IBM steht zu seiner <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1044555234" TARGET="b">Ankündigung</a>, Server mit AMDs Opteron in die Produktpalette aufzunehmen.
Wie bei ZDNet zu <a href="http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2136475,00.html" TARGET="b">lesen</a> ist, stellte IBM auf der Server-Messe Cluster World einen eigenen Opteron-Server vor. Dieses 4,5 Zentimeter hohe Rackmount-System ist für 2 CPUs konzipiert und soll ab der 2. Jahreshälfte in Cluster-Systemen eingesetzt werden, in denen momentan vor allem Intels Xeon-Prozessor sehr weit verbreitet ist.<ul><i>Auf AMDs Opteron laufen für Xeon und Pentium kompilierte 32-Bit-Applikationen. 64-Bit-Erweiterungen lassen einen zusätzlichen Geschwindigkeitszuwachs vor allem bei intensiven Berechnungen zu. Auch unterstützt der 64-Bit-Prozessor mehr Speicher. Jedoch müssen Betriebssystem und Applikationen eigens für 64-Bit-Applikationen kompiliert werden. Hier hat AMD vor allem Unterstützung aus Linux-Kreisen: Von Suse etwa gibt es eine für Opteron optimierte Linux-Distribution.</i></ul>