(Alte) FAQ zum Folding@Home (F@H) Projekt
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
- Status
- Mitglied seit
- 01.07.2000
- Beiträge
- 24.066
- Renomée
- 10.446
Offizielle Webseite: http://folding.stanford.edu/
Definition des Projekts:
"Beim Projekt Folding@home der Universität Stanford wird die räumliche Faltung von Proteinen simuliert. Diese räumliche Struktur bedingt die Funktion der einzelnen Proteine. Durch das Verständnis dieser Faltungsvorgänge erhoffen sich die Wissenschaftler Hinweise darauf, wie künstliche Polymere mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt werden können sowie Ansätze für mögliche Therapien für Krankheiten wie Alzheimer."
Alles rund um F@H: P3DN-Wiki
Group-Übersicht: http://fah-web.stanford.edu/cgi-bin/main.py?qtype=teamstats
Team von Planet 3DNow! http://fah-web.stanford.edu/cgi-bin/main.py?qtype=teampage&teamnum=34361
Ausführlichere Statistiken: http://folding.extremeoverclocking.com http://fahstats.com
Server-Status: http://fah-web.stanford.edu/serverstat.html
Download des Client: http://www.stanford.edu/group/pandegroup/folding/download.html
FAQ zum GPU-Client: http://folding.stanford.edu/FAQ-ATI.html
Monitoring-Programme: FAH LogStats, FahMon
Account erstellen: Kann im Client über den Punkt "Configure" vorgenommen werden
Planet 3DNow! Team beitreten: Kann im Client über den Punkt "Configure" vorgenommen werden. Als Team einfach die Nummer 34361 eintragen.
Offizielles F@H-Forum: http://forum.folding-community.org/index.php
...to be continued
Definition des Projekts:
"Beim Projekt Folding@home der Universität Stanford wird die räumliche Faltung von Proteinen simuliert. Diese räumliche Struktur bedingt die Funktion der einzelnen Proteine. Durch das Verständnis dieser Faltungsvorgänge erhoffen sich die Wissenschaftler Hinweise darauf, wie künstliche Polymere mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt werden können sowie Ansätze für mögliche Therapien für Krankheiten wie Alzheimer."
Alles rund um F@H: P3DN-Wiki
Group-Übersicht: http://fah-web.stanford.edu/cgi-bin/main.py?qtype=teamstats
Team von Planet 3DNow! http://fah-web.stanford.edu/cgi-bin/main.py?qtype=teampage&teamnum=34361
Ausführlichere Statistiken: http://folding.extremeoverclocking.com http://fahstats.com
Server-Status: http://fah-web.stanford.edu/serverstat.html
Download des Client: http://www.stanford.edu/group/pandegroup/folding/download.html
FAQ zum GPU-Client: http://folding.stanford.edu/FAQ-ATI.html
Monitoring-Programme: FAH LogStats, FahMon
Account erstellen: Kann im Client über den Punkt "Configure" vorgenommen werden
Planet 3DNow! Team beitreten: Kann im Client über den Punkt "Configure" vorgenommen werden. Als Team einfach die Nummer 34361 eintragen.
Offizielles F@H-Forum: http://forum.folding-community.org/index.php
...to be continued
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Vielen Dank an Gerby19 für die deutsche Übersetzung 
)
Folding@Home Konsolen-Client: Gebrauchsanweisung
Hinweis: Die Angaben gelten für Folding@Home Version 5. Ältere Versionen verwenden vergleichbare Parameter. Du kannst dir eine Liste der tatsächlich unterstützen Parameter ansehen, indem du das Programm mit dem Parameter -? aufrufst.
F@H-Client: So geht's
Die Konsolenversion ist kein Installationsprogramm sondern vielmehr der direkt ausführbare Folding@Home-Client. Allgemein: Lade das Programm herunter, starte es und kümmere dich nicht weiter darum. Wenn du an F@H rumtüfteln möchtest, so beachte:
* Jedes gesondert zu startende F@H-Programm benötigt eine eigene Nummer, Machine ID genannt. Wenn du das F@H-Programm erstmalig von der Website heruntergeladen hast und jede Instanz frisch einrichtest, wird es wohl keine Probleme geben.
* Bitte versuche nicht WUs nach einem fehlerhaften Sendeversuch erneut manuell zu senden. Der Sendefehler bedeutet, dass der Server wahrscheinlich überlastet ist. Ein erneuter Sendeversuch würde die Sache nur verschlimmern.
* Starte F@H nicht mehrmals im selben Verzeichnis.
