man sich auch den Namen versauen.
 
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Habe auf der Arbeit jetzt nochmal geguckt, es sind einfache Cisco Telefone ohne Touch ohne Videodisplay mit einfachen Display, die im Funktionsumfang eines sehr modernen ISDN Telefones gleichen und sein Strom per Lan bekommt. Klangqualität ist ausreichend, der Gesprächspartner -> (Betriebshandy) war zu leise.

du machst nicht hoffentlich Qualität an Touch oder Video fest, welches Modell ist es denn?
wenn man will können die auch wesentlich mehr Funktionen als bei einem ISDN Telefon.
Klang hängt vor allem auch davon ab welcher Codec eingestellt ist.
 
Ich denke das es sich um das billigste Cisco Phone handeln dürfte, hmm selbst wenn es den Std. Codec G. 711 verwendet, ist bei mir daheim die Qualität auf Handy (D2) besser als mit dem Cisco Teil, und das Betriebshandy war O2-EP wie wir wissen soll hier die Sprachqualität besser sein durch das höhere Band als bei D1/D2 Netzen. Die Quali war ok, nur der Gesprächspartner war viel zu leise. Das liegt nicht am Codec. Werde mal demnächst mich mal selbst anrufen und gucken wie die Qualität ist. Entweder Sie ist gut oder Schrott. Dabei spielt es für mich keine Rolle welcher Hersteller drauf steht, wenn das Telefon Schrott ist das ist es Schrott und fertig.

Man darf ja erwarten das diese Telefone von der Sprachqualität die ist das wichtigste Kriterium da man dafür ein Telefon benutzt und die Grundfunktion darstellt gut sein muss, und wenn diese als Beispiel schlechter ist als vorher mit den analogen Siemens Eurosets ist das schon ein Armutszeugnis.
 
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Wenn die Klangqualität scheiße ist, dann gibt es Probleme beim Datenaustausch zwischen mehreren Systemen. Dafür kann doch das Endgerät nix.
 
Jein, das Cicso kann genauso Müll sein, muss nicht zwangsläufig am Rest liegen. Aber ich kläre hier gerne mal auf, für die die mein Setup nicht kennen.

Anbieter Ewetel IP vDSL Anschluss mit 55/11Mbit
AVM 7490 mit Laborfirmware vom 5.12.2016
Gigaset CL-660HX per Dect an CAT-IQ 2.x verbunden, ist in der Box aktiviert.
Analoges W48 per Eumex 504PC-SE an Fritzbox ISDN Port verbunden.
UMTS-Stick mit D2 Karte für GSM-Telefonie (3 Balken Empfangstärke)

Fakten ->

Anrufe in Festznetz klar und deutlich verständlich, egal ob mit W48 oder Gigaset.
Anruf in D1 Netz, ebenfalls sehr verständlich.

So kann ich von mir behaupten und beweisen ein gutes Setup zu haben, was von der Klangqualität besser ist als der Schrott in unserer Firma. Muss ich nunmal so sagen. Aber wenn man keine Ahnung von der Technik hatte sollte man es einfach lassen, und hätte es besser so lassen sollen wie es war.

Als ich das AVM C3 hatte, gabs Probleme mit der Sprachqualität und die Reichweite war mieß weswegen ich mir den Dect Repeater gekauft habe. Den brauche ich mit dem Gigaset jetzt nicht mehr.

Problem bei mir war nicht der Codec oder die Fritzbox sondern das "Endgerät"
 
Firmeninterne Anrufe haben also eine jämmerliche Sprachqualität?

Immerhin muss Mobilfunk mit teils irrwitzig niedrigen Datenraten von manchmal nur 10kBit/s auskommen, in einem Firmennetz hat man MB/s zur Verfügung. Da muss also ein schwerer Systemfehler vorliegen, wenn es trotzdem grausam klingt.
 
Nochmal zum mitlesen ich habe intern mit dem Cisco Teil auf ein Betriebshandy ! im Betrieb angerufen und die Qualität war schlechter als wenn ich von Zuhause aus auf ein Handy anrufe. Mag auch an den CAT-Handys liegen, wobei die beiden anderen Teilnehmer Handy noch aus der Steinzeit haben ein Nokia und ein Siemens die mehr als 10 Jahre alt sein dürften, aber sowas kennt ja heute keiner mehr da fast jeder ein Smartphone hat. ;)

Von internen Gesprächen war nicht die Rede, werde aber auch da die Gelegenheit haben dies zu testen sowie auch ins Festnetz zu fonen und schauen ob die Qualität hier brauchbar ist oder nicht, für mich muss der Gesprächspartner klar und deutlich zu verstehen sein, ein leises rauschen akzeptiere ich auch. Wenn das nicht erfüllt werden kann ist die Technik einfach schrott oder schlecht konfiguriert.

Das die GSM-Telefonie nicht der Brüller ist mir klar, aber das Gespräch vorhin auf dem alten Siemens Handy über D1 war geradezu perfekt.

Es liegt daran was die Technik hergibt, und inwieweit da qualitativ der Wille da ist das bestmögliche aus dem Netz durch die Hardware und Endgeräte rauszuholen.
 
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Hab ich wohl bisher nicht gesehen.
Wie schon gesagt, dann klappt halt der Systemübergang nicht. Wenn beide Systeme die gleichen Codecs verwenden, ist das kein Problem, wenn nicht, wird umgewandelt und das klappt mal mehr mal weniger gut. Darum kann man die Frage, ob ein bestimmtes Gerät Schrott ist, nur beantworten, indem man ausschließlich gleiche Geräte, idealerweise mit Verbindungstechnik vom gleichen Hersteller benutzt.
Schuld wäre bestenfalls "die Industrie", weil sie die Normierung von VoIP verschlafen hat.
 
