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Neue AMD-FAB: Entscheidung für Dresden offenbar gefallen
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
Bereits vergangene Woche <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1068625780">berichten</a> wir über das Vorhaben AMDs, schon im nächsten Jahr mit dem Bau einer neuen Chipfertigungsanlage für 300 mm Wafer beginnen zu wollen, welches selbst in brancheninternen Kreisen mit Erstaunen zur Kenntnis genommen wurde. Neben etlichen anderen Standorten war auch Dresden wieder im Gespräch, wo bereits die FAB30 steht, in der derzeit die Kerne aller aktuellen AMD-Prozessoren gefertigt werden. Aber auch Wales, Schottland und Fernost standen zur Debatte.
Wie inzwischen jedoch bekannt geworden ist, scheint die Entscheidung zugunsten Dresdens bereits gefallen zu sein. Das jedenfalls berichtet <a href="http://www.handelsblatt.com/" TARGET="b">Das Handelsblatt</a> unter Berufung auf politische Kreise in Berlin. Bereits am Samstag berichtete <a href="http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=545254" TARGET="b">sz-online</a>, das Land Sachsen habe eine Bürgschaft in Höhe von 250 Mio EUR für AMD übernommen. Weiterhin hieß es, am heutigen Montag werde die Bundesregierung einer weiteren Bürgschaft in Höhe von 380 Mio EUR zustimmen. Die Bürgschaften von Land und Bund sollen die Kredite zum Großteil abdecken, die AMD für den Bau seiner neuen Fabrik benötigt. Der Eigenanteil von AMD soll sich auf 200 Mio EUR belaufen. Die Gesamtinvestitionssumme wird derzeit je nach Quelle auf zwischen 1,1 Mrd und 2 Mrd EUR geschätzt. Weitere Details zur Anlage gibt's in unserer <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1068625780">Meldung vom Mittwoch</a>.
AMD selbst hat sich dazu im übrigen noch gar nicht geäußert. Eine offizielle Stellungnahme wird in den nächsten Tagen erwartet.
THX Winux & Eike & Stefan & Appaloosa für den Hinweis
Wie inzwischen jedoch bekannt geworden ist, scheint die Entscheidung zugunsten Dresdens bereits gefallen zu sein. Das jedenfalls berichtet <a href="http://www.handelsblatt.com/" TARGET="b">Das Handelsblatt</a> unter Berufung auf politische Kreise in Berlin. Bereits am Samstag berichtete <a href="http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=545254" TARGET="b">sz-online</a>, das Land Sachsen habe eine Bürgschaft in Höhe von 250 Mio EUR für AMD übernommen. Weiterhin hieß es, am heutigen Montag werde die Bundesregierung einer weiteren Bürgschaft in Höhe von 380 Mio EUR zustimmen. Die Bürgschaften von Land und Bund sollen die Kredite zum Großteil abdecken, die AMD für den Bau seiner neuen Fabrik benötigt. Der Eigenanteil von AMD soll sich auf 200 Mio EUR belaufen. Die Gesamtinvestitionssumme wird derzeit je nach Quelle auf zwischen 1,1 Mrd und 2 Mrd EUR geschätzt. Weitere Details zur Anlage gibt's in unserer <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1068625780">Meldung vom Mittwoch</a>.
AMD selbst hat sich dazu im übrigen noch gar nicht geäußert. Eine offizielle Stellungnahme wird in den nächsten Tagen erwartet.
THX Winux & Eike & Stefan & Appaloosa für den Hinweis
Clawhammer5000
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BodenseeTeam
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das freut mich als alten ex Dresdner umso mehr !
Bravo AMD
grüße vom Bodensee
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bobmain
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Da wird es ja bald Zeit für ein zweites Team
Mich freut es natürlich ungemein, daß die Entscheidung für Dresden gefallen ist.
Gruß
Bob
Mich freut es natürlich ungemein, daß die Entscheidung für Dresden gefallen ist.
Gruß
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HabaduclesIII
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kann nur positiv sein für den standort deutschland insbesondere Dresden
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Wie wahr, wie wahr... Hoffentlich heißt die neue Fab Fab40 - Fab37 klingt nämlich irgendwie blöd.Original geschrieben von bobmain
Da wird es ja bald Zeit für ein zweites Team
Wenn das so weitergeht, wird aus dem Tal der Unwissenden noch das Silicon Valley Europas Nicht mehr lange, dann arbeitet man hier entweder in der Halbleiterbranche oder ist arbeitslos.