* Wir haben Probleme beim gleichzeitigen Ausführen des Windows-Konsolen-Clients mit der Service-Option (Start als Dienst) und dem Windows-Grafik-Client festgestellt. Solange wir an einer Lösung arbeiten empfehlen wir, diese Kombination nicht zu nutzen.
Konfigurierungsparameter des Konsolen-Clients
-config
Erlaubt dem Anwender die Änderung der Konfiguration. Dies beinhaltet u.a. Anwender- und Teamnamen (wird in der Statistik angezeigt), ob vor dem Herstellen einer Netzwerkverbindung zum Abholen bzw. Zurücksenden von Arbeitsdaten eine Nachfrage erfolgt, die Einstellung eines Proxy-Servers, den bevorzugte Typ der Work Unit (Folding/Genome), die Prozesspriorität, die bevorzugte CPU-Auslastung (5-100%), ob Prozessoroptimierungen verwendet werden sollen, ob Fälligkeitstermine eingehalten werden sollen und die Änderung der Machine ID.
-configonly
Wie oben, jedoch wird nach dem Durchlauf der Konfigurierung der Client beendet anstatt die Arbeit im Anschluss aufzunehmen.
-delete x
Entferne Objekt Nr. x aus der Arbeitswarteschlange. Dieser Parameter sollte nur verwendet werden, wenn ein schwerwiegender Fehler bei der aktuellen WU aufgetreten ist, den der Client nicht automatisch beheben kann (z.B. nach einem Absturz). Normalerweise sollte das nicht passieren und wenn doch, wären wir für die Zusendung der Datei FAHlog.txt von der fehlerverursachenden WU an uns dankbar.
-license
Zeigt die Lizenzbestimmungen für den Endanwender.
-queueinfo
Zeigt Information über WUs in der Warteschlange. Für jede WU werden Status (READY=Bereit/FINISHED=Beendet/EMPTY=Leer), WU-Typ (Folding/Genome), Ursprungsserver, Datum des Empfangs (GMT-Zeitzone) sowie der Fälligkeitstermin (falls vom Server angegeben) angezeigt.
-send x
Sendet Ergebnis Nr. x zurück an den Server. Nach dem Sendeversuch wird der Client beendet, unabhängig davon ob der Sendeversuch erfolgreich gewesen ist oder nicht. Verwende "-send all" um alle noch ausstehenden Ergebnisse zu senden. Falls WU x noch nicht fertiggestellt worden ist, beendet sich der Client ohne weitere Aktionen.
-verbosity x
Setzt den Detailgrad der Ausgabe auf 1 bis 9 (max.). Der Standardwert ist 3. Dieser Parameter sollte verwendet werden, um mehr Details über die Arbeit des Clients zu erfahren. Dies ist insbesondere nutzlich, wenn zur Behebung eines Problems Information an das F@H-Client-Entwicklerteam gesendet wird.
-oneunit
Anweisung an den Client, sich nach der vollständigen Abarbeitung einer WU zu beenden.
-forceasm
Anweisung an den Core (die Rechenroutine), SSE/3DNow!-Assemblerbefehle zu verwenden (wenn möglich), selbst wenn zuvor erkannt wurde, dass der Rechner damit evtl. nicht zurecht kommt.
-advmethods
Wunsch für die Zuweisung von WUs aus neuen Projekten, bevor diese allgemein bei Folding@Home zur Verfügung stehen. Als einer der ersten bei der Erprobung neuer, erweiterter Simulationen ist das Posten von Beobachtungen (postive als auch negative), von Fragen oder Problemen im offiziellen F@H-Benutzerforum sicherlich eine gute Sache.
-local
Benutzt die Konfigurationsdatei aus dem lokalen Verzeichnis. Dieser Parameter hat unter Linux keine Funktion, ist jedoch von entscheidener Bedeutung in Windows und auf Macs, wenn mehrere Clients auf einem Rechner ausgeführt werden. Er weist den Client an, die Konfigurationsinformation aus der Datei client.cfg im aktuellen Verzeichnis zu beziehen statt, in Windows, aus dem in der Registry angegebenen Installationsverzeichnis oder auf dem Macintosh aus dem Verzeichnis Library/Folding@Home. Information wie z.B. der Benutzername, der Teamname, Proxy-Einstellungen, die Machine ID werden in der Datei client.cfg verwaltet. Der Parameter stellt sicher, dass es nicht zu Verwicklungen bei der Arbeit der verschiedenen Clients kommt. Benutze "-local" nur, wenn du planst, mehr als eine Instanz von Folding@Home auf dem selben Rechner zu verwenden (dies ist nur sinnvoll auf Multiprozessorsystemen). Erstelle so viele Verzeichnisse wie Prozessoren auf dem Rechner vorhanden sind, kopiere die EXE-Datei und die Datei client.cfg in jedes dieser Verzeichnisse, starte "FAH3Console - local -config" in jedem Verzeichnis und vergib eine eindeutige Machine ID für jedes Verzeichnis (unter "Advanced Settings"). Dann kannst du jede Instanz durch Wechsel in das entsprechende Verzeichnis und den Start mit dem Parameter -local ausführen.