Bisher konnte ich nur Einblick über die Handys und den IP-Telefonen ersehen, die Verkabelung, das Handynetz O2-EP und Internet was auf S-DSL Telekom mit 8/8Mbit zu sein scheint, mal ein Speed Test auf einen der Rechner gestartet. Leider konnte mir das Webtool nicht den Provider anzeigen, wird aber Telekom sein. Was ich nicht sehen konnte welche Telefonanlage sofern es überhaupt eine gibt, bzw. der Router der das ganze an Netz bringt und verwaltet für Geräte sind, damit könnte man das Problem weiter eingrenzen.
 
Also um das festzuhalten, alles von Cisco ist bei dir Mist und Fritzbox ist das beste überhaupt.
Ich habe selbst u.a. ein 7912 und ein 7941, die sind bald 10 Jahre alt und funktioneren 1A.
 
Tja meine ISDN Telefone von Teles sind älter als 16 Jahre und laufen auch noch, und hatten eine Garantie von 6 Jahren. Ich mag halt die Cisco Geräte nicht, taugen für den Heimgebrauch nichts, geschweige den das ich 230 Euro für ein Telefon ausgeben möchte womit ich nur telefonieren möchte. Aber gut das du von den Fritzboxen nichts hälts ist mir ja auch nicht ergangen und ich habe damit überwiegend positive Erfahrungen gesammelt. Ich denke damit sind wir Quitt.

Das Cisco sich nicht an den gängigen Sip-Standard hält sagt doch schon alles, wenn ich bei so einem Telefon erst die Software updaten muss damit so an Teil an meiner Fritzbox läuft und dann nichtmal alle Funktionen nutzen kann, wie bei meinen Geräten auch zeigt dies nur das ich mit so einem Schrott nicht anfangen kann und auch keine Lust dazu habe mit mit zu beschäftigen. Ist nicht so das ich es mit meinem Wissen nicht kann, möchte die Zeit aber im Real Life mit sinnvolleren Sachen füllen. Und keine Lust mit mit Computer-Problemen zu beschäftigen, da bin ich mit Rechner Reparaturen schon gut ausgelastet.

Ein Telefon möchte ich einfach nur anschließen und dann muss der Kram laufen. Und bisher hatte keiner meiner Netzwerkhardware die ich so hatte, oder die Telefone die ich so hatte wirklich Probleme bereitet, bis auf das jetzt defekte C3 und das war kein Einzelfall. Es hatte zumindest den Vorteil live Gespräche auf einen USB-Stick mitzuschneiden, geht i.d.r auch mit keinem Telefon. Ist ja im Grunde auch nicht zulässig wenn der Gesprächspartner dies nicht wünscht.

Cisco-CP-8851-K9-Charcoal-IP-Telefon

Unsere Firma hat jedenfalls Zuviel Geld :P

Die bisherigen Siemens Euroset 2015 die sonst in den Abteilungen installiert waren, sind auch älter als 20 Jahre.

Außerdem hielt ich die IP-Telefonie bis zum Wechsel auf vDSL von vor 2 Jahren oder weniger für unausgereift, und ISDN war und ist definitiv zuverlässiger gewesen, und da der DSL Anschluss ab und zumal gestört war konnte ich trotzdem noch telefonieren. Aber mittlerweile läuft die IP-Telefonie hier gut, und mit den jetzigen Endgeräten funktioniert alles so wie ich es haben will.

Die Zukunft wird sein, das ich mir beim Wechsel zur T-Mobile einen 4G-Stick kaufe und die Handy-Telefonie dann nicht mehr über GSM sondern Zuhause per VoLTE laufen wird, passende Sticks die in der Fritzbox laufen sollte es schon geben.
 
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Wie kommst du drauf das wäre etwas für den Heimgebrauch? Du hast doch daheim auch kein Solaris Cluster laufen.

Ich sage dazu nur, eine Boing 747 nützt auch nichts wenn man sie nicht steuern kann.
 
Dafür das bei uns mit den Teilen nur "Telefoniert" wird, rausgeworfenes Geld. Ich wette 20 Jahre werde die Teile sicher auch nicht halten, je mehr Elektronik desto mehr Probleme meine Erfahrung jedenfalls. Von der Sprachqualität in Festnetz war es ok, außer das ich die Lautstärke am Cisco Teil auf Maximum drehen musste um meinen AB gut verstehen zu können. Ein leises rauschen war drin übliche VoIP Qualität halt. Und beim Handynetz war es halt auch viel zu leise, keine Ahnung woran es liegt. Bei mir war es ehr das die Mobilteilnehmer z.t deutlich lauter sind als die Festnetzverbindungen gut mag an den verwendeten Handy liegen. Aber 230 Euro ist das Teil in meinen Augen nicht wert. 100 Euro wäre angemessen, das hat mein ISDN-Telefon neu gekostet 1999(!) und war qualitativ im oberen Segment wie Siemens und Co angesiedelt.
 
Wenn die Extra Funktionen wie Telefonbuch, Leitungstasten, Konferenz etc. nicht benutzt werden ist es in der Tat fraglich. Das ist nunmal der Grund warum die soviel kosten.
Übrigens dürfte auch ISDN irgendwo in der Vermittlungsstelle in einen digitalen Sprachcodec (eben G711) umgewandelt werden. PSTN gibts wahrscheinlich nur noch auf der letzten Meile.
 
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