Intel-Ersatz für Xenon 1230 v2

sombra

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Hi,

ich suche ein Ersatz für mein Xenon 1230 v2, welcher bisher zuverlässig war.

Meine Hardware-Konstellation könnt ihr aus mein Profil entnehmen, dort habe ich alles soweit aufgeführt.

Da ich eine GTX 1080 ti kaufen möchte um in WQHD (2560x1440) mit 75 Hz in höchsten Einstellungen bzw. so hoch wie es geht, zu spielen, möchte ich eine CPU die mir die GraKa in keinster Weise abbremst. Für sonstige Windows-Aufgaben ist die nicht vorrangig gedacht, da dafür auch mein Xenon 1230 v2 genügen würde.

Gerne soll es auch von Intel sein. Ich dachte da an den 7700K. Der 6900K verbraucht meiner Meinung nach zuviel Strom und erzeugt viel Hitze. Den 7700K würde ich köpfen und entweder direkt hochtakten oder dies als kleine Reserve für später lassen, da bin ich noch nicht sicher. Als Mainboard den MSI Z270 carbon pro.

Der 7740K tangiert mich nicht allzu sehr, da 100 Mhz als base clock erkauft mit 21 Watt Mehrverbrauch ist für mich kein guter Deal. Das hätte Intel besser machen können.

Weiterhin baue ich darauf, dass Windows 10 und entsprechende Games in den nächsten 1-3 Jahren in der Lage sein werden, die Kraft der interne GPU mit der dedizierten GPU zu kombinieren. Und der 7700K hat eine GPU, der 7740K nicht. Hier Infos dazu.

Nun meine Frage an euch: Was meint ihr dazu? Haltet ihr diese CPU fürs Gaming für die nächsten 5-10 Jahren tauglich? Oder steht bei Intel noch was anderes in der Pipeline, was ihr mal gehöhrt habt?

Wenn es sich lohnt, da würde ich auch noch ca. 1 Jahr warten und erstmal nur die GraKa kaufen und diese mit mein Xeon 1230 v2 betreiben. Sicherlich wird die CPU den Flaschenhals darstellen, nur wahrscheinlich nicht allzu sehr. Nur warte ich schon seit ca. 6 Monate und irgendwie kommt da immer irgendwas Neues und man kommt nicht von der Stelle weg ;)

Was meint ihr dazu?
 
Warum nicht einen (gebrauchten) 3770K und Dein Mainboard behalten + den übertakten?
Dann kannst Du erstmal in Ruhe abwarten, was Ryzen mit der Welt anstellt und ob Intel nicht massiv die Preise senkt oder noch interessantere CPUs rausbringt.

Der 7740K ist wirklich Käse, zu den 20W mehr TDP kommen ja noch die deutlich höheren Verbräuche der 2011-Plattform hinzu.
Der wäre bestenfalls eine Übergangslösung, falls man später doch mal 6 oder 8 Kerne nachrüsten will ohne das Mainboard zu wechseln.

Für die nächsten 5-10 Jahre ist so ein Quadcore wohl eher nicht mehr tauglich. Da würde ich dann auf den Ryzen setzen, der wird jedes Jahr mehr Vorsprung gegenüber den i7 gewinnen.
 
Hi,

ich bin dabei ein Upgrade meines Systems zu machen. Bezüglich CPU habe ich bereits im entsprechenden Forum gepostet. Nun frage ich mich auch, ob so ein Umstieg auch bezüglich Mainboard-Chip und Architektur sich lohnt.

Damit meine ich also den Chip-Satz, Anzahl und Geschwindigkeit der Lanes, usw.

Aktuell nutze ich den Intel DZ77GA-70 und mein Upgrade zielt insbesondere auf Gaming. Also das Laden der Spiele von meiner SSD, Speicherpunkte laden, und mittendrin das Nachladen von Inhalten aus der Platte, wenn Kapiteln usw. neu im Game geladen werden. Also alles rund um das Gaming und Speed.

