[Lesertest] Be Quiet! Silent Base 600 Orange - Festung der Stille

Oromis

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Be Quiet Silent Base 600 – Festung der Stille

- Das Gehäuse
- Äußerlichkeiten
- Innenleben
- Einbau
- Fazit
- Nachwort


Das Gehäuse
Die Firma Be Quiet kennen die meisten wohl durch die Netzteilreihen der Firma, doch schon seit Jahren versucht das Unternehmen in anderen Segmenten Fuß zu fassen: Lüfter, Luftkühler, Gehäuse und seit kurzem auch Wasserkühler hat man inzwischen im Angebot.
Die Gemeinsamkeiten bei allen Produkten sind dabei klar: Die Farbe schwarz, und natürlich der Fokus auf ein niedriges Betriebsgeräusch.

Ende 2014 kam das erste Gehäuse des Herstellers auf den Markt: Das Silent Base 800, ein schwarzer Big Tower für rund 110€.
Ein Jahr später wurde das Silent Base 600 vorgestellt: Ein kleinerer und günstigerer Miditower.
2016 kam schließlich die bislang letzte Serie auf den Markt: Silent Base 900 genannt, modular und – dem Trend folgend - mit Echtglasfenster.

Alle diese Gehäuse zeichnen sich durch einige Gemeinsamkeiten aus: Man kann zwischen verschiedenen Akzentfarben auswählen, es gibt immer Varianten mit und ohne Fenster, ausnahmslos alle Gehäuse sind schallgedämmt und die Gehäuselüfter stammen stets aus eigener Entwicklung. Der Fokus liegt also klar bei vielen Auswahlmöglichkeiten und, dem Firmenmotto getreu, einer niedrigen Lautstärke.

Heute steht das Silent Base 600 auf dem Prüfstand: Das Einstiegsmodell für rund 90€ ohne und 100€ mit Fenster.

Mainboards und Netzteile im ATX-Format können verbaut werden, CPU-Kühler passen bis 170mm und Grafikkarten bis 294 bzw. 413mm hinein – Je nachdem, ob der Festplattenkäfig benötigt wird.
In dem Gehäuse können Laufwerke aller Formfaktoren eingebaut werden: Es gibt dedizierte Schächte für drei 5,25“er, drei 3,5“er und zwei 2,5“er.
Neben der typischen Schalldämmung gibt es natürlich auch die üblichen Extras: Kabelmanagement, Staubfilter, eine Fronttür, eine integrierte Lüftersteuerung und bis zu 6 Gehäuselüfter.

Für die Verbindung von außen stehen an der Oberseite des Gehäuses, an einer abgeschrägten Ebene, zwei Klinken- und vier USB-Anschlüsse (2x USB 2.0, 2x USB 3.0) zur Verfügung.

Zusätzlich sind überall im Gehäuse kleine Extras untergebracht, die die Lautstärke reduzieren und oder den Einbau erleichtern sollen. Auf diese wird in den Punkten 'Äußerlichkeiten' und 'Innenleben' eingegangen.


Spezifikationen
  • Abmessungen (BxHxT): 230 x 493 x 495mm
  • PCI-Steckplätze: 7
  • Laufwerke 5,25“: 3
  • Laufwerke 3,5“: 3
  • Laufwerke 2,5“: 2
  • Netzteil: ATX
  • Mainboard: bis ATX
  • CPU-Kühler: bis 170mm
  • Grafikkarte: bis 294mm / 413mm
  • Gewicht: 7,8kg
  • Lüfter gesamt: 6
  • Lüfter vorne: 2x140mm
  • Lüfter hinten: 1x120mm
  • Lüfter oben: 2x140mm
  • Lüfter unten: 1x140mm



Lieferumfang
Das Gehäuse wird in einem schwarz bedrucktem Karton mit 30 auf 55 auf 58cm geliefert. Im Inneren des Kartons befindet sich, in eine Kunststofftüte verpackt und von Schaumstoffteilen gedämpft, das Gehäuse.
Über dem Festplattenkäfig ist die Pappbox mit dem Zubehör untergebracht. Dieses besteht aus einem mehrsprachigem Anleitungsheft, den Schrauben für Netzteil, Mainboard, Festplatten und Netzteil, Montagematerial für die 3,5“-Festplatten und vier schwarzen Kabelbindern mit einer Länge von jeweils 12cm.


