alte neue Festplatte gekauft? HGST Ultrastar 7K4000 3TB

sparc76

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Hallo,

Da meine 3TB Toshiba Festplatte (ca. 9800 Betriebsstunden) im System kürzlich einige schwebende Sektoren entwickelt hat habe ich mir bei einem - eigentlich seriös erscheinenden Ebay Händler eine als "neu" deklarierte HGST Ultrastar 7K400 mit 3TB gekauft.
Sie wurde als Neu (Baujahr 2013 bis 2015) und OEM beschrieben. (Herstellergarantie ist auch keine vorhanden)
Die Platte kam, wurde als funktionierend getestet und sofort eingebaut.
Der Datentransfer (> 10 Stunden) ist auch schon vollzogen.
Nun lese ich durch Zufall auf einer anderen Seite das neu nicht immer neu bedeuten muß.
Speziell bei den HGST Ultrastar.
Was denkt ihr, habe ich hier eine gebrauchte Serverplatte erwischt? :-[
Crystaldiskinfo sagt unbenutzt, GSmartControl zeigt mir aber unten eine längere Laufzeit an?
Bin gerade ziemlich genervt, dabei läuft die Platte sehr leise und anstandslos in meinem Rechner.

Grüße
 

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Da bist Du nicht der erste, im Thread Neue HDDs vom Händler – wirklich unbenutzt? bei Computerbase war das Thema schon vor einem Jahr mal aufgekommen, damals gab es vor allem die Ultrastar 2TB 7K2000 und 7K3000 massenhaft und sogar bei renommierten Händlern zu kaufen, zwar von 2010, 2011 oder 2012, aber angeblich unbenutzt. Inzwischen findet man sowas vor allem bei den unseriösen auf den Marktplätzen von Amazon und eBay.

War bei dem Händler das Herstellungsdatum angegeben? Wenn ja, sollte man von solchen Angeboten sowieso die Finger lassen, denn entweder sind sie wie diese hier eben nicht unbenutzt, nur die S.M.A.R.T. Werte wurde zurückgesetzt, die Logs aber nicht und die zeigen ja hier das sie mindestens 17901 Betriebsstunden runter hat, bei so vielen Betriebsstunden lief der letzte Selbstest, oder überlagert. Zur Lagerbarkeit schreibt Seagate z.B. hier und auch in einigen anderen Product Manuals:
Wenn also die Lagerbedingungen nicht eingehalten werde, sind 90 Tage und zwar in der ungeöffneten Originalverpackung, sonst bestenfalls 1 Jahr. Nach dem Öffnen sollten HDD nicht länger als 30 Tage stromlos sein.

Bei der neuen Barracuda Pro 10TB mit Heliumfüllung schreibt Seagate:
Also hier nur ein halbes Jahr in der ungeöffneten originalen Versandverpackung von Seagate und sonst 2 Monate, nur bei optimalen Bedingungen bis zu einem Jahr.

HGST schreibt für die Megascale:
Auch bei HGST ein Jahr, aber nur wenn sie noch in der originalen Verstandverpackung von HGST ist.
 
Laut Smart Selftest Log nach 17901 Std wieder auf 0 gesetzt, sowas ist kriminell und es sollte eine Anzeige erfolgen
 
Laut Smart Selftest Log nach 17901 Std wieder auf 0 gesetzt, sowas ist kriminell und es sollte eine Anzeige erfolgen

Ich habe den Verkäufer mal freundlich angeschrieben.
Bin gespannt ob er antwortet.
Ich würde sie ja prinzipiell recht gerne behalten, aber für Gebrauchtware hätte ich allenfalls die Hälfte gezahlt.

Morgen werden ich mal die drei 7K3000 mit 2TB testen die hier auch noch im Haushalt verbaut wurden.
Bei Amazon vor zwei Jahren gekauft. :]

Apropos Lagerung: Bislang schalte ich meine externen Platten mit archivierten/gesicherten Daten so ca. 1-2mal im Jahr ein und schaue ob noch alles drauf und die Platte technisch einwandfrei ist. Sollte ich da das Intervall erhöhen?
Was mich in diesem Zusammenhang auch interessieren würde ist ob diese Daten eigentlich eine Art Refresh (einlesen/neu schreiben) benötigen oder ob die Lesbarkeit auch so über einige Jahre sicher gewährleistet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hab ich ja mit meiner MX300 noch Glück, die hat beim ersten Auslesen schon 70 Einschaltvorgänge hinter sich gehabt. Die geschriebene Datenmenge zeigt Smart leider nicht an.
Aber ich hatte keine Lust auf Umtausch und vermutilich war das auch der Grund für die 20€ unter dem üblichen Preis, nur dass Jemand vergessen hatte, das deutlich hinzuschreiben, dass es ein Rückläufer eines anderen Kunden ist.
 