Mich freut das natürlich ungemein, besonders für die Uni und allen voran die Fakultät Informatik, mit der AMD jetzt schon ziemlich eng zusammenarbeitet.
HabaduclesIII
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das macht eine uni denke ich vor allem in der forschung interessant, wäre schon super wenn die ein wenig zusammen mit amd hand in hand gehen könnten>/würden
Thommy_Cool
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...also....die neue Fab entsteht definitiv in Dresden, da inzwischen alle Bürgschaften bestätigt wurden und alle umstände optimal für amd sind. land ist vorhanden, das entwicklungscenter ist in dresden und die neue maskenfabrik ist auch da. ausserdem ist in dresden schon die effektivste fab mit hochqualifiziertem personal und auch mit genügend menschlichem potenzial von der universität.
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Original geschrieben von Nero24
Die Gesamtinvestitionssumme wird derzeit je nach Quelle auf zwischen 1,1 Mrd und 2 Mrd EUR geschätzt.
Das kommt wohl daher dass AMD diese Fab mit einem Partner plant - Aufteilung der Kosten 50/50 (?), weil 1,1 Mrd fuer eine 300mm Waferfab die auf 65nm ausgelegt ist waere wohl etwas "billig".
Bleibt die Frage wer der Partner sein wird. IBM? Fujitsu ? Infineon? Oder gar ein ganz anderer?
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Original geschrieben von TiKu
Wie wahr, wie wahr... Hoffentlich heißt die neue Fab Fab40 - Fab37 klingt nämlich irgendwie blöd.
Die Fab sollte so "klein" wie moeglich heissen, weil die Zahl den Produktionsbeginn wiederspiegelt. Fab40 -> 2009, Fab37 -> 2006. Also ich waere da eher fuer FAB35, passt auch besser in die Reihe FAB25(Austin), FAB30(DresdenI) und FAB35(DresdenII).
Rossi
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Jaaa
super da kann ich jetzt mit Freude zur Uni fahren!
Fab37 Seti-Division 8) bzw. Fab37 Boinc-Division
Rossi
super da kann ich jetzt mit Freude zur Uni fahren!
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Rossi
Thommy_Cool
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Dresden macht Rennen um AMD-Chipfabrik
Die Entscheidung für Dresden als Standort für eine zweite Fabrik des Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) ist endgültig gefallen. Das erfuhr das Handelsblatt aus politischen Kreisen in Berlin. Bereits am Donnerstag dieser Woche wird in Dresden der feierliche Spatenstich für das neue Chipwerk stattfinden. AMD wollte die Informationen am Wochenende nicht kommentieren.
jkn/gof FRANKFURT/BERLIN.
Die Gesamtinvestition von AMD beläuft sich nach Darstellung der politischen Kreise auf „deutlich mehr als zwei Mrd. Euro“ und wird als die drittgrößte Einzelinvestition in den neuen Ländern seit der Einheit bezeichnet. Ursprünglich war von einer Investitionssumme von mehr als einer Mrd. Euro die Rede gewesen. AMD ist – allerdings mit deutlichen Abstand zu Marktführer Intel – der weltweit zweitgrößte Hersteller von Computerprozessoren.
Dresden hat sich gegen den Standort East Fishkill im US-Bundesstaat New York durchgesetzt. Er galt in Unternehmenskreisen als zweiter aussichtsreicher Kandidat für die neue AMD-Fabrik. In East Fishkill hat der IT-Riese und AMD-Partner IBM seine Entwicklung auf dem Gebiet der Computerchips konzentriert. Dort arbeiten bereits Forscher von „Big Blue“ und AMD eng zusammen.
In Dresden betreibt AMD bereits seit 1996 eine Chipfabrik mit fast 2 000 Beschäftigten. Die damalige Investitionssumme von 2,2 Mrd. Euro wurde von Subventionen des Freistaates Sachsen in Höhe von 400 Mill. Euro unterfüttert. Auch die Investition in das neue Werk soll staatlich gefördert werden. Diesmal geht es allerdings um Kredite in Höhe von rund 700 Mill Euro, die zu rund 80 % vom Bund und vom Land Sachsen durch Bürgschaften abgesichert werden sollen. In politischen Kreisen gilt es als sicher, dass der Bürgschaftsausschuss des Bundestages Anfang der Woche die erforderliche Bundesbürgschaft in Höhe von rund 330 Mill. Euro stellt. Der Freistaat Sachsen habe bereits eine Landesbürgschaft in Höhe von gut 220 Mill. Euro zugesagt, verlautete aus dem Landtag. AMD könne zusätzlich mit Fördermitteln in dreistelliger Millionenhöhe rechnen.