AIDA zeigt mir beispielsweise im Benchmark für "Speicher Lesedurchsatz "19.380 MB/s" (Dual DDR3-1333) an. Bei einem Intel 6700K (Vorgänger vom 7700K, welcher für mich in Frage kommen würde) mit den Mainboard Gigabyte GA-Z170X-UD3 (also ein älterer Chipsatz als den Z270) ein Lesedurchsatz von "30.174 MB/s" (DDR-2133).

Bei einem MSI Z270 gaming carbon pro mit einem hochwertigen RAM mit beispielsweise DDR-3000 oder höher, müsste doch alles insgesamt noch flotter gehen, oder?

Und im Allgemeinen frage ich mich natürlich auch, ob nicht alles was mit Geschwindigkeit zu tun hat, schon aufgrund des moderneren Chipsatzes und CPU-Architektur schneller laufen würde, vielleicht so um die 25%?

Was meint ihr dazu? Wäre für Informationen und Anregungen sehr dankbar. AMD kommt für mich nicht in Frage, ich möchte gerne bei Intel bleiben.

Vielen Dank im Voraus.
 
Du musst doch eh ein neues Mainboard und neuen RAM kaufen für eine aktuelle CPU.
Die Frage, ob es sich lohnt, stellt sich da gar nicht erst.

PS: Statt für jede Komponente einen eigenen Thread zu eröffnen, wäre es vielleicht sinnvoller, einen neuen Rechner in einem Thread abzuarbeiten.
 
Warum nicht einen (gebrauchten) 3770K und Dein Mainboard behalten + den übertakten?
Dann kannst Du erstmal in Ruhe abwarten, was Ryzen mit der Welt anstellt und ob Intel nicht massiv die Preise senkt oder noch interessantere CPUs rausbringt.

Wegen off topic habe ich unter Mainboards einen anderen Thread wegen Mainboard eröffnet. Ich erhoffe mir durch den neuen Chipsatz Z270 gegenüber mein Z77, mit DDR4-3000 gegenüber mein DDR-1333 und allgemein wegen der neue Architektur samt mehr Lanes usw. einen Geschwindigkeitsvorsprung von ca. 25-30% gegenüber mein System, welches ich jetzt habe. Das ist bezogen auf alles außerhalb der CPU. Mit der CPU nochmal ca. 50 % Geschwindigkeitsgewinn.

Als Mainboard würde ich den MSI Z270 gaming pro carbon nehmen.

Der 3770K bringt laut "UserBenachmark" mit Standard-Takt ca. 14 % mehr. Overclocked evtl. max. 20 %. Und die Kosten gebraucht noch ca. 200 Euro, soeben bei Ebay geschaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich dachte so wäre es richtig.

Die Frage nach dem Board ist für mich auch wichtig, da wenn ich mit der CPU ein Vorteil gegenüber jetzt von ca. 50 % habe und der Mainboard nur ca. 10% (nur als Beispiel), dann würde ich mir überlegen evtl. doch zu warten, bis eine neuere und schnellere Mainboard-Architektur kommt. Ich glaube allerdings der Geschwindigkeitsvorteil vom Mainboard samt RAM wird größer ausfallen.
 
Wofür brauchst Du denn mehr PCIe Lanes?

Pro Generation kann man bei Intel etwa mit 10% Leistungszuwachs rechnen. Die von Dir genannten 25% können also durchaus sein - für reine CPU-Berechnungen. Das läßt sich ja über Benchmarkvergleiche ermitteln.
ABER in Spielen kommt von der CPU-Leistung ja eh kaum was an, dafür ist nunmal die Grafikkarte zuständig. Auch das wird in den Benchmarkvergleichen aber meistens mit getestet.
 
Allerdings habe ich mal gelesen, dass eine CPU in bestimmten Konfigurationen die GPU abbremsen kann.

Siehe hier und hier als Beispiel. Gibt noch andere Quellen diesbezüglich.

