Plextor PX-716A (TLA 0203): Erfahrungsbericht

Synthie

Vice Admiral Special
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Der Plextor PX-716A ist der erste DVD-Brenner, den ich mir zugelegt habe. Den Kauf eines DVD-Brenners habe ich deshalb bis jetzt hinausgeschoben, weil ich einen schnellen und ausgereiften Brenner wollte, der auch Dual Layer (kurz DL) Medien brennen kann.
Da ich seit Jahren Plextor Produkte verwende und damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe, musste es wieder ein Plextor Gerät sein. Allein schon wegen dem unkomplizierten und raschen RMA Verfahren (Abholung Vorort und Austausch innert weniger Tage) bei einem Defekt innerhalb der zweijährigen Garantiezeit.

Der Plextor unterstützt eine bis zu 16fache Lesegeschwindigkeit bei DVDs und 48fache Lesegeschwindigkeit bei CDs. Damit aber diese Werte erreicht werden können, muss über die beiliegenden Plextools die Option SpeedRead aktiviert werden. Wer die Plextools nicht verwendet, kann als alternative die Eject-Taste länger als 3 Sekunden gedrückt halten. Das Blinken des LEDs signalisiert, dass SpeedRead aktiviert wurde.
Wer ganz darauf verzichtet, muss sich bei DVDs mit einer 5-12facher und bei CDs eine 17-40fache Lesegeschwindigkeit zufrieden geben.
SpeedRead steuert auch, ob DVD-Videos zur Reduzierung von Geräuschen mit 2facher Geschwindigkeit gelesen werden.

Hier eine kurze Beschreibung der wichtigsten Features, welche über das beigelegte Programm „Plextools Professional“ einstellbar und verwendbar sind:

SpeedRead
Erhöht die Lesegeschwindigkeit auf den Maximallevel.

PowerRec
CDs/DVDs werden mit jener Geschwindigkeit geschrieben, bei der CDs/DVDs sicher und fehlerfrei wieder gelesen werden können.

AutoStragedy
Wegen den unterschiedlichen Beschaffenheiten / Qualitäten einer beschreibbaren DVD, wenden DVD-Brenner je nach Marke unterschiedliche Brennstrategien (Laserfocus und
–Stärke) an.
Gewöhnlich werden die Brennstrategien für neue DVD-Medien über ein Firmware-Update aktualisiert. Neben dieser konventionellen Methode, bietet der Plextor 716A eine zusätzliche Datenbank, die max. 30 Brennstrategien für neue Medien fasst. Dabei wird nach dem Schreiben einer nicht erkannten DVD eine Strategie für ein auf Sicherheit optimiertes Brennen erzeugt. Nach ca. 2 Schreibdurchgängen erreicht die Schreibqualität bereits ein sehr hohes Niveau.

VariRec
Damit kann der Anwender die Stärke des Lasers in 8 Stufen einstellen. Damit können Medien (bevorzugt für die Audio-Wiedergabe) für div. Abspielgeräte optimiert werden.

GigaRec
Damit kann die Kapazität einer 80 Minuten CD-R auf ca. 400 MByte verringert bzw. auf max. 1 GByte vergrößert werden. Damit erstellte CD-Rs entsprechen nicht mehr den CD-Spezifikationen, weshalb beim Abspielen Kompatibilitätsproblemen auftreten können.

Silent Mode
Damit kann die Geschwindigkeit der Schublade und die maximale Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit reduziert werden, um Laufwerksgeräusche zu verringern.

SecuRec
Der Zugriff auf eine erstellte CD-R kann durch ein Passwort verhindert werden. Die CD-R muss im DAO Mode und nach ISO 9660 erstellt werden.


Single Session
Wird dieses Feature aktiviert, dann wird nur die erste Session einer CD angezeigt. Damit können die meisten kopiergeschützten Audio-CDs problemlos ausgelesen werden.

Hide CD-R Media
Wird dieses Feature aktiviert, dann erkennt eine Applikation dieses Medium nicht als CD-R, sondern als gewöhnliche CD-ROM!


Weites stehen zur Analyse von CD / DVD Medien die folgenden Q-Check (Quality Check) Tools zur Verfügung:

C1/C2 Test
Überprüft eine CD auf C1 und C2 Fehler. Meist führen Kopierschutzmechanismen, wie z.B. Cactus Datashield 200 zu C2 Fehler. C2 Fehler werden für gewöhnlich durch die Fehlerkorrektur des Laufwerkes abgefangen.