Jetzt mal ganz unter uns. Glaubt Ihr das mit den wenigen Monaten Haltbarkeit abseits vom Strom bei modernen Festplatten?
Ich hab eine (nicht moderne :)) Festplatte von 1999. Die hab ich in den letzten 10 Jahren vielleicht eine Handvoll mal eingeschaltet. Die Daten waren alle noch da. Hab auch andere Festplatten, die etwas neuer sind, die ich auch nur alle Jubeljahre einschalte. Auch da sind immer noch alle Daten da.
Kann mir kaum vorstellen, dass "moderne" Festplatten so anders konstruiert sind, dass sie alle paar Monate mal an den Strom angeschlossen werden müssen. Was passiert ansonsten mit den Daten?

Sharpy
 
So extrem dicht wie die Bits inzwischen gepackt sind, teils überlappend, kann ich mir das nicht nur vorstellen, sondern glaube es voll und ganz.
Mein HTPC ist im Moment nur alle 2 Monate mal einen Tag lang an. Letztes Jahr waren die Smart-Werte mal kurz auffällig, inzwischen hat sie sich wieder selbst geheilt. Ich hoffe einfach mal, die Daten sind noch in Ordnung, aber wenn nicht, dann fällt esbeim Videoschauen hoffentlich nicht weiter auf.
 
sowas ist kriminell und es sollte eine Anzeige erfolgen
Nur gegen wen? Der Verkäufer wird es nicht selbst gemacht haben und wenn, dies nie zugeben. Diese HDDs kommen aus Hinterhofwerkstätten in China, bei Alabiaba und Co sind da massenhaft Angebote, teils mit Bildern der "Firmen" die diese HDDs anbieten.

Der Verkäufer sind sagen er haben davon nichts gewusst und sei daher selbst betrogen worden, um ihn dran zu bekommen muss man ihm Absicht unterstellen, was schwer fallen dürfte, weil schon sein Lieferant kaum auf den Lieferschein "gebrauchte Ware mit zurückgesetzten S.M.A.R.T. Werten" geschrieben haben dürfte. Dieser Lieferant sitzt wahrscheinlich im Ausland und damit wird der Fall dann eingestellt.

Jetzt mal ganz unter uns. Glaubt Ihr das mit den wenigen Monaten Haltbarkeit abseits vom Strom bei modernen Festplatten?
Die Hersteller gehen bei solchen Angaben immer auf Nummer sicher, es reicht wenn ein paar Platten bei längerer Lagerung Probleme macht und wie man sieht hängt es auch sehr von den Bedingungen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit ab, die dürften in einem Schrank eines deutschen Wohnzimmers besser als in manch anderen Umgebungen sein. Es muss auch nicht sein das so eine überlagerte Platte sofort kaputt ist, es reicht wenn sie dann bald Problem zeigt um davon abzuraten sie zu lange zu lagern.

Kann mir kaum vorstellen, dass "moderne" Festplatten so anders konstruiert sind, dass sie alle paar Monate mal an den Strom angeschlossen werden müssen. Was passiert ansonsten mit den Daten?
Die sind ganz anderes konstruiert, die Köpfe arbeiten seit einigen Jahren um Teilkontaktbetrieb, seither gibt es auch das Workload Rating, weil bei Lesen- und Schreiben eben Abrieb und Verschleiß entsteht und um diesen zu minderen gibt es ein spezielles Schmiermittel, welches in nur einer Moleküllage Dicke auf dem Platter sein soll, sich aber leider gerne zu 3 oder 5 Lagen auftürmt. Das kann zu einem zu hohen Kopfabstand führen und woanders fehlt es, dort ist der Verschleiß dann höher und es gibt mehr Abrieb der Karbonschutzschicht.

Es hat sich bei der Technik von HDDs gerade in den letzten 10 Jahren viel geändert und die sind weitaus komplexer als früher, da spielen chemische Vorgänge eine Rolle, auch die Lager sind ja nicht mehr mit Luft wie früher weil die zu wenig Präzision für die heutigen Datendichten hatten, es gibt also genug Dinge die kaputt gehen können und dann das Auslesen der Daten die noch artig auf den Platter stehen, trotzdem verhindern.
 
Der Verkäufer sind sagen er haben davon nichts gewusst und sei daher selbst betrogen worden, um ihn dran zu bekommen muss man ihm Absicht unterstellen, was schwer fallen dürfte, weil schon sein Lieferant kaum auf den Lieferschein "gebrauchte Ware mit zurückgesetzten S.M.A.R.T. Werten" geschrieben haben dürfte. Dieser Lieferant sitzt wahrscheinlich im Ausland und damit wird der Fall dann eingestellt.

Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Ausserdem ist egal, ein Verkäufer haftet für alles was er verkauft, dann muss er halt in Zukunft genauer überlegen wo er die Sachen her hat. Aber ich könnte mir schon auch vorstellen das die sowas selbst machen.