Wegen Lanes. Ich denke es ist doch von Vorteil wenn mehr da ist (natürlich reicht es ja irgendwann mal), weil dann bestimmte Teile sich diese nicht teilen brauchen. Das habe ich schon oft gelesen, wie hier. Wenn zu wenige da sind, dann müssen sich bestimmte Hardware-Teile diese teilen und das bremst das System in diverse Konstellationen wie z. B. SLI.

Bei mir ist der CPU-Geschwindigkeitszuwachs bei User Benchmark 50 %.

Bei der GPU sind es 105 %.

Was Mainboard betrifft, da habe ich keine Zahlen, aber wäre sicherlich auch interessant dies zu wissen.

105 % Zuwachs bei GPU mit 50 % Zuwachs bei der CPU, hört sich erstmal gut an.
Ohne den 7700k, sind es 105 % gegenüber 0 %, also keine Leistungssteigerung seitens der CPU, und da könnte es eng sein.

Aber wie ich es entnehme, müsste also der 7700K definitiv eine 1080 ti füttern können, oder?
 
Weiterhin baue ich darauf, dass Windows 10 und entsprechende Games in den nächsten 1-3 Jahren in der Lage sein werden, die Kraft der interne GPU mit der dedizierten GPU zu kombinieren

Das bringt nix das ist mehr ne reine low end Lösung für schwache gpu gedacht....
Bei ner 1080ti wird wenn es irgendwann mal kommt sogar störende

Aber wie ich es entnehme, müsste also der 7700K definitiv eine 1080 ti füttern können, oder?

Füttern ja satt werden Nein:D

Große Titel setzen immer mehr auf Multi Core siehe bf1 Crysis halo wars 2 ..........

Und viele Weitere

Es gibt bereits spiele da macht selbst der Unterschied von 8zu 10kernen noch 20fps aus ok Ausnahme aber bei 5-10 Jahre nutzen ein 4kerne zu kaufen ist rausgeschmissenes Geld

Entweder kauft man sich ne AMD R7 1700x oder eventuell ein i7 6kerner wobei ich hier auf AMD setzen würde

Sobald sich die mainboard Geschichte bei am4 beruhigt hat sehe ich kein vernünftigen Grund in ein im Oberen Bereich angesiedelt pc nicht AMD zu kaufen (Ausnahme sind einige spezielle Anwendungen)

Nur mal zusammen gefasst
AMD ist Effizienter kühler günstiger und sata sowie USB 3.0/3.1 sind schneller
Erster drei verglichen mit intels 8kerner (wobei es auch im Grunde gegen den 7700k zutrifft)lezters am4 gegen Z270
 
Bin auch von den 1230v2 auf Z270 und 7700k umgestiegen. Bei Battlefield 1 merk ich nicht viel, aber im Prepar3d (flugsim) ist es ein Riesenunterschied. War auch der Hauptgrund warum ich gewechselt habe.
 
Allerdings habe ich mal gelesen, dass eine CPU in bestimmten Konfigurationen die GPU abbremsen kann.

Siehe hier und hier als Beispiel. Gibt noch andere Quellen diesbezüglich.

Wegen Lanes. Ich denke es ist doch von Vorteil wenn mehr da ist (natürlich reicht es ja irgendwann mal), weil dann bestimmte Teile sich diese nicht teilen brauchen. Das habe ich schon oft gelesen, wie hier. Wenn zu wenige da sind, dann müssen sich bestimmte Hardware-Teile diese teilen und das bremst das System in diverse Konstellationen wie z. B. SLI.
Darum fragte ich ja, ob Du konkret die Lanes jetzt schon brauchst. Wenn SLI, 10GBit-Ethernet oder 10 SSDs kein Thema sind, dann können Dir die Lanes herzlich egal sein.

Bei mir ist der CPU-Geschwindigkeitszuwachs bei User Benchmark 50 %.

Bei der GPU sind es 105 %.

Was Mainboard betrifft, da habe ich keine Zahlen, aber wäre sicherlich auch interessant dies zu wissen.

