Download AMD Radeon Software AMDGPU PRO 17.30-458935

User-News

Von eratte

Hinweis: Diese "User-News" wurde nicht von der Planet 3DNow! Redaktion veröffentlicht, sondern vom oben genannten Leser, der persönlich für den hier veröffentlichten Inhalt haftet.
Release Notes & Download

AMDGPU-PRO Driver 17.30 Highlights

Provides support for RHEL 6.9 and CentOS 6.9

Fixed Issues

Display goes into sleep mode while installing the Driver on RHEL7.3
Application crashes while swapping rendering engine settings from "OpenGL" to "OpenGL Core profile" on Maya 2016
Fatal error observed while Exit/Close of Houdini v16
Unable to get to Desktop after driver install the driver on RHEL7.3
Performance score fluctuation while running Unigine Heaven with a 4K display, under 8x mode.

Known Issues

Booth Demo Sample is not as expected in Radeon ProRender
Application crashes may occur while setting the Dragon Sample in Radeon ProRender
Ubuntu Kernel upgrade to 4.10 or X Server upgrade to 3.19 won't be supported in this release.

Package Contents

AMDGPU-Pro Driver

AMD Radeon™ Product Compatibility

The AMDGPU-Pro Driver is compatible with the following AMD products.
AMD Product Family Compatibility

Radeon™ RX 550 Series Graphics
Radeon™ RX 560 Series Graphics
Radeon™ RX 570 Series Graphics
Radeon™ RX 580 Series Graphics
AMD Radeon™ RX 460/470/480 Graphics
AMD Radeon™ R9 Fury/Fury X/Nano Graphics
AMD Radeon™ R9 380/380X/390/390X Graphics
AMD Radeon™ R9 285/290/290X Graphics
AMD Radeon™ R7 240/250/250X/260/260X/350
AMD Radeon™ Pro WX-series
AMD FirePro™ W9100
AMD FirePro™ W8100
AMD FirePro™ W7100
AMD FirePro™ W5100
AMD Radeon™ Pro Duo
AMD FirePro™ W4300
AMD FirePro™ W4100
AMD FirePro™ W2100
AMD FirePro™ W600
AMD FirePro™ S-Series
AMD Radeon™ HD7700/7800/8500/8600
AMD Radeon™ R9 360 Graphics
AMD Radeon™ R5 340

Compatible Operating Systems

RedHat Enterprise Linux 7.3 (64-bit version)
RedHat Enterprise Linux 6.9 (64-bit version)
CentOS 7.3 (64-bit version)
CentOS 6.9 (64-bit version)
Ubuntu 16.04.2 (64-bit version)
SLED/SLES 12 SP2 (64-bit version)

Base Feature Support

Supported APIs:
OpenGL 4.5 and GLX 1.4
OpenCL™1.2
Vulkan™ 1.0
VDPAU/VAAPI

Basic display features
Basic power management features
Note: AMD does not perform QA validation for S4 (hibernation) function as it is highly platform dependent.
KMS (Kernel Mode Setting) and ADF (Atomic Display Framework) support
GPL compliant kernel module
AMD FirePro™ Features (EDID Management and 30-bit color)
FreeSync support (Please refer to this FAQ for more information)
DirectGMA for OpenGL
Install script and native packages for all supported operating systems
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, immer noch kein Ubuntu17 und damit kein Ryzen-Support.
Was denkt sich AMD nur dabei?
 
Habe beim ausprobieren mit Mint 18.2 keine Probleme am Ryzenrechner feststellen können, Kernel sollte dem von Ubuntu 16.04.2 entsprechen.
 
16.04.2 hat meine SSD gar nicht erkennt, war somit nicht installierbar.
 
16.04.2 hat meine SSD gar nicht erkennt, war somit nicht installierbar.

Also, bei Debian gibt's unter backports.debian.org immer neue Kernel-Pakete für die stable Distri. Gibt's sowas bei Übüntü nicht?
 
