News AMD verschickt leihweise CPUs für BIOS-Update

Ich finde das ein sehr großzügiges Angebot von AMD :o Mit den reinen Versandkosten ist es ja nicht getan, da müssen bezahlte Leute abgestellt werden, die sich darum kümmern.

als blanke Not!
Und das eigentlich nur, um Versäumnisse diverser Mainboard-Hersteller zu kompensieren

Wir erinnern uns kurz, wie AMD bei der Einführung von AM4 auf die Kauleiste bekam , weil die Moboschnitzer schön durchgeschlafen haben.
Und bevor Martin Fischer wieder 120 Artikel mit " AMD - funktioniert eh nicht! " auf heise.de verbricht , wollen die lieber gleich abfedern , wo es doch ausnahmensweise mal läuft ;D
 
Das nennt man Service! 8)
Kein Wunder das viele das nicht kennen. *buck*
 
Wie aber schonmal angesprochen wurde betrifft das Problem mit der BIOS Unterstützung neuer Produkte nicht nur AMD sondern alle und das auch nicht erst seit jetzt sondern schon seit etlichen Generationen.

Zeigt nur wie dumm sich die Hersteller verhalten, die erste Firmware muss nur das Booten in diese unterstützen. Dementsprechend könnte wohl früh die Unterstützung implementiert werden. Es wäre ja egal, wenn die CPU nur mit 1GHz taktet und nur das Starten in die Firmware zulässt mit der neuen APU/CPU um danach die aktuelle zu Flashen, die Hersteller sind wie die meisten Produtionsfirmen völlig unkreativ. Schlechter, als heute wäre es nicht.
 
Das Booten einer CPU ist aber schon ein verdammt komplexer Vorgang. Da muss jeweils zur richtigen Zeit am richtigen Pin die richtige Spannung anliegen, dann die richtigen Signale.
Aber es wäre in der Tat wünschenswert, dass dieser Vorgang standardiesiert wird und sich nicht bei jeder neuen Generation ändert, auch wenn es dann ein paar Sekunden länger dauert.
 
Fürs booten könnte man ja einfach überall den gleichen kleinen ARM-Kern integrieren.
Wäre wahrscheinlich technisch problemlos umsetzbar, aber das muß ein Hersteller halt auch wollen.

Herstellerübergreifend ist da ziemlich egal, weil sich Intel/AMD ja keinen Sockel teilen.

Oder eigentlich nur nutzen, weil AMD hat doch eh eine eigene Implimentierung der TrustZone.
Den PSP werden die nicht so oft ändern, wäre der für die Bootsequenz bis ins UEFI zuständig, hätten wir jetzt dieses Problem nicht.
 
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