-help
Zeigt die möglichen Kommandozeilenparameter an und beendet den Client danach.
Linux-spezifisch
-freeBSD
Für die jenigen, die den Linux-Client auf einem Rechner mit FreeBSD verwenden möchten. Näheres findest du in unserer FAQ. Mit diesem Parameter werden alle heruntergeladenen Cores als ausführbare Linux-Datei markiert.
Windows-spezifisch
-pause
Pause nach dem Beenden und Senden der aktuellen WU. Erlaubt es dem Anwender nach dem Beenden einer WU den Client durch Drücken von Strg-C zu beenden, ohne zuvor neue Arbeitsdaten erhalten zu haben. Dieser Vorgang wird empfohlen, wenn du den Rechner längere Zeit nicht mehr einsetzt (z.B. während eines Urlaubs) oder planst, F@H nach dem Beenden der aktuellen WU neu zu installieren oder zu deinstallieren.
-service
Starte im Dienst-Modus (für Programme à la firedaemon). Dies verhindert, das sich der Client beendet, wenn die Abmeldung des Benutzers festgestellt wird. Wenn dieser Parameter verwendet wird, wenn der Client nicht allgemein als Dienst konfiguriert ist, läuft er normal, wird aber nicht beendet, wenn sich der Benutzer abmeldet. Dann wird ein Hinweis bzgl. des Wartens auf den Client angezeigt.
-svcstart
Dieser Parameter wird verwendet, wenn der Konsolen-Client als Dienst konfiguriert ist (mit Hilfe des Standard-Konfigurierungsdialogs). Er wird automatisch der Windows-Dienst-Steuerung übergeben. Ein Anwender sollte diesen Parameter nicht verwenden, er ist hier nur zu Informationszwecken aufgeführt.
Folding@Home: Das Stanford-Molekularbiologie-Forschungsprogramm.
Diese Seite wurde zuletzt am 16. Juni 2005 aktualisiert.
Folding@home (version 4.00)
The Stanford Molecular Biology Research Program
Last updated: 1/9/2004
F@h Client Do's and Don'ts
In general, just download this, run it, and don't worry about it. However, if you like to be "hands on" with F@H, please keep in mind:
Each different running copy of F@H has to have its own Machine ID number. If you download each copy of F@H from the web site and install fresh, there will be no problems.
Please don't manually retry to send WUs soon after a netsend failure. The netsend failure means that the server was probably overloaded and retrying will just make things worse.
Console Client Configuration Options
-config
Allows users to change their configuration information. This includes user & team names (reflected in the stats), whether or not to ask before a network connection is made to fetch/send work, set up proxy servers, preferred work unit type (Folding/Genome), process priority, CPU usage requested (5-100%), whether or not to use assembly loops, whether or not to use deadline information, and Machine ID changes.
-configonly
Same as above, but quit following configuration instead of beginning work.
-delete x
Delete item #x from work queue. This option should only be used if there is a serious error with the current unit that the client does not automatically recover from (e.g. crash-inducing). This should not normally happen, and if it does, we would be grateful if you could send us the FAHlog.txt file from the unit that causes the error.
-license
Displays the end-user license agreement
-queueinfo
Get information on queued work units. Includes for each unit the status (READY/FINISHED/EMPTY), unit type (Folding/Genome), originating server, and date when the unit was received (local time in GMT), as well as deadline if the server sent that information.
-send x
Send result #x back to server. Exits after trying to send unit (successfully or unsuccessfully). Use "-send all" to send all results outstanding. If unit x is not a completed work unit then the client exits without doing anything.
-verbosity x
Sets the output level, from 1 to 9 (max). The default is 3. This option should be used if the user wishes to see more detailed client output, particularly useful if there is a problem which needs to be reported to the F@H client development team.
-oneunit
Instruct the client to quit following the completion of one work unit.
-forceasm
Instruct the core to use SSE/3DNow assembly instructions if possible, even if it has previously made the determination that the machine may not be handling this well.
-forceSSE
On machines with an AMD processor, Core_78 gives priority to 3DNow over SSE -- this overrides that.