Ich bin nur Anwender. DVD rein, booten, installieren. Danach ggf. noch optimieren. Aber wenn bereits das Installieren nicht klappt und ich mir selber ne Installations-DVD basteln müsste o.ä. , gebe ich auf.
Aber was ich gerade über AMDs neue Karten gelesen habe, klingt eh nicht nach einer schnellen Ablösung für meine GTX970 und die RX460 steckt ja noch in einem alten Rechner mit Ubunt16.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Fury tuts für Linux ja auch ;)
 
Das gibt es schon nur ist eher die Frage wie der AMDGPU PRO darauf reagiert weil er auf die genannten Versionen mit ihren Kernel ausgelegt ist. Zu mal er es ja gar nicht erst installiert bekommen hat weil die SSD nicht gefunden wurde.
Ja gut, wer unter Linux "reiner Anwender" sein UND brandneue Hardware einsetzen will, hat sowieso verloren.

Das hat noch nie funktioniert und wird es prinzipbedingt auch nie. Selbst wenn zufällig die Release-Zyklen mal übereinanderpassen würden (d.h. mit der neuen Hardware auch eine neue Version einer Distri erscheint), scheiterts dann halt nicht an bspw. der GraKa, sondern an irgendeinem kleinen Controller-Chip auf dem MB. Alle Hersteller testen primär nur Windows.

Ansonsten schön Server-Hardware kaufen und Enterprise-Linux-Abo der eigenen Wahl abschließen (SuSE, RedHat, etc.). Dann ist's auch zertifiziert und freigegeben. Och, das kostet ja Geld? Sowas aber auch.
 
Das ist mir schon klar, zum Glück da hat man was zum "fummeln" - wer das nicht will oder kann muss das berücksichtigen und sich gegebenenfalls vor dem Hardwarekauf schlau machen.

Bei Windows 7 und neuster PC Hardware muss ich mir auch ein neues Installationsmedium erstellen wenn ich keinen PS/2 Anschluss oder Hardware mehr habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja gut, wer unter Linux "reiner Anwender" sein UND brandneue Hardware einsetzen will, hat sowieso verloren.
Mit alter Hardware isses auch nicht besser. Der Drucker geht seit dem update auf Ubuntu17 nicht mehr, mit 16 ging er noch.

Darum will ich ja beim Threadripper auch nicht gleich zugreifen, sondern erst, wenn das nächste LTS-Release von Ubuntu draußen ist und ggf. auch schon etwas abgehangen.
Aber bisher hatte AMD eben großen Investitionsstau ausgelöst, sich mit dem Erscheinen des Ryzen in einem Kaufrausch entladen hat. ;)
 
Mit alter Hardware isses auch nicht besser. Der Drucker geht seit dem update auf Ubuntu17 nicht mehr, mit 16 ging er noch.
Für Linux kauft man ja auch halbwegs intelligente Drucker, die Postscript oder zumindest PCL können und nicht so proprietäre Windows-GDI-Papierbildschirme...

Und selbst unter Windows ist man da bei Updates schnell beim "Standardtreiber von Windows Update" angelangt, weil der Hersteller logischerweise bei 80 EUR Druckern ein Supportmodell wie bei Android-Telefonen einkalkuliert hat... *buck*
 
Ich brauche keine 80€ oder noch teureren Drucker.
Meiner hat 40€ gekostet und für die 10 Kopien und 20 Ausdrucke im Jahr reicht der mir völlig aus. Darum kann ich es auch verschmerzen, nun zum Drucken entweder Windows oder das Notebook zu nehmen.

Kann man nicht mal sowas wie Standardschnittstellen für Treiber erfinden? So eine einfache Datenkette aus: Betriebsystem - Standardschnittstelle - Universaltreiber für alle BS - Drucker/Grafikkarte/etc.
*träum*
 
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