Bei den laschen Antworten hier braucht man sich ja nicht wundern wenn man überall betrogen wird, man sollte nicht immer alles aktzeptieren!

--- Update ---

Jetzt mal ganz unter uns. Glaubt Ihr das mit den wenigen Monaten Haltbarkeit abseits vom Strom bei modernen Festplatten?
Ich hab eine (nicht moderne :)) Festplatte von 1999. Die hab ich in den letzten 10 Jahren vielleicht eine Handvoll mal eingeschaltet. Die Daten waren alle noch da. Hab auch andere Festplatten, die etwas neuer sind, die ich auch nur alle Jubeljahre einschalte. Auch da sind immer noch alle Daten da.
Kann mir kaum vorstellen, dass "moderne" Festplatten so anders konstruiert sind, dass sie alle paar Monate mal an den Strom angeschlossen werden müssen. Was passiert ansonsten mit den Daten?

Sharpy

Die alte Platte war ja nicht mit Helium gefüllt und das Problem ist auch speziell auf Platten mit Helium bezogen (was nicht bei allen der Fall ist!)
 
Aha, also gibt es auch Platten ohne Helium? Die da wären?
Was ist eigentlich der Vorteil von Helium? Also für mich ist das mit der geringen Haltbarkeit der Daten ohne Strom ein extremer Nachteil. Dann kann man sich die Festplatte mit den Backups nicht einfach in den Schrank legen, sondern muß sie öfters mal anstöpseln.

Sharpy
 
Helium haben nur die ganz großen Platten (ab 6TB?), damit kann man die Magnetplatter dünner machen weil es weniger Probleme mit Turbolenzen bzw. Strömung gibt wie bei Luft. Und das Helium diffundiert eben mit der Zeit auch durch die Dichtungen und begrenzt die Haltbarkeit.

Normale Platten halten nach meiner Erfahrung um die 10 - 100k Betriebsstunden, also auch nicht ewig.
 
Aber der Zusammenhang zwischen "Helium" und "ab und zu mal mit Strom versorgen" ist doch trotzdem nicht vorhanden, oder?
 
Ausserdem ist egal, ein Verkäufer haftet für alles was er verkauft,
Richtig, er haftet im Sinne der Produkthaftung und ist entsprechend zu Schadenersatz verpflichtet, eben ganz normal im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistungspflichten jedes gewerblichen Verkäufers, aber strafrechtlich ist er nicht haftbar zu machen, wenn man ihm nicht nachweisen kann, dass er es war der gebrauchte HDDs zu neuen HDDs umdeklariert hat. Nur derjenige kann wegen Betruges bestraft werden, denn nur im dem Handeln die gebrauchten HDDs als neue zu Deklarieren liegt der Betrug und wenn man nicht Belege findet die beweisen das der Händler wusste das es sich um gebrauchte HDDs handelt, wird man ihn nicht wegen Betrugs dran bekommen. So ist die Rechtslage und die kennt der Händler sicher auch und wird daher aufgepasst haben keine solchen Beweise zu liefern und sich selbst ebenfalls als Opfer eines betrügerischen Vorlieferanten darzustellen.

Die alte Platte war ja nicht mit Helium gefüllt und das Problem ist auch speziell auf Platten mit Helium bezogen (was nicht bei allen der Fall ist!)
Das ist nicht korrekt, die mit Helium gefüllt ist sogar besser lagerfähig als die ohne Helium.
 
Seit wann gibt es diese Unart mit der geringeren Haltbarkeit ohne Strom? Also falls man ältere HDDs kauft, bis wann kann man noch die "guten" Festplatten kaufen, also bis zu welchem Datum oder bis zu welchen Baureihen wurde die produziert?

Für mich haben die Festplatten dadurch enorm an Vertrauen eingebüsst, was Backupmedien angeht. Da muss man ja immer auf den Kalender schauen, wenn man eine externe Festplatte im Schrank hat, dass man nicht vergisst, sie innerhalb einer gewissen Zeit an den PC zu klemmen. Und wehe, der Hersteller hat sich verschätzt bei der Lagerdauer, und die beträgt noch weniger Zeit. Dann kann man ja jedes mal alle seine Daten überprüfen, ob noch vollständig auf der HDD. Ich finde das eine Frechheit, ehrlich gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell ein Auto jahrelang in die Garage und schau ob der noch läuft oder was nötig ist damit er wieder läuft. Kein so komplexes technisches Gerät kann man ewig irgendwo liegen lassen und erwarten das es dann noch funktioniert, wobei dies eben sehr von den Umweltbedingungen abhängt und diese geben die Hersteller ja auch an. Dabei dürften die 40% Feuchtigkeit noch am schwersten einzuhalten sein, für die Lagerung von Oldtimern gibt es daher auch extra so Luftsäcke die an einen Luftentfeuchter angeschlossen werden um die Feuchtigkeit gering zu halten. HDD wirken von außen simple, robust und sehen alle fast gleich aus, innen ist aber höchstpräzie Mechanik, Elektronik und eine ganze Menge Chemie und die Baureihen unterscheiden sich intern selbst bei den Materialien gewaltig, was auch die großen Unterschiede bei den Kosten und Eigenschaften zwischen einfachen Desktopplatten und Enterprise Nearline HDDs ausmacht. Nur Laien halten die alle für gleich und die Unterschieden für Marketing um mehr dran zu verdienen.
 