Anm.: Inzwischen wird auch auf AMDs SSE gegenüber 3DNow! bevorzugt - forceSSE ist somit im Grunde überflüssig geworden.
-advmethods
Request to be assigned any new Cores or work units.
-local
Use configuration files from local directory. This option has no meaning on Linux, but is vital on Windows and Macintosh for running multiple clients on a machine. It instructs the client to read its config information from the client.cfg file in the current directory rather than, on Windows, from the installation directory specified in the registry, or, on Macintosh, the Library/Folding@home directory. Information such as the user name, team name, proxy information, machine ID are maintained in the client.cfg file. The flag ensures that work does not conflict. Use "-local" only if you are planning on running more than one instance of Folding@Home on the same machine (this is only useful if you are running on a multi-processor machine). Create as many directories as there are processors on the machine, copy the exe files and client.cfg file into each of these directories, run "FAH3Console -local -config" on each and specify unique machine IDs for each directory (under the Advanced Settings option). From then onwards you may run each copy by switching to its directory and running with the -local flag.
-help
Print out the command line flags available and then exit.
Linux Specific
-freeBSD
For use by those wishing to use the Linux client on a machine running FreeBSD. See our FAQ for details on how to do this, but with this flag, all Cores downloaded will automatically be branded as being a Linux executable.
Windows Specific
The below options are accepted but ignored by the clients for operating systems other than Microsoft Windows.
-pause
Pause after finishing and trying to send current unit. Allows a user to shut down after finishing a unit, by pressing Ctrl-C, without then getting new work to process. This is recommended if you are planning on shutting down your machine for a long time (e.g. for a vacation), or are planning to un/re-install F@H after finishing the currently processing work unit.
-service
Run in service mode (for programs such as firedaemon). This prevents the client from exiting when it detects the current user is logging out. If this option is used when the client is not run as a service then it will run normally, but will not shut down automatically if the user logs out, and a "Wait for program to close." dialog box will be displayed.
(Quelle)
)Folding@Home Konsolen-Client: Gebrauchsanweisung
Hinweis: Die Angaben gelten für Folding@Home Version 5. Ältere Versionen verwenden vergleichbare Parameter. Du kannst dir eine Liste der tatsächlich unterstützen Parameter ansehen, indem du das Programm mit dem Parameter -? aufrufst.
F@H-Client: So geht's
Die Konsolenversion ist kein Installationsprogramm sondern vielmehr der direkt ausführbare Folding@Home-Client. Allgemein: Lade das Programm herunter, starte es und kümmere dich nicht weiter darum. Wenn du an F@H rumtüfteln möchtest, so beachte:
* Jedes gesondert zu startende F@H-Programm benötigt eine eigene Nummer, Machine ID genannt. Wenn du das F@H-Programm erstmalig von der Website heruntergeladen hast und jede Instanz frisch einrichtest, wird es wohl keine Probleme geben.
* Bitte versuche nicht WUs nach einem fehlerhaften Sendeversuch erneut manuell zu senden. Der Sendefehler bedeutet, dass der Server wahrscheinlich überlastet ist. Ein erneuter Sendeversuch würde die Sache nur verschlimmern.
* Starte F@H nicht mehrmals im selben Verzeichnis.
* Wir haben Probleme beim gleichzeitigen Ausführen des Windows-Konsolen-Clients mit der Service-Option (Start als Dienst) und dem Windows-Grafik-Client festgestellt. Solange wir an einer Lösung arbeiten empfehlen wir, diese Kombination nicht zu nutzen.
Konfigurierungsparameter des Konsolen-Clients
-config
Erlaubt dem Anwender die Änderung der Konfiguration. Dies beinhaltet u.a. Anwender- und Teamnamen (wird in der Statistik angezeigt), ob vor dem Herstellen einer Netzwerkverbindung zum Abholen bzw. Zurücksenden von Arbeitsdaten eine Nachfrage erfolgt, die Einstellung eines Proxy-Servers, den bevorzugte Typ der Work Unit (Folding/Genome), die Prozesspriorität, die bevorzugte CPU-Auslastung (5-100%), ob Prozessoroptimierungen verwendet werden sollen, ob Fälligkeitstermine eingehalten werden sollen und die Änderung der Machine ID.
-configonly
Wie oben, jedoch wird nach dem Durchlauf der Konfigurierung der Client beendet anstatt die Arbeit im Anschluss aufzunehmen.