Media Quality Check
Das Laufwerk ermittelt mit welcher maximalen Geschwindigkeit am sichersten geschrieben werden kann. Plextor Laufwerke verwenden diese Informationen für die Schreibstatistik (AutoStrategy, siehe oben).

TA Test
Damit wird die Qualität einer beschriebenen DVD gemessen, indem die Pits und Lands auf Übereinstimmung mit den DVD-Spezifikationen überprüft werden.

PI / PO Test
PI Fehler kommen gewöhnlich auf allen DVDs vor und werden über die ECC Logik korrigiert.
SUM8 Test überprüft die DVD auf PI Fehler von 8 aufeinander folgenden „Blocks“. Die kritische Grenze liegt bei 280 PI Fehler. Alles was darüber ist, führt zu unvermeidlichen Dateifehlern.

FE / TE Test
FE (Focus Error): Zeigt wie gut die Mechanik den Laserstrahl auf die DVD fokussieren kann.
TE (Tracking Errors): Zeigt wie gut die Mechanik der spiralen Spur der DVD folgen kann.

Beta / Jitter Test
Beta: Gibt an inwieweit die geschriebenen Bits and Lands ausgewogen sind (Asymmetrie). Eine horizontale Linie bedeutet eine perfekte Balance und liefert die besten Leseergebnisse.

Jitter: Gibt die durchschnittliche Jitterrate in 3T ~ 11T Bereich an. Je geringer desto besser ist das Leseergebnis und desto weniger (un)korrigierbare Fehler treten auf.


Die Liste der Features und Funktionen dieses Laufwerkes ist schlicht beeindruckend. Kein anderer Hersteller unterstützt diese umfangreichen Einstellmöglichkeiten und Qualitätstests. Als kostenlose Draufgabe legt Plextor noch das Programm Plextools Professional bei, das nicht nur die Konfiguration des Laufwerkes zulässt, sondern als vollwertiges Daten/Audio Lese- und Schreib- und Analyseprogramm dient.
Bei der beigelegten Software von Drittanbietern sind eigentlich nur Nero Express 6.0 SE, Pinnacle CD/DVD 8.3 LE, Instant Copy und Instant Backup zu erwähnen. Die anderen Produkte sind lediglich als 30-Tage Trial Versionen vorhanden.

Das Laufwerk unterstützt weiters UDMA 4, was einen theoretisch höheren Datendurchsatz ermöglicht. Ein entsprechendes E-IDE (ADAPI) Kabel für UDMA4 liegt bei.

Meine Erfahrungen mit dem Laufwerk haben gezeigt, dass der Plextor 716A eine sehr hohe Schreibqualität mit unterschiedlichen Medien hat. Mit AutoStrategy aktiviert erlaubt das Laufwerk zwar nicht immer die maximale Schreibgeschwindigkeit (z.B. TDK DVD+R 4.7 mit 4x anstelle 8x), dafür werden die Rohlinge mit einer hohen Qualität geschrieben (siehe Tests hier )
Weiters hat das Plextor in div. Tests bewiesen (z.B. ct’ Ausgabe 02/2005), dass es die höchste Lesegeschwindigkeit von CDs und DVDs erreicht.

Das Arbeiten mit dem Plextor PX-716A macht richtig Spass, weil die Kombination aus Qualität, Zuverlässigkeit, Funktionsumfang und Geschwindigkeit einfach perfekt passt.

Fazit:
Das Laufwerk kostet zwar wesentlich mehr als Geräte der Konkurrenz. Dafür liefert das Laufwerk eine sehr hohe Lesegeschwindigkeit und eine hohe Schreibqualität. Weiters ist das Laufwerk mit einer Reihe von sinnvollen und sehr hilfreichen Features ausgestattet, die ich heute nicht mehr missen möchte.
Einen besseren Support und eine bessere RMA-Abwicklung bei einem Garantiefall bietet kein anderer Herstellern. Zu Recht darf sich PLEXTOR mal wieder als KING OF QUALITY krönen!