Äußerlichkeiten
Beim Design setzt Be Quiet laut eigenen Angaben klar auf 'form follows function', der Aufbau wird also so gewählt, dass er dem Nutzer den Einbau und die Wartung möglichst einfach macht.

Das Material für alle Außenhäute ist schwarzer Kunststoff, die Front hat zusätzlich eine Brushed-Optik. Auffallend sind die Zierelemente um die Lufteinlässe herum: Diese sind bei dem hier getesteten Gehäuse Orange, alternativ kann man aber auch Varianten in schwarz, silber und grün kaufen. Die jeweilige Farbe gibt an neben den Zierelementen auch die Farbe verschiedener Bauteile im Innenraum an.

Die Front kann zum Teil geöffnet werden: Der obere Abschnitt ist frei schwenkbar, je nach Präferenz kann man die Drehachse auch umdrehen.
Ist die Tür geöffnet kommen der Schieberegler für die Lüftersteuerung, die drei 5,25“-Laufwerkschächte und der Griff des Frontstaubfilters zum Vorschein. Diesen kann man einfach herausziehen und reinigen.

Das Frontpanel befindet sich an der Kante zwischen Front und Deckel - es ist im 45°-Winkel abgeschrägt. Darin eingelassen befinden sich die USB- und Klinkenanschlüsse. Der Start- und der Reset-Taster hingegen befinden sich an der Oberseite des Gehäuses.


Bei der Rückseite geht Be Quiet recht konservativ zu Werke: Der Aufbau ist typisch, ohne viele nennenswerte Änderungen. Auffallend sind die drei Schlauchdurchlässe und das Gitter hinter dem Hecklüfter: Dieses ist nicht etwa flach, sondern leicht kugelförmig. Das dürfte einen ähnlichen Effekt wie Abstandshalter zwischen Lüfter und Radiator haben: Einen leicht höheren Luftdurchsatz bei minimal niedrigerem Geräuschpegel.

An der Unterseite ist der herausnehmbare Staubfilter für den Netzteillüfter eingelassen, dieser kann über einen Griff am Boden der Rückseite entnommen werden. Abgesehen davon befinden sich selbstverständlich auch noch die vier Standfüße dort. Diese sind sehr groß und unten dick gummiert. Damit verhindern sie nicht nur Kratzer am Boden, sondern minimieren auch das Risiko von störenden Vibrationen.

In beiden Seitenteilen des Silent Base 600 ist eine ungewöhnliche Besonderheit zu finden: Ein kleiner Abschnitt ist von der Platte abgetrennt. Dieser Abschnitt kann entweder geschlossen sein, oder aber in drei Stufen leicht geöffnet werden um Luft hereinzulassen. Auf Wunsch kann man sogar einen 120mm-Lüfter dort einbauen.



Innenleben
Sind die Seitenteile abgenommen kommt der Innenraum zum Vorschein. Be Quiet setzt auf den für die letzten Jahre typischen Aufbau: Eine große Kammer, vorne die großen Laufwerke und hinter dem Mainboardtray die 2,5-Zöller.

Für die Kühlung sorgen Lüfter vorne und hinten: Standardmäßig sind in der Front und im Heck jeweils ein Lüfter eingebaut. Der Luftstrom verläuft klassisch: Durch die 3,5“-Festplatten hindurch aufs Netzteil zu. Hier wird die Luft dann bereits von Grafikkarte und CPU-Kühler eingesaugt und schließlich über das Heck ausgeblasen.

Die Komponenten- und die Kabelkammer werden über vier Gummidurchlässe verbunden, zusätzlich reicht das Tray nicht bis zur Front – hier können also auch Kabel verlegt werden.