-delete x
Entferne Objekt Nr. x aus der Arbeitswarteschlange. Dieser Parameter sollte nur verwendet werden, wenn ein schwerwiegender Fehler bei der aktuellen WU aufgetreten ist, den der Client nicht automatisch beheben kann (z.B. nach einem Absturz). Normalerweise sollte das nicht passieren und wenn doch, wären wir für die Zusendung der Datei FAHlog.txt von der fehlerverursachenden WU an uns dankbar.
-license
Zeigt die Lizenzbestimmungen für den Endanwender.
-queueinfo
Zeigt Information über WUs in der Warteschlange. Für jede WU werden Status (READY=Bereit/FINISHED=Beendet/EMPTY=Leer), WU-Typ (Folding/Genome), Ursprungsserver, Datum des Empfangs (GMT-Zeitzone) sowie der Fälligkeitstermin (falls vom Server angegeben) angezeigt.
-send x
Sendet Ergebnis Nr. x zurück an den Server. Nach dem Sendeversuch wird der Client beendet, unabhängig davon ob der Sendeversuch erfolgreich gewesen ist oder nicht. Verwende "-send all" um alle noch ausstehenden Ergebnisse zu senden. Falls WU x noch nicht fertiggestellt worden ist, beendet sich der Client ohne weitere Aktionen.
-verbosity x
Setzt den Detailgrad der Ausgabe auf 1 bis 9 (max.). Der Standardwert ist 3. Dieser Parameter sollte verwendet werden, um mehr Details über die Arbeit des Clients zu erfahren. Dies ist insbesondere nutzlich, wenn zur Behebung eines Problems Information an das F@H-Client-Entwicklerteam gesendet wird.
-oneunit
Anweisung an den Client, sich nach der vollständigen Abarbeitung einer WU zu beenden.
-forceasm
Anweisung an den Core (die Rechenroutine), SSE/3DNow!-Assemblerbefehle zu verwenden (wenn möglich), selbst wenn zuvor erkannt wurde, dass der Rechner damit evtl. nicht zurecht kommt.
-advmethods
Wunsch für die Zuweisung von WUs aus neuen Projekten, bevor diese allgemein bei Folding@Home zur Verfügung stehen. Als einer der ersten bei der Erprobung neuer, erweiterter Simulationen ist das Posten von Beobachtungen (postive als auch negative), von Fragen oder Problemen im offiziellen F@H-Benutzerforum sicherlich eine gute Sache.
-local
Benutzt die Konfigurationsdatei aus dem lokalen Verzeichnis. Dieser Parameter hat unter Linux keine Funktion, ist jedoch von entscheidener Bedeutung in Windows und auf Macs, wenn mehrere Clients auf einem Rechner ausgeführt werden. Er weist den Client an, die Konfigurationsinformation aus der Datei client.cfg im aktuellen Verzeichnis zu beziehen statt, in Windows, aus dem in der Registry angegebenen Installationsverzeichnis oder auf dem Macintosh aus dem Verzeichnis Library/Folding@Home. Information wie z.B. der Benutzername, der Teamname, Proxy-Einstellungen, die Machine ID werden in der Datei client.cfg verwaltet. Der Parameter stellt sicher, dass es nicht zu Verwicklungen bei der Arbeit der verschiedenen Clients kommt. Benutze "-local" nur, wenn du planst, mehr als eine Instanz von Folding@Home auf dem selben Rechner zu verwenden (dies ist nur sinnvoll auf Multiprozessorsystemen). Erstelle so viele Verzeichnisse wie Prozessoren auf dem Rechner vorhanden sind, kopiere die EXE-Datei und die Datei client.cfg in jedes dieser Verzeichnisse, starte "FAH3Console - local -config" in jedem Verzeichnis und vergib eine eindeutige Machine ID für jedes Verzeichnis (unter "Advanced Settings"). Dann kannst du jede Instanz durch Wechsel in das entsprechende Verzeichnis und den Start mit dem Parameter -local ausführen.
-help
Zeigt die möglichen Kommandozeilenparameter an und beendet den Client danach.
Linux-spezifisch
-freeBSD
Für die jenigen, die den Linux-Client auf einem Rechner mit FreeBSD verwenden möchten. Näheres findest du in unserer FAQ. Mit diesem Parameter werden alle heruntergeladenen Cores als ausführbare Linux-Datei markiert.
Windows-spezifisch
-pause
Pause nach dem Beenden und Senden der aktuellen WU. Erlaubt es dem Anwender nach dem Beenden einer WU den Client durch Drücken von Strg-C zu beenden, ohne zuvor neue Arbeitsdaten erhalten zu haben. Dieser Vorgang wird empfohlen, wenn du den Rechner längere Zeit nicht mehr einsetzt (z.B. während eines Urlaubs) oder planst, F@H nach dem Beenden der aktuellen WU neu zu installieren oder zu deinstallieren.
