Artikel ASRock X370 Taichi

Onkel_Dithmeyer

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Nachdem wir vor einigen Wochen den großen Bruder — das ASRock X399 Taichi — getestet haben, wollen wir in diesem dritten Teil unserer X370-Serie das ASRock X370 Taichi untersuchen. Gemein haben beide vor allem die Taichi-typische Optik, sie teilen sich ansonsten aber auch einige weitere Gemeinsamkeiten. Dazu gehört zum Beispiel der integrierte WLAN-Controller, womit es das einzige AM4-Mainboard in unserem Test mit dieser Technik ist. ASRock verbaut überdies hinaus auch in beiden Boards denselben Audio-Controller. Bei der Schnittstellenvielfalt kann das AM4-Board Chipsatzbedingt nicht mit dem TR4-Pendant mithalten. Wir werden auf den folgenden Seiten betrachten, ob diese Kombination auch mit X370-Chipsatz eine solide Kombination bietet.
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Schnittstellendurchsatz:
Was ist denn hier schief gelaufen?
Die SATA 4K und die NVMe 4K und 64K Werte für das ASUS Crosshair VI und ASRock X370 Taichi sind viel zu niedrig!
Die müssten dem Biostar Racing X370GT7 entsprechen.
Und dann die Werte für NVMe (b) des ASRock X370 Taichi (was soll das denn?) und das Fazit dazu:
Der verbaute zweite M.2-Slot kann eigentlich nur vernünftig verwendet werden, um eine M.2-SSD auf eine andere zu klonen. Leistungstechnisch ist er aufgrund der schlechten Anbindung bedingt durch die von SoC und Chipsatz zur Verfügung gestellten PCIe-2.0-Lanes einfach zu langsam und wird von den SATA-Anschlüssen deutlich deklassiert.
Das tut ja richtig weh!

Hier die Ergebnisse unter Win10 mit Samsung Treiber für ein ASRock Fatal1ty X370_Pro, praktisch baugleich zum Taichi:

NVMe1: Samsung_960Pro_512
NVMe1_Samsung_960Pro_512.jpg


NVMe2: Samsung_960Evo_1TB
NVMe2_Samsung_960Evo_1TB.jpg


SATA: Samsung_SSD_850Pro_512:
Samsung_SSD_850Pro_512.jpg


Entsprechend ähnliche Werte gibt es auch bei anderen Tests im Netz, wie z.B. hier:
https://www.kitguru.net/components/motherboard/luke-hill/asrock-x370-taichi-motherboard-review/11/
 
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