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How to install the app on iOS
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8/8.1 Vivaldi 1.9 x64 nur mit Adminrechten nutzbar
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Unbekannter Krieger
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Schönen Tag allerseits!
Ich installierte heute die aktuelle Version des Vivaldi-Browsers auf einem frischen Win8.x-System.
Ich entschied mich für "standalone", weil das für mich auf eine voll funktionsfähige Installation ohne Registry-Einträge hindeutete (wie Seamonkey-Binaries, sozusagen semi-portabel).
Der Installer warf sofort eine Fehlermeldung, die ich als Privilegien-Problem deutete. Also startete ich ihn mit Adminrechten erneut, so ging’s problemlos.
Danach war ich arg verwundert, dass der Vivaldi-Ordner arg groß war. Mir fiel der Unterordner "Installer" auf, indem anscheinend eine Kopie des Installers und ein 7z-Archiv aller anderen Dateien des Programmordners untergebracht waren. Intuitiv wollte ich "Installer" löschen, entschied mich aber dagegen, bis ich Vivaldi überhaupt mal gestartet habe.
Das versuchte ich. Die Vivaldi-EXE rief kurze Betriebsamkeit hervor, doch der Browser öffnete sich nicht. Testweise verlieh ich Adminrechte, schon funktionierte der Browser, auch wenn der Start recht lange braucht(e). Ich folgte der kurzen Tour durch ein paar Einstellungen, die Vivaldi beim Erststart zeigt, und schloss ihn.
Neuer Versuch ohne Adminrechte: nichts. Zweiter Versuch als Admin: normaler, wenn auch langsamer, Start. Einstellungen der ersten Nutzung noch aktiv. Weitere Versuche: reproduzierbar. (Verknüpfungen genau wie EXE selbst)
Dann betrachtete ich parallel den Task-Manager. Beim Standardklick ist meistens nichts im Task-Manager zu sehen. Bei Doppelklick auf das Schnellstartleistensymbol (= doppeltes Starten) erscheinen sehr kurz 2 Vivaldi-Prozesse. Bei Start mit Adminprivilegien öffnen sich 5 Vivaldi-Prozesse – 2 davon gut beschäftigt –, rufen dann den Browser auf und bleiben.
Das Löschen des Installer-Unterordners hatte keine Auswirkung. Ich löschte auch alle Sprachdateien außer denen mit "de".
Den Vivaldi-Programmordner benannte ich später um (Blindkopie) und installierte Vivaldi erneut, diesmal "for all users". Seitdem wird er unter Systemsteuerung -> Programme geführt.
Das Verhalten ist gleich. Die Einstellungen waren zunächst nicht übernommen, der "Installer"-Unterordner ebenfalls vorhanden. Das Kopieren des Unterordners "User Data" erbrachte identische Einstellungen wie beim Erststart der Standalone.
Der gelistet installierte Vivaldi ist seltsamerweise englisch, obwohl deutsch eingestellt. Die deutschen Sprachdateien sind vorhanden.
Ich finde Vieles davon merkwürdig. Vivaldi 1.6 oder 1.7 x64 auf einem anderen System verhielt sich nicht so.
Weiß jmd. Rat?
Mit freundlichen Grüßen
Unbekannter Krieger
Ich installierte heute die aktuelle Version des Vivaldi-Browsers auf einem frischen Win8.x-System.
Code:
Vivaldi 1.9.818.44 x64
German
Install standalone
C:\Program Files\Vivaldi
Der Installer warf sofort eine Fehlermeldung, die ich als Privilegien-Problem deutete. Also startete ich ihn mit Adminrechten erneut, so ging’s problemlos.
Danach war ich arg verwundert, dass der Vivaldi-Ordner arg groß war. Mir fiel der Unterordner "Installer" auf, indem anscheinend eine Kopie des Installers und ein 7z-Archiv aller anderen Dateien des Programmordners untergebracht waren. Intuitiv wollte ich "Installer" löschen, entschied mich aber dagegen, bis ich Vivaldi überhaupt mal gestartet habe.
Das versuchte ich. Die Vivaldi-EXE rief kurze Betriebsamkeit hervor, doch der Browser öffnete sich nicht. Testweise verlieh ich Adminrechte, schon funktionierte der Browser, auch wenn der Start recht lange braucht(e). Ich folgte der kurzen Tour durch ein paar Einstellungen, die Vivaldi beim Erststart zeigt, und schloss ihn.
Neuer Versuch ohne Adminrechte: nichts. Zweiter Versuch als Admin: normaler, wenn auch langsamer, Start. Einstellungen der ersten Nutzung noch aktiv. Weitere Versuche: reproduzierbar. (Verknüpfungen genau wie EXE selbst)
Dann betrachtete ich parallel den Task-Manager. Beim Standardklick ist meistens nichts im Task-Manager zu sehen. Bei Doppelklick auf das Schnellstartleistensymbol (= doppeltes Starten) erscheinen sehr kurz 2 Vivaldi-Prozesse. Bei Start mit Adminprivilegien öffnen sich 5 Vivaldi-Prozesse – 2 davon gut beschäftigt –, rufen dann den Browser auf und bleiben.
Das Löschen des Installer-Unterordners hatte keine Auswirkung. Ich löschte auch alle Sprachdateien außer denen mit "de".
Den Vivaldi-Programmordner benannte ich später um (Blindkopie) und installierte Vivaldi erneut, diesmal "for all users". Seitdem wird er unter Systemsteuerung -> Programme geführt.