-service
Starte im Dienst-Modus (für Programme à la firedaemon). Dies verhindert, das sich der Client beendet, wenn die Abmeldung des Benutzers festgestellt wird. Wenn dieser Parameter verwendet wird, wenn der Client nicht allgemein als Dienst konfiguriert ist, läuft er normal, wird aber nicht beendet, wenn sich der Benutzer abmeldet. Dann wird ein Hinweis bzgl. des Wartens auf den Client angezeigt.
-svcstart
Dieser Parameter wird verwendet, wenn der Konsolen-Client als Dienst konfiguriert ist (mit Hilfe des Standard-Konfigurierungsdialogs). Er wird automatisch der Windows-Dienst-Steuerung übergeben. Ein Anwender sollte diesen Parameter nicht verwenden, er ist hier nur zu Informationszwecken aufgeführt.
Folding@Home: Das Stanford-Molekularbiologie-Forschungsprogramm.
Diese Seite wurde zuletzt am 16. Juni 2005 aktualisiert.
Folding@home (version 4.00)
The Stanford Molecular Biology Research Program
Last updated: 1/9/2004
F@h Client Do's and Don'ts
In general, just download this, run it, and don't worry about it. However, if you like to be "hands on" with F@H, please keep in mind:
Each different running copy of F@H has to have its own Machine ID number. If you download each copy of F@H from the web site and install fresh, there will be no problems.
Please don't manually retry to send WUs soon after a netsend failure. The netsend failure means that the server was probably overloaded and retrying will just make things worse.
Console Client Configuration Options
-config
Allows users to change their configuration information. This includes user & team names (reflected in the stats), whether or not to ask before a network connection is made to fetch/send work, set up proxy servers, preferred work unit type (Folding/Genome), process priority, CPU usage requested (5-100%), whether or not to use assembly loops, whether or not to use deadline information, and Machine ID changes.
-configonly
Same as above, but quit following configuration instead of beginning work.
-delete x
Delete item #x from work queue. This option should only be used if there is a serious error with the current unit that the client does not automatically recover from (e.g. crash-inducing). This should not normally happen, and if it does, we would be grateful if you could send us the FAHlog.txt file from the unit that causes the error.
-license
Displays the end-user license agreement
-queueinfo
Get information on queued work units. Includes for each unit the status (READY/FINISHED/EMPTY), unit type (Folding/Genome), originating server, and date when the unit was received (local time in GMT), as well as deadline if the server sent that information.
-send x
Send result #x back to server. Exits after trying to send unit (successfully or unsuccessfully). Use "-send all" to send all results outstanding. If unit x is not a completed work unit then the client exits without doing anything.
-verbosity x
Sets the output level, from 1 to 9 (max). The default is 3. This option should be used if the user wishes to see more detailed client output, particularly useful if there is a problem which needs to be reported to the F@H client development team.
-oneunit
Instruct the client to quit following the completion of one work unit.
-forceasm
Instruct the core to use SSE/3DNow assembly instructions if possible, even if it has previously made the determination that the machine may not be handling this well.
-forceSSE
On machines with an AMD processor, Core_78 gives priority to 3DNow over SSE -- this overrides that.
Anm.: Inzwischen wird auch auf AMDs SSE gegenüber 3DNow! bevorzugt - forceSSE ist somit im Grunde überflüssig geworden.
-advmethods
Request to be assigned any new Cores or work units.
-local
Use configuration files from local directory. This option has no meaning on Linux, but is vital on Windows and Macintosh for running multiple clients on a machine. It instructs the client to read its config information from the client.cfg file in the current directory rather than, on Windows, from the installation directory specified in the registry, or, on Macintosh, the Library/Folding@home directory. Information such as the user name, team name, proxy information, machine ID are maintained in the client.cfg file. The flag ensures that work does not conflict. Use "-local" only if you are planning on running more than one instance of Folding@Home on the same machine (this is only useful if you are running on a multi-processor machine). Create as many directories as there are processors on the machine, copy the exe files and client.cfg file into each of these directories, run "FAH3Console -local -config" on each and specify unique machine IDs for each directory (under the Advanced Settings option). From then onwards you may run each copy by switching to its directory and running with the -local flag.
-help
Print out the command line flags available and then exit.
Linux Specific
-freeBSD
For use by those wishing to use the Linux client on a machine running FreeBSD. See our FAQ for details on how to do this, but with this flag, all Cores downloaded will automatically be branded as being a Linux executable.