Hinweis:
ct' hat das Laufwerk für die Ausgabe 02/2005 getestet. Dabei wurde die TLA# 0102 getestet und nicht die aktuelle TLA# 0202 / 0203, welche für den europäischen Markt in Bezug auf die Schreibqualität optimiert wurde (hier lesen )


Synthie
 
Erstmal vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, ich überlege schon seit längeren, ob wir uns diesen Brenner noch zulegen sollten, dein Bericht hat jetzt denke ich mal den ausschlag gegeben, denn bisher meinten alle hol dir lieber den LG XXXX, der kann RAM Medien, naja jedenfalls guter TEST von dir ;)

Mach weiter so
MfG
Thunder XP
 
Erstmal vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, ich überlege schon seit längeren, ob wir uns diesen Brenner noch zulegen sollten, dein Bericht hat jetzt denke ich mal den ausschlag gegeben, denn bisher meinten alle hol dir lieber den LG XXXX, der kann RAM Medien, naja jedenfalls guter TEST von dir

Danke für dein positives Feedback. Ich gehöre zu jener Fraktion, die auf gute Schreibqualität, anstelle hoher Schreibgeschwindigkeit Wert legt.
Der TDK DVD+R Rohling-Test (hier) hat gezeigt, dass dieser Rohling mechanische Schwächen (TA-Test) hat. Ein Grund, warum "AutoStrategy" es nicht erlaubt, den Rohling mir >4x zu beschreiben. Man kann jedoch "AutoStrategy" deaktivieren und mit 8facher Schreibgeschwindigkeit ans Werk gehen.
Jedoch hat der SUM8-Test gezeigt, dass mir 4facher Schreibgeschwindigkeit die Ergebnisse sehr gut sind.
Die Güte der beschreibbaren DVD Rohlinge lässt zu wünschen übrig! Zu sehr weichen die Medien von den DVD-Spezifikationen ab. Die ist auch der Grund, weshalb ich den Plextor DVD-Rohlinge Kompatibilitätsthread eröffnet habe.

Synthie
 
Guter Test,denn ich habe den 716a schon, mit Firmenware 1.03,und Plextor wird es weiter
optimieren so wie bei 712.
Danke für den Test.
 
@Rabe,

Ich habe gelesen, dass Plextor Mitte Januar, dass Firmware Vers. 1.04 auf den
Markt bringen wird.

Folgende Verbesserungen kommen hinzu:

* 2fache Schreibgeschwindigkeit auf DVD-R DL Medien
* 6fache Schreibgeschwindigkeit auf DVD+R DL Medien
* 8fache Schreibgeschwindigkeit auf DVD+RW Medien
* Unterstützung von zusätzlichen 16x Medien

Anfang März 2005 folgt dann Firmware Vers. 1.05. Damit ist
dann das Schreiben von DVD-R DL Medien mit 6facher Geschwindigkeit möglich.

Synthie
 
Typisch Plextor :Qualität und guter Service.
 
@Rabe

Qualität und guter Service
Dazu habe ich noch etwas aus meinen Erlebnissen mit Plextor zu berichten.
Ich kaufte mir damals vor Jahren den 1. 8fach Brenner von Plextor, den PX-820Ti. Das war ein SCSI-Gerät (funktioniert übrigens noch immer einwandfrei, leider fristet er jetzt sein dasein in einem Karton).

Mir viel dann nach kurzer Zeit auf, dass beim Schließen der leeren Schublade, ein etwas lautes "Klack"-Geräusch hörbar war. Ich fragte via Email beim Support an und es wurde ein RMA-Verfahren eingeleitet. Am übernächsten Tag stand dann DHL vor meiner Tür und holte das Laufwerk ab. Zwei Tage später erhielt ich ein neues Gerät als Austausch!

Inzwischen weiss ich, dass dieses "Klack"-Geräusch beim Schließen einer leeren Schublade Plextor typisch ist. Genauso wie ein kurzen "Schleifgeräusch", wenn keine CD/DVD eingelegt wird (z.B. beim PX-4824U2 und PX-716a).

Übrigens, wer Interesse an einem Plextor PX-40x, PX-820Ti und Adaptec SCSI-Karte für beide Geräte hat, soll sich melden!

Synthie
 
Naja das hört sich dochmal gut an , ich hatte vor gut nem Jahr zum MSI Brenner gegriffen und bin echt unzufrieden mit dem Ding da ich keine einziege DVD brennen konnte, bzw. brennen schon nur das geniale Laufwerk hat seine eigenen DVDs nicht gelesen ^^
DER HAMMER oder, naja ich hab den jetzt erstmal eingeschickt, weil sowas kann und darf es doch wohl nicht geben...
Das ist auch der Grund warum ich mir lieber ein paar mehr Festplatten geholt habe, weil ich einfach keinen Bock mehr auf DVDs hatte.