In Branchenkreisen wird die Entscheidung für Dresden unter anderem mit den guten Erfahrungen begründet, die AMD mit seinem ersten Werk in der Stadt gemacht hätte. Auch die Zusammenarbeit mit den sächsischen Behörden während der Bauzeit des ersten Werkes sei außerordentlich gut verlaufen, heißt es.
Mit dem neuen AMD-Werk, das wahrscheinlich mehrere Hundert Arbeitsplätze schaffen wird, rückt Dresden zum bedeutendsten Standort für Mikroelektronik in Europa auf. Das bestehende AMD-Werk in Dresden gilt als das modernste des Konzerns. Es fertigt Mikroprozessoren der neuesten Generation und ist auch an der Entwicklung von Chips beteiligt. Das Werk arbeitet eng mit der Technischen Universität Dresden zusammen. Das neue Werk wird mit der 300-Millimeter-Wafer-Technik produzieren. Auf den 300 Millimeter großen Siliciumscheiben können mehr Computerchips untergebracht werden, was die Kosten um 30 % gegenüber kleineren Wafern senkt.
Zudem sind in der Stadt inzwischen starke Entwicklungskapazitäten angesiedelt. Neben dem ersten Chipwerk hat AMD dort vor kurzem gemeinsam mit dem deutschen Halbleiter-Hersteller Infineon und Dupont Photomasks eine Fabrik für so genannte Fotomasken aufgebaut. In dem 360 Mill. Euro teuren Werk werden Masken gefertigt, die zur Chipproduktion benötigt werden. Infineon hat zudem eine eigene Fertigungsstätte für Speicherchips in Dresden aufgebaut und beschäftigt dort 5 000 Mitarbeiter.
Quelle: Wirtschaftswoche
Die Entscheidung für Dresden als Standort für eine zweite Fabrik des Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) ist endgültig gefallen. Das erfuhr das Handelsblatt aus politischen Kreisen in Berlin. Bereits am Donnerstag dieser Woche wird in Dresden der feierliche Spatenstich für das neue Chipwerk stattfinden. AMD wollte die Informationen am Wochenende nicht kommentieren.
jkn/gof FRANKFURT/BERLIN.
Die Gesamtinvestition von AMD beläuft sich nach Darstellung der politischen Kreise auf „deutlich mehr als zwei Mrd. Euro“ und wird als die drittgrößte Einzelinvestition in den neuen Ländern seit der Einheit bezeichnet. Ursprünglich war von einer Investitionssumme von mehr als einer Mrd. Euro die Rede gewesen. AMD ist – allerdings mit deutlichen Abstand zu Marktführer Intel – der weltweit zweitgrößte Hersteller von Computerprozessoren.
Dresden hat sich gegen den Standort East Fishkill im US-Bundesstaat New York durchgesetzt. Er galt in Unternehmenskreisen als zweiter aussichtsreicher Kandidat für die neue AMD-Fabrik. In East Fishkill hat der IT-Riese und AMD-Partner IBM seine Entwicklung auf dem Gebiet der Computerchips konzentriert. Dort arbeiten bereits Forscher von „Big Blue“ und AMD eng zusammen.
In Dresden betreibt AMD bereits seit 1996 eine Chipfabrik mit fast 2 000 Beschäftigten. Die damalige Investitionssumme von 2,2 Mrd. Euro wurde von Subventionen des Freistaates Sachsen in Höhe von 400 Mill. Euro unterfüttert. Auch die Investition in das neue Werk soll staatlich gefördert werden. Diesmal geht es allerdings um Kredite in Höhe von rund 700 Mill Euro, die zu rund 80 % vom Bund und vom Land Sachsen durch Bürgschaften abgesichert werden sollen. In politischen Kreisen gilt es als sicher, dass der Bürgschaftsausschuss des Bundestages Anfang der Woche die erforderliche Bundesbürgschaft in Höhe von rund 330 Mill. Euro stellt. Der Freistaat Sachsen habe bereits eine Landesbürgschaft in Höhe von gut 220 Mill. Euro zugesagt, verlautete aus dem Landtag. AMD könne zusätzlich mit Fördermitteln in dreistelliger Millionenhöhe rechnen.