105 % Zuwachs bei GPU mit 50 % Zuwachs bei der CPU, hört sich erstmal gut an.
Ohne den 7700k, sind es 105 % gegenüber 0 %, also keine Leistungssteigerung seitens der CPU, und da könnte es eng sein.

Aber wie ich es entnehme, müsste also der 7700K definitiv eine 1080 ti füttern können, oder?
Ich habe zwar noch nie das Spiel "Userbenchmark" gespielt, aber wenn es für Dich relevant ist...

Wie auch immer, mit dem 7700K wirst Du sicherlich 2-3 Jahre auskommen, mit einem Ryzen wohl auch 5 Jahre oder mehr.
Die Grafikkarte wird schon viel eher zum alten Eisen gehören.
 
Füttern ja satt werden Nein:D

Große Titel setzen immer mehr auf Multi Core siehe bf1 Crysis halo wars 2 ..........

Und viele Weitere

Es gibt bereits spiele da macht selbst der Unterschied von 8zu 10kernen noch 20fps aus ok Ausnahme aber bei 5-10 Jahre nutzen ein 4kerne zu kaufen ist rausgeschmissenes Geld

Was ich dabei nicht verstehe (und dein Argument habe ich schon sehr oft gelesen) ist die Tatsache, dass die GPU ohnehin nicht mehr kann. Wie soll da z. B. ein 8-Kerner helfen? Die Leistung kommt doch von der GPU!

Ich suche aktuell ja nur eine CPU, die zumindest die GPU nicht ausbremst. Das heißt, kann die GPU 100 % liefern, weil die CPU nicht ausbremst, dann sind die 100 % ja da?

Wenn ich eine CPU habe, die meine teure GPU abbremsen würde, wäre es ja unklug so eine teure GPU zu kaufen. Dann lieber eine kleinere GPU, was ich ja nicht möchte.

ABER, wenn die GPU 100 % liefern kann, weil die CPU nicht ausbremst, wie soll da beispielsweise ein 8-Kerner mehr als 100 % GPU-Leistung rausholen? Das verstehe ich einfach nicht.

Es würde doch nur dann zum Tragen kommen, wenn jemand in ein paar Jahren eine neue GPU kauft, die beispielsweise 100 % stärker als die GTX 1080ti wäre und die CPU (in dem Falle der 7700K) würde evtl. die GPU abbremsen. Nur solange es die gleiche GPU ist, wieso soll der 8-Kerner irgendwann später mehr Frames liefern, wenn die GPU (in dem Fall 1080ti) schon auf 100 % läuft?

Das verstehe ich nicht, obwohl ich das schon öfters in Beiträgen von Usern gelesen habe. Da erschließt sich mir die Logik nicht dabei.

--- Update ---

Bin auch von den 1230v2 auf Z270 und 7700k umgestiegen. Bei Battlefield 1 merk ich nicht viel, aber im Prepar3d (flugsim) ist es ein Riesenunterschied. War auch der Hauptgrund warum ich gewechselt habe.

Dann bist du ja ein Praxisbeispiel für mich. Wie ist der Unterschied angesichts der neue Mainboard-Architektur? Ich meine nicht unbedingt nur Frames, da dies ja sicherlich mehr von der GPU abhängig ist und teils von der CPU.

Kannst du mir was sagen z. B. über Starten von Windows, Transferzeiten beim Kopieren von eine interne Festplatte auf die andere, starten von Games, laden von Spielständen, speichern von Spielständen und beim Spielen wenn ein Szenenwechsel ist und neue Dateien geladen werden müssen (z. B. Fallout 4). Merkst du da Geschwindigkeitsunterschiede, oder würdest du sagen, wenn man da ein 3770K auf mein Mainboard mit Chip Z77 knallt, kommt es von der Mainboard-Performance auf das Gleiche hinaus oder macht es schon Sinn auf einen Z270 zu setzen? Natürlich auch in Anbetracht des RAM´s (DDR3 1333 - DDR4 2400 bis 3000).

Bei dieser Frage versuche ich die Mainboard-Performance isoliert von der CPU-Power zu betrachen, daher hatte ich ursprünglich 2 threads aufgemacht.