Windows Specific
The below options are accepted but ignored by the clients for operating systems other than Microsoft Windows.
-pause
Pause after finishing and trying to send current unit. Allows a user to shut down after finishing a unit, by pressing Ctrl-C, without then getting new work to process. This is recommended if you are planning on shutting down your machine for a long time (e.g. for a vacation), or are planning to un/re-install F@H after finishing the currently processing work unit.
-service
Run in service mode (for programs such as firedaemon). This prevents the client from exiting when it detects the current user is logging out. If this option is used when the client is not run as a service then it will run normally, but will not shut down automatically if the user logs out, and a "Wait for program to close." dialog box will be displayed.
(Quelle)
Zuletzt bearbeitet:
Teamwechsel
Bei einem Teamwechsel kann man seine erzielten Punkte leider nicht mitnehmen.
Namenswechsel
Einen Teamnamen kann man jederzeit ändern, ohne die Punkte zu verlieren. Aber das ist ja hier eigentlich nur für Nero interessant.
Anders sieht es bei einer Änderung des Nutzernamens aus. Hier wird im Grunde einfach ein neuer Nutzer angelegt, wodurch man wieder bei 0 anfängt.
Bei einem Teamwechsel kann man seine erzielten Punkte leider nicht mitnehmen.
Namenswechsel
Einen Teamnamen kann man jederzeit ändern, ohne die Punkte zu verlieren. Aber das ist ja hier eigentlich nur für Nero interessant.
Anders sieht es bei einer Änderung des Nutzernamens aus. Hier wird im Grunde einfach ein neuer Nutzer angelegt, wodurch man wieder bei 0 anfängt.
Zuletzt bearbeitet:
Folding@Home und Norton Internet Security 2003/2004/2005...
Bei aktivierter Norton-Firewall kann es passieren, dass der F@H-Client keine neue WU downloaden kann, obwohl F@H Vollzugriff auf das Internet hat. Der Fehler liegt hier wahrscheinlich bei Norton.
Umgehen kann man das Problem normalerweise, indem man die Folding@Home-Server in den Norton-Einstellungen als vertrauenswürdig einstuft. Wenn selbst das nicht hilft, bleibt nur ein kurzzeitiges Deaktivieren Nortons oder die Benutzung einer alternativen Firewall.
Hier gibt's einen entsprechenden Thread im offiziellen Folding@Home-Forum.
Bei aktivierter Norton-Firewall kann es passieren, dass der F@H-Client keine neue WU downloaden kann, obwohl F@H Vollzugriff auf das Internet hat. Der Fehler liegt hier wahrscheinlich bei Norton.
Umgehen kann man das Problem normalerweise, indem man die Folding@Home-Server in den Norton-Einstellungen als vertrauenswürdig einstuft. Wenn selbst das nicht hilft, bleibt nur ein kurzzeitiges Deaktivieren Nortons oder die Benutzung einer alternativen Firewall.
Hier gibt's einen entsprechenden Thread im offiziellen Folding@Home-Forum.
Zuletzt bearbeitet:
Multiprozessor- und HyperThreading-Systeme
Um alle Prozessoren auszunutzen, muss man mehrere Instanzen von Folding@Home starten und mehrere WUs gleichzeitig crunchen. Möglich sind so bis zu 8 Prozessoren.
1. Konsole downloaden: FAH502-Console.exe
2. für jede CPU ein eigenes Verzeichnis erstellen und die FAH502-Console.exe hinein kopieren
3. in jedem Verzeichnis FAH502-Console.exe -configonly -local aufrufen (per Eingabeaufforderung) Das -local ist wichtig, damit sich die Einstellungen der einzelnen Verzeichnisse nicht gegenseitig überschreiben.
4. gewünschte Einstellungen vornehmen (Team, CPU-Ausnutzung, usw.)
-> bei advanced options 'yes' wählen und bei Machine ID eine Zahl zwischen 1-8 eingeben (das ist die Nummer der jeweiligen CPU)
5. für jedes Verzeichnis eine Verknüpfung zur jeweiligen FAH502-Console.exe erstellen (z.B. auf dem Desktop oder im Autostart) mit der Option -local und den sonstigen Parametern (z.B. FAH502-Console.exe -local -verbosity 9 -forceasm)
Auch hier das -local auf keinen Fall vergessen.
6. alle Konsolen über die Verknüpfungen starten
Wenn alles geklappt hat, findet man nun im Taskmanager unter Prozesse mehrere Einträge namens FAHCore_??.exe. Alle Cores zusammen sollten ca. 99% CPU-Auslastung bewirken.