In Branchenkreisen wird die Entscheidung für Dresden unter anderem mit den guten Erfahrungen begründet, die AMD mit seinem ersten Werk in der Stadt gemacht hätte. Auch die Zusammenarbeit mit den sächsischen Behörden während der Bauzeit des ersten Werkes sei außerordentlich gut verlaufen, heißt es.
Mit dem neuen AMD-Werk, das wahrscheinlich mehrere Hundert Arbeitsplätze schaffen wird, rückt Dresden zum bedeutendsten Standort für Mikroelektronik in Europa auf. Das bestehende AMD-Werk in Dresden gilt als das modernste des Konzerns. Es fertigt Mikroprozessoren der neuesten Generation und ist auch an der Entwicklung von Chips beteiligt. Das Werk arbeitet eng mit der Technischen Universität Dresden zusammen. Das neue Werk wird mit der 300-Millimeter-Wafer-Technik produzieren. Auf den 300 Millimeter großen Siliciumscheiben können mehr Computerchips untergebracht werden, was die Kosten um 30 % gegenüber kleineren Wafern senkt.
Zudem sind in der Stadt inzwischen starke Entwicklungskapazitäten angesiedelt. Neben dem ersten Chipwerk hat AMD dort vor kurzem gemeinsam mit dem deutschen Halbleiter-Hersteller Infineon und Dupont Photomasks eine Fabrik für so genannte Fotomasken aufgebaut. In dem 360 Mill. Euro teuren Werk werden Masken gefertigt, die zur Chipproduktion benötigt werden. Infineon hat zudem eine eigene Fertigungsstätte für Speicherchips in Dresden aufgebaut und beschäftigt dort 5 000 Mitarbeiter.
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Locutus
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ich habe die ersten unbestätigten meldungen auch gestern abend auf jump (sender des mdr) gehört. mich als dresdner erfüllt diese neuigkeit natürlich mit großer freude. durch einen bekannten, der in der fab30 arbeitet, habe ich schon vor einiger zeit erfahren, das amd darüber nachdenkt das werk spiegelverkehrt noch einmal aus dem boden zu stampfen. das diese überlegungen nun gestallt annehmen ist für den standort natürlich riesig. ich hoffe das genügen arbeitsplätze geschaffen werden.
dresden? na, das nächste hochwasser kommt bestimmt...
ne, im ernst, freut mich und wohl viele menschen in brd. sicher, die bürgschaften spielen eine wichtige rolle, aber wohl auch die guten leistungen der mitarbeiter in der bisherigen fab. wird zeit aufzuhören mit dem gejammere, daß hier in brd alle faul und zu teuer sind, alles nur propaganda von henkel, hundt & co...
p.s.: der kampf geht weiter
ne, im ernst, freut mich und wohl viele menschen in brd. sicher, die bürgschaften spielen eine wichtige rolle, aber wohl auch die guten leistungen der mitarbeiter in der bisherigen fab. wird zeit aufzuhören mit dem gejammere, daß hier in brd alle faul und zu teuer sind, alles nur propaganda von henkel, hundt & co...
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Mari
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Weitere Pressemeldungen:
Dresden macht Rennen um AMD-Chipfabrik (Handelsblatt)
Dresden soll weitere Chipfabrik erhalten (Tagesschau)
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Weitere Pressemeldungen:
Dresden macht Rennen um AMD-Chipfabrik (Handelsblatt)
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....somit wird mein nächster cpu auch n amd! hatte bis jetzt k6 450 mhz, duron 700, athlon xp 1700+, 2400 + und jetzt 2600+...........sichert heimische arbeitsplätze, kauft amd
Original geschrieben von Thommy_Cool
....somit wird mein nächster cpu auch n amd! hatte bis jetzt k6 450 mhz, duron 700, athlon xp 1700+, 2400 + und jetzt 2600+...........sichert heimische arbeitsplätze, kauft amd
Sehe ich genauso, selbst wenn AMD vieleicht mal wieder etwas ins hintertreffen geraten sollte - werden meine CPU`s auch künftig von AMD sein.
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