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Mit 360 Dual AthlonMP auf der Suche nach Gravitationswellen
- Ersteller jensibensi
- Erstellt am
jensibensi
Admiral Special
Am Max-Plank Institut in Golm/Potsdam ging heute Merlin in Betrieb, aus einem Wust von Daten sollen Gravitationswellen aufgespürt werden. Bei Merlin werden insgesamt 180 Athlon MP Dualsysteme zusammengeschaltet, laut Heise werden damit immerhin 1330 GFLOP/s Spitzenleistung erreicht, was angeblich Platz 89 in der Top 500 Liste ausmacht.
haarald
Fleet Captain Special
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Gravitationswellen sind Änderungen in der Struktur der Raumzeit, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.
Klingt logisch. Wollt ich auch schon mal erforschen. Reicht dazu mein 2400+?
PS: gabs da nicht mal ne diskussion im OT über relativitätstheorie, lichtgeschwindigkeit usw? Vielleicht wird das jetzt ja endlich mal geklärt. Powered by AMD! 8)
Knife
Commodore Special
Wie würde wohl die Performance aussehen, wenn statt der AthlonMPs Opterons eingesetzt würden?!
Naja, bald wirds sicher auch Opteron Cluster geben, sobald es genügend Boards und CPUs gibt 8)
H.a.n.d.
Knife
Naja, bald wirds sicher auch Opteron Cluster geben, sobald es genügend Boards und CPUs gibt 8)
H.a.n.d.
Knife
Campari
Grand Admiral Special
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Original geschrieben von corsair
Wieviel GFLOP/s schafft eigentlich ein handelsüblicher Rechner ??
Zum Beispiel ein 2,4ghz Pentium 4
Nur mal so aus Interesse
Giga wohl schon mal gar nicht
FLOPS bedeutet Floatpoint-Opterations per Second, sagt also aus, wieviele Rechenopterationen mit reellen Zahlen ein Prozessor pro Sekunde durchführen kann. MFLOPS heißt dementsprechend Mega (Millionen)-FLOPS, GFLOPS entsprechend Giga-....
Normalerweise werden die Prozessoren mit dem genormten Whetstone-Benchmark auf ihre Fließkommaleistung hin geprüft. Es gibt aber auch andere Algorithmen. Zu unterscheiden ist zwischen der Peak-Performance und Durchschnittsperformance. Die Peakperformance erreicht der Prozessor nur bei einer ganz bestimmen Reihenfolge von Befehlen und natürlich nur dann, wenn er nicht auf Daten aus dem RAM/Cache warten muss.
Ein Athlon XP 2600+ Kern z.B. schafft laut Whetstone ca. 3 GFLOPS
Normalerweise werden die Prozessoren mit dem genormten Whetstone-Benchmark auf ihre Fließkommaleistung hin geprüft. Es gibt aber auch andere Algorithmen. Zu unterscheiden ist zwischen der Peak-Performance und Durchschnittsperformance. Die Peakperformance erreicht der Prozessor nur bei einer ganz bestimmen Reihenfolge von Befehlen und natürlich nur dann, wenn er nicht auf Daten aus dem RAM/Cache warten muss.
Ein Athlon XP 2600+ Kern z.B. schafft laut Whetstone ca. 3 GFLOPS
Tirpiz
Vice Admiral Special
@586IFM
Das Board hatte ich auch mal - war nicht übel.
Ich denke die brauchen Ihre Rechenpower schon völlig selbst - da würde für Seti kein Gigaflop übrig bleiben.
Greets
Tirpiz
Das Board hatte ich auch mal - war nicht übel.
Ich denke die brauchen Ihre Rechenpower schon völlig selbst - da würde für Seti kein Gigaflop übrig bleiben.
Greets
Tirpiz
ein normaler Rechnner hat 3 Gflops . wieviel Leutz
machen bei seti mit, angenommen es sind "nur" 100 000 die packete ausrechnen , dann wären das ca. 300 000 Gflops, übertrifft also
jeden Superrechner, wozu dann so´n monsterrechner
machen bei seti mit, angenommen es sind "nur" 100 000 die packete ausrechnen , dann wären das ca. 300 000 Gflops, übertrifft also
jeden Superrechner, wozu dann so´n monsterrechner
Tirpiz
Vice Admiral Special
Wenn es funktionieren würde, dass man jede Aufgabe in entsprechende Datenpakete wie bei Seti zerlegen kann, dann hättest du Recht chriZZ. Aber das funktioniert nicht bei den meisten zu lösenden Aufgaben nicht.
Daher werden immer "Superrechner" notwendig sein.
Greets
Tirpiz
Daher werden immer "Superrechner" notwendig sein.
Greets
Tirpiz
jensibensi
Admiral Special
Leider ist es nicht immer so leicht wie bei Seti Programme, bzw. Daten in sinnvolle Häppchen zu zerlegen.
Ciao Jensibensi
Ciao Jensibensi