Problem mit intel Fortan Compiler unter Mandrake
- Ersteller UeB
- Erstellt am
so hallo also ich habe gerade dieses nette kleine prgramm gerschrieben:
ich glaube was es macht verstehten die meißten ![:]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif "Augen rollen (sarkastisch) :]")
der compiler (intel fortran 8.1) hat es auch ohne murren geschluckt.
ich habe diese anweisung verwendent:
ifort -o v1.out /home/test/v1.f90
wodurch eine executalbe "v1.out" vom compiler geschreiben wurde.
wenn ich diese datei aber versuch auszuführen kommt die meldung:
[root@linux bin]# ./v1.out
./v1.out: error while loading shared libraries: libcxa.so.5: cannot open shared object file: No such file or directory
da ich weder vom compler noch von madrakelinux viel ahnung hab, weiß ich nicht an welcher stelle ich etwas versäumt habe...
es kommt mir auf jedenfall komisch vor, dass man irgendwelche libraries für ein programm braucht das nur einen bischirmausgabe machen soll.
auserdem finde ich es komisch, dass die datei ganze 363 kb groß ist...
Code:
program test
write(*,*) 'hallo world'
end program testder compiler (intel fortran 8.1) hat es auch ohne murren geschluckt.
ich habe diese anweisung verwendent:
ifort -o v1.out /home/test/v1.f90
wodurch eine executalbe "v1.out" vom compiler geschreiben wurde.
wenn ich diese datei aber versuch auszuführen kommt die meldung:
[root@linux bin]# ./v1.out
./v1.out: error while loading shared libraries: libcxa.so.5: cannot open shared object file: No such file or directory
da ich weder vom compler noch von madrakelinux viel ahnung hab, weiß ich nicht an welcher stelle ich etwas versäumt habe...
es kommt mir auf jedenfall komisch vor, dass man irgendwelche libraries für ein programm braucht das nur einen bischirmausgabe machen soll.
auserdem finde ich es komisch, dass die datei ganze 363 kb groß ist...
Zuletzt bearbeitet:
ok nach ein bischen STFW hab ich es selbst hinbekommen...
beschreibung und lösung des problems
ging sogar schneller als hier ein post zu machen.
aber ich muss mich erst daran gewöhnen, dass wenn man linux fehlermeldung in google eintippt tatsächlich was brauchbares kommt.
beschreibung und lösung des problems
ging sogar schneller als hier ein post zu machen.
aber ich muss mich erst daran gewöhnen, dass wenn man linux fehlermeldung in google eintippt tatsächlich was brauchbares kommt.
erm kann mir einer erkähren warum der intel compiler binaries erzeugt, die bei der ausführung vom compiler mitgelieferte bibliotheken braucht?
das hieße doch im umkehrschuss, dass mein "hallo world" programm nicht auf rechnern läuft, die nicht den ifc 8.1 installiert haben... und das wäre doch ziemlicher quark oder?
das hieße doch im umkehrschuss, dass mein "hallo world" programm nicht auf rechnern läuft, die nicht den ifc 8.1 installiert haben... und das wäre doch ziemlicher quark oder?
Zuletzt bearbeitet:
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Entweder die notwendigen libs mitliefern (sofern das die Lizenz von Intel erlaubt), oder statisch linken.
) zwingen alle nötigen bibliotheken mit in die ausführbare datei einzubinden oder was?