Das Verhalten ist gleich. Die Einstellungen waren zunächst nicht übernommen, der "Installer"-Unterordner ebenfalls vorhanden. Das Kopieren des Unterordners "User Data" erbrachte identische Einstellungen wie beim Erststart der Standalone.
Der gelistet installierte Vivaldi ist seltsamerweise englisch, obwohl deutsch eingestellt. Die deutschen Sprachdateien sind vorhanden.
Ich finde Vieles davon merkwürdig. Vivaldi 1.6 oder 1.7 x64 auf einem anderen System verhielt sich nicht so.
Weiß jmd. Rat?
Mit freundlichen Grüßen
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Die Rechteproblematik scheint allein an der Unterbringung im Programme-Ordner gelegen zu haben. Eine zweite Standalone-Einrichtung, diesmal im Benutzerverzeichnis, funktionierte normal.
Die Sprachen-Sache wiederholte sich nicht. Keine Ahnung, was das war.
Die Sprachen-Sache wiederholte sich nicht. Keine Ahnung, was das war.
Dalai
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Nur eine (begründete) Vermutung: Standalone hört sich nach portable an, und solche Editionen brauchen nun einmal Schreibrechte im ihrem Programmverzeichnis. Schreibrechte in %ProgramFiles% gibt's aber eben nur als Admin. Derartige Programme liegen bei mir in einem speziellen Verzeichnis, das nicht auf der Systempartition sondern der Datenpartition ist.
Grüße
Dalai
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Dalai
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Das mit den Schreibrechten in Programme-Ordnern fiel mir ebenfalls ein, als ich die erste Standalone-Einrichtung vornehmen wollte. Dann dachte ich mir: Es wird schon schiefgehen, andernfalls kannst du noch für den Vivaldi-Unterordner unter Rechtsklick -> Eigenschaften / Attribute / Schreibgeschützt das Häkchen rausnehmen, im schlimmsten Fall löscht du die Standalone wieder.
Dass das Entfernen des Attributs nicht half, auch nicht bei Durchführung für Vivaldis AppData-Unterordner, lenkte mich von dem Verdacht ab.
So "richtig portable" ist die Standalone nicht, denn sie erlaubt das Verknüpfen mit Dateitypen und erscheint unter Standardprogramme – wie Seamonkey bei Wahl der seamonkey.at-Binarys. Pale Moon Portable dagegen erlaubt ohne Modifikation keine Anbindung an Dateitypen.
Wie erwähnt gab es auch einen AppData-Pfad für Vivaldi.
Dass das Entfernen des Attributs nicht half, auch nicht bei Durchführung für Vivaldis AppData-Unterordner, lenkte mich von dem Verdacht ab.
So "richtig portable" ist die Standalone nicht, denn sie erlaubt das Verknüpfen mit Dateitypen und erscheint unter Standardprogramme – wie Seamonkey bei Wahl der seamonkey.at-Binarys. Pale Moon Portable dagegen erlaubt ohne Modifikation keine Anbindung an Dateitypen.
Wie erwähnt gab es auch einen AppData-Pfad für Vivaldi.
Dalai
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Das hat auch nichts mit den Attributen zu tun sondern einzig und allein mit Zugriffsrechten: Eigenschaften > Register Sicherheit. Um gezielt rauszufinden, ob hier Zugriffsrechte unzureichend sind, genügt es in der Regel, das Programm als Admin zu starten (und gleich wieder zu beenden) und zu schauen, welche Dateien im Programmverzeichnis geändert wurden. Findet sich gar nichts, stört irgendetwas anderes.Dass das Entfernen des Attributs nicht half, auch nicht bei Durchführung für Vivaldis AppData-Unterordner, lenkte mich von dem Verdacht ab.
Stimmt zwar, aber ich hab mir das jetzt mal angeschaut, und kann sagen, dass dort nichts relevantes drinliegt, was einem Profil entsprechen würde. Schau mal ins Programmverzeichnis und du wirst sehen, dass es dort ein Unterverzeichnis "User Data" gibt. Genau dort liegt das Profil, und das benötigt natürlich Schreibrechte. Meine Vermutung war also richtig, Standalone = Portable. Eine reguläre Installation (for all users) speichert hingegen das Profil im AppData-Verzeichnis.Wie erwähnt gab es auch einen AppData-Pfad für Vivaldi.
SeaMonkey hat übrigens eine portable Version (von PortableApps.com) und eine installationslose von deren Entwicklern (als ZIP) - du meintest bestimmt letzteres. Der Unterschied zwischen ZIP und EXE ist ausschließlich, dass keine Installation erfolgt. Der Inhalt ist derselbe, d.h. auch der SeaMonkey aus dem ZIP erstellt ein Profil unter AppData. Die portable Version hingegen ist echt portabel und speichert das Profil im Programmverzeichnis, kann also auf einem USB-Stick mitgenommen werden.
Grüße
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Im Register Sicherheit hatte ich mich ebenfalls ausgetobt.
Den Unterordner User Data erwähnte ich bereits im Startbeitrag.
Okay, den hatte ich nicht genauer betrachtet.Stimmt zwar, aber ich hab mir das jetzt mal angeschaut, und kann sagen, dass dort nichts relevantes drinliegt, was einem Profil entsprechen würde.
Den Unterordner User Data erwähnte ich bereits im Startbeitrag.
Richtig, "seamonkey.at-Binarys" eben.eine installationslose von deren Entwicklern (als ZIP) - du meintest bestimmt letzteres.
Das hatte ich mir auch für die Vivaldi-Standalone erhofft.Der Unterschied zwischen ZIP und EXE ist ausschließlich, dass keine Installation erfolgt.
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