Update: (Thx @Rapier)
- Mit einem Client wird ca. 80% der Rechenleistung beansprucht, obwohl im Taskmanager nur 50% angezeigt wird.
- Den grössten Output auf einem HT-System lässt sich mit je 2 Clients für jeden (virtuellen) Prozessor erreichen, d.h. 4 Clients sollten gleichzeitig arbeiten um 100% CPU-Auslastung zu erreichen.
- Der Output mit 4 Clients liegt ca. 20-30% höher als mit nur einem Client. Eine WU dauert dann zwar ca. 3x länger als normal, aber dafür werden 4 gleichzeitig fertig. Somit erhält man besagte ca. 20-30% mehr Output.
Um alle Prozessoren auszunutzen, muss man mehrere Instanzen von Folding@Home starten und mehrere WUs gleichzeitig crunchen. Möglich sind so bis zu 8 Prozessoren.
1. Konsole downloaden: FAH502-Console.exe
2. für jede CPU ein eigenes Verzeichnis erstellen und die FAH502-Console.exe hinein kopieren
3. in jedem Verzeichnis FAH502-Console.exe -configonly -local aufrufen (per Eingabeaufforderung) Das -local ist wichtig, damit sich die Einstellungen der einzelnen Verzeichnisse nicht gegenseitig überschreiben.
4. gewünschte Einstellungen vornehmen (Team, CPU-Ausnutzung, usw.)
-> bei advanced options 'yes' wählen und bei Machine ID eine Zahl zwischen 1-8 eingeben (das ist die Nummer der jeweiligen CPU)
5. für jedes Verzeichnis eine Verknüpfung zur jeweiligen FAH502-Console.exe erstellen (z.B. auf dem Desktop oder im Autostart) mit der Option -local und den sonstigen Parametern (z.B. FAH502-Console.exe -local -verbosity 9 -forceasm)
Auch hier das -local auf keinen Fall vergessen.
6. alle Konsolen über die Verknüpfungen starten
Wenn alles geklappt hat, findet man nun im Taskmanager unter Prozesse mehrere Einträge namens FAHCore_??.exe. Alle Cores zusammen sollten ca. 99% CPU-Auslastung bewirken.
Update: (Thx @Rapier)
- Mit einem Client wird ca. 80% der Rechenleistung beansprucht, obwohl im Taskmanager nur 50% angezeigt wird.
- Den grössten Output auf einem HT-System lässt sich mit je 2 Clients für jeden (virtuellen) Prozessor erreichen, d.h. 4 Clients sollten gleichzeitig arbeiten um 100% CPU-Auslastung zu erreichen.
- Der Output mit 4 Clients liegt ca. 20-30% höher als mit nur einem Client. Eine WU dauert dann zwar ca. 3x länger als normal, aber dafür werden 4 gleichzeitig fertig. Somit erhält man besagte ca. 20-30% mehr Output.
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Rechner arbeiten gleichzeitig an der gleichen WU?
Folding@Home ist in verschiedene Projekte unterteilt, die mit einem Namen bzw. einer Projektnummer identifiziert werden (Beispiel: p1550_A21ext_d15_GO). Die Projekte sind wiederum in WUs unterteilt.
Der beim Falten angezeigte Name ist in der Regel der Projektname und nicht die eindeutige Identifizierung der WU. Diese erhält man aus der LOG-Datei (FAHlog.txt) im entsprechenden Programmverzeichnis, und zwar in der Zeile mit folgenden Angaben (Beispiel):
Project: 1550 (Run 1, Clone 61, Gen 3)
Nur wenn diese Zeile bei beiden Rechnern identisch ist, sollte man sich Sorgen machen, denn Punkte gibt es pro WU nur einmal.
Folding@Home ist in verschiedene Projekte unterteilt, die mit einem Namen bzw. einer Projektnummer identifiziert werden (Beispiel: p1550_A21ext_d15_GO). Die Projekte sind wiederum in WUs unterteilt.
Der beim Falten angezeigte Name ist in der Regel der Projektname und nicht die eindeutige Identifizierung der WU. Diese erhält man aus der LOG-Datei (FAHlog.txt) im entsprechenden Programmverzeichnis, und zwar in der Zeile mit folgenden Angaben (Beispiel):
Project: 1550 (Run 1, Clone 61, Gen 3)
Nur wenn diese Zeile bei beiden Rechnern identisch ist, sollte man sich Sorgen machen, denn Punkte gibt es pro WU nur einmal.
- Status