Also wenn die Umwelt in die Festplatte eindringen kann, ist sie eh defekt.
 
Kann man aber konkret sagen, ab wann diese verschärfte Lagerthematik aufgekommen ist? Also z.B. Festplatten bis Ende 2014 sind noch "OK", alle neueren müssen alle X Wochen an den Strom.
 
MagicEye04, nur die neuen mit Heliumfüllung sind wirklich versiegelt, alle anderen haben ein Lüftungsloch, oft oben auf dem Deckel mit den Hinweis "Do not cover this hole" und dahinter ist zwar ein Staubfilter, aber da kann nicht alles abhalten, gerade was an Gasen wie Wasserdampf in der Luft ist. Die Umwelt kann also eindringen und bei allen HDDs sind die Platine und die Kontakte sowieso ungeschützt.

sharptooth, HDDs je neuer umso empfindlicher sind sie. HDDs eigenen sich nicht als Langzeitdatenspeicher und es ist eine echte Herausforderung digitale Daten wirklich über viele Jahre und Jahrzehnte sich aufzubewahren. Die Enkel werden mit Opas alter HDD die nach Jahrzehnten auf dem Dachboden gefunden wird nicht so viel anfangen können wie Du, wenn Du heute Ops Fotoalbum findest ;D
 
Und rauchen sollte man nicht, wenn die Platte nicht dicht ist. Zigarettenrauch macht vor gar nicht halt und zieht überall rein und verklebt alles. Das wiederum sollte bei Helium Platten kein Thema sein, wenn sie nicht dicht wären würde das Helium entweichen. :)

Das Zeug ist nicht für gut für eine Mickey Mouse Stimme oder um Ballons steigen zu lassen.
 
Muss ich bei Gelegenheit mal schauen, ob ich so ein Loch finde, wenn ich meine Festplatten irgendwann mal aus dem Bitumen befreie.
 
Die brauchst Du dafür nicht auszubauen, hier findest Du ein Bild davon und die Erklärung wozu es dient: Druckausgleich! Außer denen mit Heliumfüllung haben das alle HDDs, auch wenn man das Loch so nicht findet, weil es eben nicht auf der Oberseite ist, sondern irgendwo anderes versteckt wurde wo der Anwender es sowieso nicht verschließen kann.
 
Ich sehe da kein Bild meines bitumenverklebten Loches.
Auch sonst bietet die Seite kein Bild. Ist vielleicht von woanders geklaut und nur verlinkt.
 
Ich hab eine Festplatte von 1999.
...die komplett anders aufgebaut ist, deutlich gröbere Strukturen hat...

Überlege doch bitte, ob der Vergleich 'von damals' sinnvoll ist, oder nicht. Und was sich 'seit damals' geändert hat.

Deine Platte von 1999 hat jetzt wieviel Kapazität? 20GB??
Wir reden hier aber von 3000GB, das duch 20 ergibt Faktor: 150.

Also ist ein Sektor (grob geschätzt) nur 1/150stel von deiner 1999er Platte...

€dit:
Hier noch ein Review von "damals", ein Jahr später oder so....
http://www.chip.de/artikel/UltraDMA_66-Festplatten-im-Test_12807681.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar nun schon eine Weile her, möchte aber doch noch mitteilen was sich ergeben hat.
Nachdem ich die Festplatte beim Verkäufer reklamiert hatte (Smart-Log Ergebnis hingeschickt) kam danach die Nachricht das man damit "nichts anfangen könnte" und ich die Seriennummer durchgeben solle.
Habe ich gemacht, woraufhin mir nur mitgeteilt wurde das man keine Gebrauchtware verkaufe und schon große Menge vom Vorlieferanten bezogen hätte.
Beanstandungen hätte es bislang keine gegeben.
Danach bot man mir eine Rücknahme, Austausch oder eine Teilrückzahlung an, welche ich dann akzeptiert habe.
Von den anderen 2TB 7K3000 hat eine keine Log Eintragungen, die anderen beiden aber mehrere bei > 20.000 Stunden.
Ich vertraue da mal auf die zu erwartende Langlebigkeit der Ultrastars.
Bislang gab es keinerlei Probleme.
 
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