TCommate S7AX
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
gruenmuckel
Grand Admiral Special
OK, dann mal los.
Das Board habe ich gekauft um ne neue Platte (15GB) zum laufen zu bekommen.
Zuerst lief ein Cyrix PR200+ mit 64 MB EDO RAM drauf, später (immer noch) ein K6-2 mit 128 MB PC100.
Das Board bietet:
AT oder ATX Betrieb.
Je 2 Bänke EDO und PS/2 RAM
3x PCI
2x ISA
1x AGP
Chipsatz Ali Aladdin V
An sich recht flexible Vorraussetzungen.
Aber: Das Board läuft nie richtig stabil. Weder mit dem Cyrix und EDO RAM noch mit dem K6-2 und PC100 RAM.
selbst mit langsamsten Timings. Es liegt auch nicht an Überhitzung, da ich die kühler überdimensioniert habe.
Mit S3 Trio64+ und Voodoo2 lief es recht gut, fast nur typische 98SE-Freezes, aber als ich dann auf ne GF2MX aufgerüstet habe, war hängen im Schacht. Bei Games nur noch freezes. Das Netzteil dürfte mit 250 Watt gut genug gewesen sein. Naja, Aladdin V mit NVidia, das ist ja auf Sockel7 so ne Sache.
Besonders ärgerlich:
Website oft Wochenlang nicht zu erreichen. (http:\\www.tcommate.com.tw)
Board bietet keinen DMA-Transfer für optische Laufwerke. Audiograbbing extrem langsam deswegen.
Auf einem neu und sauber installiertem 98SE hagelt es "...hat ein Problem festgestellt und muss geschlossen werden", OE und IE 6 semmeln reht oft ab usw. etc. pp.
Als ich auf 128 MB RAM aufgerüstet habe musste ich beim Händler mehrere Module probieren bis ich ne Kombination gefunden hatte die gemeinsam lief. Alles Siemensmodule. Wenigstens innerhalb der Famile müssten die sich doch können....
Dann wurde unserer Kirchengemeinde ein K7TA selbiger Firma angedreht.
KT133. Mit TB900, 256 MB RAM usw.
Eigentlich genau dieselben Probleme nur DMA ist mittlerweile dabei.
Läuft nur unter XP stabil. Mit 98SE und 2000 alle möglichen BIOS-Versionen, Treiber usw. probiert, aber nur instabil.
Meine Empfehlung ist eher ne Warnung.
Diese Firma scheint nur für den asiatischen Markt zu produzieren was man deren Webseite anmerkt.
Die Qualität und stabilität scheint sehr mangelhaft zu sein.
Das einzige positive war der englische Emailsupport der nach 2 Tagen kompetet die eigenen unzulänglichkeiten eingestand.
Immerhin.
Mein Tip: Finger weg!
Das Board habe ich gekauft um ne neue Platte (15GB) zum laufen zu bekommen.
Zuerst lief ein Cyrix PR200+ mit 64 MB EDO RAM drauf, später (immer noch) ein K6-2 mit 128 MB PC100.
Das Board bietet:
AT oder ATX Betrieb.
Je 2 Bänke EDO und PS/2 RAM
3x PCI
2x ISA
1x AGP
Chipsatz Ali Aladdin V
An sich recht flexible Vorraussetzungen.
Aber: Das Board läuft nie richtig stabil. Weder mit dem Cyrix und EDO RAM noch mit dem K6-2 und PC100 RAM.
selbst mit langsamsten Timings. Es liegt auch nicht an Überhitzung, da ich die kühler überdimensioniert habe.
Mit S3 Trio64+ und Voodoo2 lief es recht gut, fast nur typische 98SE-Freezes, aber als ich dann auf ne GF2MX aufgerüstet habe, war hängen im Schacht. Bei Games nur noch freezes. Das Netzteil dürfte mit 250 Watt gut genug gewesen sein. Naja, Aladdin V mit NVidia, das ist ja auf Sockel7 so ne Sache.
Besonders ärgerlich:
Website oft Wochenlang nicht zu erreichen. (http:\\www.tcommate.com.tw)
Board bietet keinen DMA-Transfer für optische Laufwerke. Audiograbbing extrem langsam deswegen.