Hinter dem Mainboardtray befinden sich zwei Schächte für 2,5“-Laufwerke und ein Zugang zur Rückseite des Mainboards. Dort können Stützplatten für Kühler angebracht werden, ohne die Hauptplatine zu entfernen.

Möchte man die Front oder den Deckel abnehmen, muss man an der Innenseite des Gehäuses die jeweils 6 Clips nacheinander zur Seite drücken und herausschieben. Be Quiet setzt damit auf einen anderen Weg als bei den meistens verbauten Clips zum zusammendrücken.
Anschließend kann man die jeweilige Abdeckung einfach abnehmen, darunter kommen dann die Lüfter zum Vorschein.


Bei der Verarbeitung erlaubt sich Be Quiet keine Patzer. Der Lack ist überall sauber aufgetragen, alle Kanten sind entgratet, auffallende Unregelmäßigkeiten bei den Spaltmaßen gibt es keine.


Einbau
Um ins Innere des Gehäuses zu gelangen muss man zunächst die Seitenteile abnehmen. Diese sind durch jeweils zwei Rändelschrauben am Heck befestigt.

Sind die Schrauben entfernt kann man die Seitenteile einfach nach hinten abziehen.



2,5“ Laufwerke
Die zwei 2,5“ Laufwerkskäfige befinden sich hinter dem Mainboardtray.
Um beispielsweise eine SSD in den extra dafür gedachten Halterungen anzubringen muss zunächst die jeweilige Metallhalterung herausgenommen werden. Dafür entfernt man erst die Schraube rechts in der Mitte und zieht die Halterung dann schräg nach vorne heraus. Anschließend kann man ein beliebiges 2,5“-Laufwerk darin befestigen indem man es einfach unter die Halterung legt und dann von unten festschraubt. Das Laufwerk sitzt dadurch fest im Träger und kann auch durch Erschütterungen nicht mehr herausfallen.
Zuletzt muss einfach der Träger wieder in die dafür vorgesehen Halterung geschoben und anschließend festgeschraubt werden. Die Laufwerke können sowohl nach oben, als auch nach unten gerichtet werden. Dementsprechend ist man bei der Position der Anschlüsse flexibel.



3,5“ Laufwerke
Für den Einbau von 3,5-Laufwerken ist im Boden des Gehäuses ein Käfig mit drei Metallträgern angebracht. Diese werden durch einen, durch eine Schraube fixierten, Metallschieber gehalten. Ist dieser geöffnet kann man eine Festplatte hineinschieben.
Dafür muss allerdings erst die Halterung angebracht werden: Jeweils links und rechts am Laufwerk wird die Gummischiene angeschraubt.
Diese hat vorne eine Einkerbung, ist der Metallschieber geschlossen wird das Laufwerk so in Position gehalten, ohne den Vorteil einer Entkopplung zu missen.


Mainboard
Der Einbau des Mainboards gestaltet sich simpel. Die für ATX benötigten Abstandshalter sind bereits vom Hersteller angebracht. Wie üblich wird einfach nach dem Anbringen der Slotblende das Mainboard auf die Abstandshalter gesetzt und mit Schrauben fixiert. Gegebenenfalls sollte bedacht werden, dass man die Acht-Pin-Verlängerung bzw. das entsprechende Netzteilkabel vorher durch die dafür vorgesehene Öffnung führt, denn das ist spätestens nach der Installation eines großen Towerkühlers nur noch schwer möglich.

Grafikkarte
Die maximal 413mm lange Grafikkarte findet ihren Platz in einem der PCIe-Slots des Mainboards. Das Gehäuse hat sieben Slotblenden, das heißt man kann theoretisch zwei Triple-Slot Grafikkarten anbringen, die auf ein Axial-Kühlsystem setzen (Axial-Systeme benötigen mindestens einen freien Slot um Luft anzusaugen).
Um eine Grafikkarte zu installieren müssen einfach die entsprechenden Blenden von innen abgeschraubt und anschließend die Karte wie üblich eingesetzt werden.