Nach der differenzierten Betrachtung, kann ich die beiden Felder zusammenlegen (CPU und Architektur) um eine fundierter Entscheidung treffen zu können.
 
Da der Speichercontroller inzwischen in den CPUs sitzt, kann man die Mainboardgeschwindigkeit unter den Tisch fallen lassen.
Es ist quasi ausschließlich die CPU-Architektur, die für die Performance sorgt. Das Mainboard ist nur noch das Grundgerüst, was alles verbindet.
 
Und was ist mit den RAM? DD3-1333 zu DDR4-2400 oder gar DDR4-3000?

Und ist der Fakt, dass der Speichercontroller auf die CPU sitzt ein großer Vorteil gegenüber ein Mainboard, wo das über den Chip geregelt wird?
 
Schon mal ein paar Videos gesehen?
https://www.youtube.com/watch?v=LdqIsqwDRig

Dafür das der FX 8300 an der wichtigsten Stelle gedrosselt ist und der i7 7700K Stark Optimiert ist,schaut der "Neue" Intel verdammt Schlecht gegenüber dem FX 8300 aus.
Und wie war das noch als die FX raus gekommen sind?!
Selbst die i3 sollen deutlich besser gewesen sein.....bla bla bla......
https://www.youtube.com/watch?v=1Ovr9RostHk
Die Tabellen fangen ab 25:45 an.
https://www.youtube.com/watch?v=oVKPBAcDdR4
30:30
Hier ist das Takverhältnis leicht anders.
https://www.youtube.com/watch?v=yFfcv6H5yxY
43:43
 
Und was ist mit den RAM? DD3-1333 zu DDR4-2400 oder gar DDR4-3000?

Und ist der Fakt, dass der Speichercontroller auf die CPU sitzt ein großer Vorteil gegenüber ein Mainboard, wo das über den Chip geregelt wird?
Die CPU muss zumindest nicht mehr über einen Flaschenhals mit dem Speichercontroller kommunizieren, das wird gleich direkt unter 4 Augen geregelt.

Die höhere Speicherbandbreite bringt natürlich was.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man bei Mainboards heute keine signifikanten Performance-Unterschiede mehr suchen braucht.
 
das ist so gemeint: Früher war das Mainboard tatsächlich wichtig für die Performance, da mußte man darauf achten, was man für eins gekauft hat. Aber heutzutage ist auf Mainboards generell nichts mehr drauf, was die Performance nennenswert beeinflussen könnte. Von daher ist es also völlig egal, was für eins Du kaufst. Unterschiede gibt es nur bei der Ausstattung, also wieviele Anschlüsse, Steckplätze usw. und z.B. wie gut es fürs Übertakten geeignet ist.

Aber für eine neue CPU braucht man oft ein neues Board, weil die CPU nicht auf das alte paßt, das wird dann eben zwingend der Grund für einen Boardneukauf. Dabei kann man natürlich dann die inzwischen angefallenen Neuerungen mitnehmen (also z.B. USB 3.1Gen2 oder einen M.2, wo man schnelle SSDs einbauen kann usw.). Aber man sollte nicht erwarten, daß wegen des Boards an sich das System schneller wird, sondern das wird es wegen schnellerer CPU, schnellerer SSD o.ä.
 
Also... bis auf den Prepar3d merk ich keinen wirklichen Unterschied. Selbst in anderen Games war der alte Xeon nicht ausgelastet (hat man gut auf der G15 gesehen). Ich meine mein Rechner war ja vorher nicht der lahmste.
Aber wie gesagt, spürbar schneller ists jetzt nicht. Messbar vielleicht... Aber das wusste ich vorher, wie gesagt, der Hauptgrund war der Flusi, da der hauptsächlich 1 Kern nutzt.
 
Was ich dabei nicht verstehe (und dein Argument habe ich schon sehr oft gelesen) ist die Tatsache, dass die GPU ohnehin nicht mehr kann. Wie soll da z. B. ein 8-Kerner helfen? Die Leistung kommt doch von der GPU!