Auf einem neu und sauber installiertem 98SE hagelt es "...hat ein Problem festgestellt und muss geschlossen werden", OE und IE 6 semmeln reht oft ab usw. etc. pp.
Als ich auf 128 MB RAM aufgerüstet habe musste ich beim Händler mehrere Module probieren bis ich ne Kombination gefunden hatte die gemeinsam lief. Alles Siemensmodule. Wenigstens innerhalb der Famile müssten die sich doch können....
Dann wurde unserer Kirchengemeinde ein K7TA selbiger Firma angedreht.
KT133. Mit TB900, 256 MB RAM usw.
Eigentlich genau dieselben Probleme nur DMA ist mittlerweile dabei.
Läuft nur unter XP stabil. Mit 98SE und 2000 alle möglichen BIOS-Versionen, Treiber usw. probiert, aber nur instabil.
Meine Empfehlung ist eher ne Warnung.
Diese Firma scheint nur für den asiatischen Markt zu produzieren was man deren Webseite anmerkt.
Die Qualität und stabilität scheint sehr mangelhaft zu sein.
Das einzige positive war der englische Emailsupport der nach 2 Tagen kompetet die eigenen unzulänglichkeiten eingestand.
Immerhin.
Mein Tip: Finger weg!
netnici
Lieutnant
- Mitglied seit
- 26.02.2002
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- 72
- Renomée
- 0
das board hatte ich auch mal mit nem k6-2 450.... erging mir nicht viel anders als meinem vorgänger: mit ner voodoo 3 3000 voll übertaktet kein problem. aber mit ner ati rage fury ging vorher nix. auch ne gf2mx lief nicht wirklich. achja: noname ram erst recht nich *g* nur infineon. aber viele abstürze hatte ich eigentlich nicht.... hielt sich in grenzen. bios updates: eher selten..... sowenig wie tcommate da bringt
NOFX
Grand Admiral Special
Ich habe mir das Board vor 2 Jahren mit einem K6-2 500 und einer Diamond Stealth III gekauft. Hatte direkt nach der Installation die ersten Probleme, da die Kombitnation aus MB und Graka in Windows zu ständigen Farbwechseln führte (wechselte alle 2 Sekunden). Dann hab ich mir eine TNT2 Vanta gekauft. Anzeige lief dann ohne Probleme. Aber der Rechner lief/läuft absolut instabil. Bei CS habe ich es (mit neuinstalliertem Win98SE) nicht geschafft eine halbe Stunde am Stück zu spielen.
Habe zwischendurch mal ein anderes MB drin gehabt, das aber nach einem halben Jahr in Windows nur noch einen Treiber installieren ließ (also entweder Graka, Lan oder Sound).
Bei einem Freund von mir läuft es ohne Probleme.
Ich kann es nicht weiterempfehlen!
Habe zwischendurch mal ein anderes MB drin gehabt, das aber nach einem halben Jahr in Windows nur noch einen Treiber installieren ließ (also entweder Graka, Lan oder Sound).
Bei einem Freund von mir läuft es ohne Probleme.
Ich kann es nicht weiterempfehlen!
Garbage
Cadet
- Mitglied seit
- 27.04.2007
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- 43
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Ich hatte das Mainboard einst mit einem AMD K6-2 400, nVidia TNT (16Mb) und 128Mb SD-RAM PC-100 (Siemens & Xtron) in betrieb. Sonderlich stabiel lief diese Konstellation bei mir auch nicht, was ich aber dem Chipsatz in die Schuhe schiebe, da mir das mit diesem schon öfters passierte.
Was mich maßlos ärgerte war die hirnverbrante Anordnung auf dem Mainboard. Die beiden IDE-Ports liegen unterhalb der CPU und verdecken somit den bitter nötigen Luftfluss über die drei Spannungswechsler. Diese sind im übrigen bei mir so warm geworden, dass es die drei Kondensatoren in deren Nähre gewölbt hatte.
Fazit: Finger weg; das wird zu heiß.
Was mich maßlos ärgerte war die hirnverbrante Anordnung auf dem Mainboard. Die beiden IDE-Ports liegen unterhalb der CPU und verdecken somit den bitter nötigen Luftfluss über die drei Spannungswechsler. Diese sind im übrigen bei mir so warm geworden, dass es die drei Kondensatoren in deren Nähre gewölbt hatte.
Fazit: Finger weg; das wird zu heiß.