Netzteil/Kabel
Um das Netzteil zu montieren muss es von der Vorderseite des Mainboardtrays her eingesetzt und anschließend einfach festgeschraubt werden. Für das Netzteil samt Kabel stehen 29cm Länge zur Verfügung, Inkompatibilitäten sind also nicht zu erwarten.
Netzteile mit einer extremen Länge von 220mm haben also beispielsweise noch rund 7cm Platz, die 'gewöhnliche' Premiumklasse â la Dark Power Pro 11 und Supernova passen in jedem Fall problemfrei hinein.

Hinter dem Mainboardtray bietet Be Quiet stolze 22mm Platz für Kabel, dort kann man also ohne große Anstrengungen alles sauber verlegen.


Lüfter/Kühlung
Standardmäßig sind ein 140mm- und ein 120mm-Lüfter eingebaut - einer hinten und einer vorne.

Die verbauten Modelle kommen von Be Quiet selbst, es handelt sich um handelsübliche Pure Wings 2 mit 3-Pin Anschluss. Im Einzelhandel kosten diese rund 7,5€.
Während das Geräusch des Luftstroms selbst erstaunlich leise ist, weisen die Lüfter bedauerlicherweise bei allen Voltststufen ein leises Rattern auf. Dieses ist nicht sehr störend, hätte aber dennoch vermieden werden können.

Während der Heck- und der Bodenlüfter direkt eingebaut werden können, muss man für die Front- und Toplüfter erst die jeweiligen Abdeckungen entfernen. Das geht aufgrund der einfachen Clips überdurchschnittlich leicht von der Hand.

Die verbaute Lüftersteuerung kann, wie bereits erwähnt, über die Front geregelt werden. An ihr kann man bis zu drei Lüfter anschließen und diese in drei Stufen regeln. Zur Stromversorgung dient ein SATA-Stromanschluss anstatt – wie meistens – eines Molex-Steckers. Der Vorteil ist, dass das Verbinden mit dem SATA-Anschluss wesentlich leichter von der Hand geht, da bei Molex-Steckern die Kontaktpins sehr häufig nicht fest sind und somit erst mühsam ausgerichtet werden müssen.

Staubfilter
Die beiden eingebauten Staubfilter sind abnehmbar: Der Vorne wird durch einen Griff unterhalb der optischen Laufwerke entnommen, der unten über die Rückseite. Genau so leicht wie man sie entnehmen kann, so leicht kann man sie auch wieder einsetzen. Die Filter werden gut geführt, so dass man den Einbau mit einer Hand erledigen kann.


Fazit
Bravissimo.
Be Quiet hat mit dem Silent Base 600 ein besonders benutzerfreundliches Gehäuse versprochen, und dieses Versprechen gehalten. Die deutsche Firma hat an viele Details gedacht: Während manche Stellen – wie die Installationsmöglichkeiten für Laufwerke - noch recht konventionell ausfallen, entdeckt man an unerwarteten Stellen Detailverbesserungen: Die Befestigung von Front und Deckel ist deutlich besser gelöst als bei den meisten Gehäusen. So kann man diese selbst mit großen Händen entfernen ohne frustriert zu werden.
Auch das der Platz hinter dem Mainboardtray mit 22mm großzügig bemessen ist unterstützt den angenehmen Hardwareeinbau.

Auch auf Seiten der Verarbeitungsqualität zeigt sich das Silent Base von seiner glänzenden Seite: Sauber aufgetragener Lack, entgratete Kanten, nichts zu beanstanden. Aluminium statt Kunststoff wäre natürlich noch ein netter Zusatz gewesen, für den Preis von 90 bzw. 100€ aber nicht zu erwarten.

Dem Firmenmotto bleibt sich Be Quiet bei diesem Gehäuse größtenteils treu: Die Dämmung verschluckt einen guten Teil der Geräusche und die Kühlungsoptionen sind vielfältig. Gerade die Lösung für Lüfter an der Seite gefällt sehr.
Der einzige Kritikpunkt des Gehäuses sind, erstaunlicherweise, die Lüfter: Beide verbauten Modelle weisen bei allen Geschwindigkeiten ein leises rattern auf. Die identischen Modelle aus dem Einzelhandel tun das nicht, es könnte sich also um einen unglücklichen Zufall handeln.
Dennoch ist es natürlich ein Makel.