Ein großer Teil aber ein Teil wird auf der CPU gerechnet Puls die datenverwaltung da die gpu nicht direkt aus RAM und ssd/hdd zugreifen und auch Treiber erhöhen die CPU last

... Selbst bonic Projekte die nur auf gpu rechnen brauchen 1-2 CPU Kerne für die Verwaltung pro Grafikkarte

Und es wird mit neuen Karten und spiele nicht besser da schneller Daten benötigt werden je schneller die Karte und spiele immer größer werden 50+gb sind heute doch schon standert

Also... bis auf den Prepar3d merk ich keinen wirklichen Unterschied. Selbst in anderen Games war der alte Xeon nicht ausgelastet

Subjektiv ist immer so ne Sache von alt auf neu füllt sich meiner Meinung nach meist nicht allzu sehr schneller an bis man sich ans neue System gewöhnt hat und das alte wieder an macht und sich denkt wie konnte ich es mit dieser Krücke nur aushalten :)
 
Subjektiv ist immer so ne Sache von alt auf neu füllt sich meiner Meinung nach meist nicht allzu sehr schneller an bis man sich ans neue System gewöhnt hat und das alte wieder an macht und sich denkt wie konnte ich es mit dieser Krücke nur aushalten :)

Das kommt allerdings erst dann zum Tragen, wenn man eine neue Grafikkarte einbaut. Solange man die Konstellation CPU und GPU lässt, wird die CPU nie die GPU ausbremsen können, wenn die CPU schon von Anfang an so bemessen ist. Richtig? Den die CPU kann nicht mehr als die 100 % aus der GPU rausholen, so verstehe ich das.

--- Update ---

Also müsste doch ein Mainboard-Upgrade bei mir (Xenon 1230v und Z77) doch Sinn machen oder nicht? Inzwischen ist es fast 5 Jahre her, dass ich das System gekauft habe und da müsste es doch von der Performance her ein größerer Unterschied sein, als jemand der vor 2 Jahren ein neues System gekauft hat. Oder nicht?
 
Das kommt allerdings erst dann zum Tragen, wenn man eine neue Grafikkarte einbaut. Solange man die Konstellation CPU und GPU lässt, wird die CPU nie die GPU ausbremsen können, wenn die CPU schon von Anfang an so bemessen ist. Richtig? Den die CPU kann nicht mehr als die 100 % aus der GPU rausholen, so verstehe ich das.

Das kommt generell zutragen fast egal welches Bauteil ich austauche z.b ne alte CPU auf neu CPU merkt man meiner Meinung den weg zurück wesentlich stärke wie denn weg auf neu

Ausnahme ist wenn der Unterschied extrem ist wie hdd auf ssd....

Also müsste doch ein Mainboard-Upgrade bei mir (Xenon 1230v und Z77) doch Sinn machen oder nicht? Inzwischen ist es fast 5 Jahre her, dass ich das System gekauft habe und da müsste es doch von der Performance her ein größerer Unterschied sein, als jemand der vor 2 Jahren ein neues System gekauft hat. Oder nicht?

Der größte Vorteil durfte bei neuen Schnittstelle und Protokolle sein zumindest wenn man wieder nur ein 4kerner einbaut
Da zwar Steigerungen von Sandy gesehen zwar da sind aber teil nur 5-15% (und teil nur duch taktsteigerung) (ausnahmen wie avx... Natürlich stärker Steigerung) da viel am verbrauch gearbeitet
 
Xenon? Hab ich auch - am Auto... ;D

Aber mein Xeon 1230v2 arbeitet noch bestens und ist beim Penta sicher wieder dabei.
Hat ein Pärchen HD7790 drin (Crossfire möglich) und solange da nix kaputt geht, fasse ich da auch nichts an. Der bleibt, wie er ist.

--- Update ---

Übrigens auch auf einem Board mit Z77-Chipsatz.
Nebenbei: Er läuft mit 8 Threads stabil auf 3.500MHz :D
 
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