Newssplitter (18.07.) - weitere News des Tages kurz und bündig

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<b>Wanadoo wird für unlauteren Wettbewerb bestraft</b>
Mittels Preisdumping konnte der französische Internetprovider Wanadoo, ein Tochterunternehmen von France Télécom, seinen Marktanteil von 46 Prozent im Januar 2001 auf sage und schreibe 72 Prozent im Januar 2002 steigern. Dies war allerdings nur möglich, indem der angebotene ADSL-Zugang unter den eigenen Kosten angeboten wurde, womit eine Wettbewerbsverzerrung vorlag. Preis des ganzen war neben einem hohen Unternehmensverlust nun eine Strafe in Höhe von 10,35 Millionen Euro, welche die EU-Wettbewerbshüter gegen Wanadoo verhängten, da mit dieser Methode sowohl Wettbewerber als auch Kunden geschadet wurde. (<a href="http://www.chip.de/news/c_news_10720227.html" TARGET="b">CHIP Online</a>)

<b>Unreal 2 für Xbox</b>
Noch in diesem Jahr will <a href="http://www.atari.de/" TARGET="b">Atari</a> Unreal 2 für die Xbox umsetzen. Neben einem Kooperativ-Modus soll es einen nicht näher erläuterten klassenbasierten Teamplay Modus geben. (<a href="http://www.golem.de/0307/26498.html" TARGET="b">Golem</a>)

<b>Kingston durchbricht die DDR500 Grenze </b>
Kingston Technology kündigte als nach eigenen Angaben erstes Unternehmen mit der Erweiterung der HyperX Familie die Verfügbarkeit von DDR500 (PC4000) Speicher-Modulen an. Neu im Portfolio sind auch die DDR 466MHz (PC3700) HyperX Speicher-Module. Kingstons jüngste Mitglieder der HyperX Produkt-Familie verfügen wahlweise über Kapazitäten von 256 MB oder 512 MB. Zudem werden Kits mit 512 MB und 1 GB angeboten, die Datenraten bis zu 500 MHz unterstützen. (eMail)

<b>Justizia nun auch noch Lahm</b>
Aufgrund des massiven Andrangs von Klagen gegen die <a href="http://www.telekom.de" TARGET="b">Telekom</a> kann man Justizia nach Blind nun auch getrost noch als Lahm bezeichnen. Neben 15.000 Güteanträgen von Kleinaktionären welche der Öffentlichen Rechtsauskunft- und Vergleichsstelle (ÖRA) vorliegen, ist die Siebte Kammer des Frankfurter Landgerichts zu Zeit völlig überfordert mit der Registrierung der mehr als 10.000 Schadensersatzklagen. Die Aktionäre werfen dem Bonner Konzern vor beim dritten Börsengang bewußt Risiken verschwiegen zu haben und fordern nun Ihr eingesetztes Kapital nebst Kosten zurück. Nachdem bereits im August 2001 die ersten Klagen eingereicht wurden hat das Gericht der Telekom nun Zeit gegeben bis Ende Februar 2004 Stellung zu den Klagen zu beziehen. (<a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,257590,00.html" TARGET="b">Spiegel</a>)

<b>Herzlichen Glückwunsch Intel</b>
Heute vor 35 Jahren gründeten Robert Noyce und Gordon Moore den mittlerweile weltgrößten Prozessorhersteller <a href="http://www.intel.com" TARGET="b">Intel</a>. Das passende Geschenk haben sie sich mit der Veröffentlichung Ihrer Quartalszahlen schon selbst gemacht, nämlich eine Verdopplung des Nettogewinns, auf 896 Millionen US-Dollar, im zweiten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. (eMail)
 
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Herzlichen Glückwunsch Intel

nunja *hust* einem Unternehmen, dass seine Mitarbeiter ausnutzt und ansonsten als Arbeitgebeer nicht sehr beliebt scheint, zu Gratulieren, halte ich fuer ...nunja fragwuerdig.

Wer einmal www.faceintel.com besucht, findet dieses Unternehmen warscheinlich nichtmehr so toll.
 
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