Alles in allem lässt sich sagen: Be Quiet hat das Versprechen gehalten. Angenehmer Einbau, viele kleine Extras und ein leiser Betrieb. Wer danach sucht, für den ist das Silent Base 600 einen Blick wert.


Positiv:
- Viel Platz hinter dem Tray
- Verarbeitungsqualität
- Extras (Seitenlüfter, Lüftersteuerung)
- Leiser Betrieb (Dämmung)

Negativ:
- Leises Rattern der Gehäuselüfter


Nachwort
Wie immer sind Verbesserungsvorschläge, Korrekturen und weitere Testwünsche gerne gesehen. Sollte noch jemand spezifischere Fragen zu dem Gehäuse haben, dann werde ich diese natürlich gerne beantworten.
Vielen Dank an Be Quiet für die Bereitstellung des Gehäuses.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das Gehäuse auch (Bekannter vermacht nachher). Das mit den Gehäuselüftern konnte ich nicht feststellen, sehr negativ empfand ich das abnehmen der Front und des Deckels um z.B. Lüfter anzubringen. Materialstärke könnte auch etwas besser sein.
 
Schöne, ausführliche Beschreibung der Features dieses Gehäuses. Du beschreibst gut was sich der Hersteller bei den Features gedacht hat.

Wir wirken sich diese denn in der Praxis aus?

Ich habe schon 2,5" SSDs gehabt die ohne Luftstrom, aber frei auf dem Gehäuse liegend (mein Corsair Obsidian hat obendrauf einen Slot dafür) in den Bereich des Thermischen Throttelns kamen. (Mal schnell ein Backup draufschreiben...) Und da hat es ca. 25°C Umgebungstemperatur.

Wie soll das denn den armen 2,5" Laufwerken hinter dem Mainboardtray gehen? Da herrschen vermutlich deutlich über 30°C und an einen Luftstrom mag ich nicht so recht glauben.

Gummierte Füße sind schön. Wenn man einen glatten Boden hat. Auf Teppich sind sie die Hölle weil man der Gehäuse an seinen Platz heben muss. Schieben ist da nicht.

Muss man die Seitenteile zum Öffnen wirklich komplett nach hinten raus ziehen? Also muss man das Gehäuse um die Länge der Seitenteile von der Wand weg bewegen?

Fragen über Fragen...
 
Man kann auch ein 2,5 Laufwerk an dem Festplattenrahmen montieren (4 Schrauben) ohne einen Adapter 2,5 auf 3,5 Zoll.

Kann man auf den Bildern auch erkennen.
 
Man kann auch ein 2,5 Laufwerk an dem Festplattenrahmen montieren (4 Schrauben) ohne einen Adapter 2,5 auf 3,5 Zoll.

Kann man auf den Bildern auch erkennen.

Stimmt. Und die kann man per Adapter auch in einen 5,25" Slot pfriemeln. *chatt*

Ich würde nur zu gerne wissen ob vorhandene Features auch sinnvoll nutzbar sind außer für ein schick aufgeräumt konfiguriertes Showsystem auf Messen. ;)
 
Ich habe die 2,5 Slots hinter dem Tray nicht benutzt als ich das Gehäuse hatte, ich tausche bei meinen Rechner schon mal die Laufwerke da ist mir bessere Erreichbarkeit wichtiger. Und mit Adaptern geht vieles aber die muss man haben und ggf. kaufen deswegen nur der Hinweis das eins auch ohne an anderer Stelle geht.
 
Die Seitenteile muss man natürlich wie normalerweise auch nur ein kleines Stück nach hinten ziehen ;)

Ich hab die SSD zugegebenermaßen keinem langen Test ausgesetzt, hatte aber andererseits noch nie Probleme mit SSDs hinter dem Tray - auch wenn man sie einfach nur "reingeworfen" hat, ohne richtige Halterung
 
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