Wenn sich das mit dem neuen Brenner, (falls die das einsehen und ich nen Neuen bekomme) nicht ändert greif ich glaub ich auch zum Plextor, ansonsten sollte mein Bruder einen bekommen.

Wie sieht das eigentlich mit auslesen von Kopierschützen aus, ich weiß heute ist das eh schwer, aber es gibt ja noch älter Spiele wo das mal ganz nützlich sein könnte?
Uund wie sieht das mit UDF aus, das konnte nach meinem Teac irgendwie keiner meiner Brenner mehr :-/ .

MfG
Thunder XP
 
Wie sieht das eigentlich mit auslesen von Kopierschützen aus, ich weiß heute ist das eh schwer, aber es gibt ja noch älter Spiele wo das mal ganz nützlich sein könnte?

Bei diesem ausführlichen Test (hier klicken) wird auf den Kopierschutz eingegangen.

Ich selbst habe das mit dem PX-716A noch nicht getestet. Jedoch stellt er via Plextools die selben Funktionen zur Verfügung wie der PX-4824U2. Am wichtigsten ist die Möglichkeit nur die 1. Session auszulesen. Damit kannst du schon eine Vielzahl an Kopierschutze umgehen. Ich konnte mit dem PX-4824U2 bis jetzt jede kopiergeschützte CD auslesen.


Uund wie sieht das mit UDF aus, das konnte nach meinem Teac irgendwie keiner meiner Brenner mehr
Der Blick auf die Spezifikationen bei Plextor.be zeigt, dass der 716A "Packet Writing" für CD und DVD beherrscht. Da UDF (Universal Disk Format) das Format für die Schreibmethode "Packet Writing" ist, wird dies vom 716A demnach für CD und DVD unterstützt.

Synthie
 
Zuletzt bearbeitet:
hatte bis jetzt schon recht viele plextor laufwerke.
jedoch werd ich mir den 716 nicht kaufen.
Für 60 Euro bekommnt man einen NEC oder Benq, welcher von der Brennqualität grade auf Markenrohlingen besser ist. Kann sein das Plextor mit einer neuen Firmware noch was reissen kann, aber trotzdem ist der Preisunterschied zu gross.
 
Full Ack @ -scallywag-

Ich habe mir vor ca. einem Monat den BenQ DW1620 bei Saturn gekauft, für den Aktionspreis für unter 65 Euro.
Auch die neuste B7T9 Firmware wurde gleich drauf geflasht, der Brenner ist absolut klasse!

In Verbindung mit meinen Verbatim DVD+R brennt er auch 16-fach und das ohne irgendwelche Fehler!
Ich habe jetzt schon gut 25 Stück bei maximaler Schreibgeschwindigkeit gebrannt und keinen einzigen musste ich wegschmeißen.

Desweitern ist das Laufwerk recht leise und kann mit einer guten Zugriffszeit überzeugen.

Das Laufwerk wurde zusammen mit Philips entwickelt und besticht durch eine recht gute Verarbeitungsqualität.
Was mir wirklich nicht gefällt, ist der nicht vorhandene Kopfhöreranschluss, dass sollte man nochmals überarbeiten.
Gut DVD-Ram kann er auch nicht brennen oder lesen, aber mal ehrlich... wer braucht das Format auch wirklich?

Ich habe auch die neue ct hier liegen und kann den DVD-Brennertest nicht nachvollziehen.
Jedenfalls brennt der bei mir, in Verbindung mit der Firmware absolut sauber und wie gesagt ohne Fehler.

Mir würde absolut nicht in den Sinn kommen einen Plextor DVD-Brenner zu kaufen, habe ich schon damals beim CD-R nicht gemacht.

mfg
Sven
 
... danke für ihre Anfrage. Wir testen die Brenner in offenen Big-Tower Gehäusen, wobei immer nur ein Laufwerk im Gehäuse steckt und am zweiten IDE-Strang als Master betrieben wird. Die Discs werden mit CD-DVD-Speed beschrieben, über diese Software bekommen wir auch die Informationen über die Geschwindigkeitsstufen.



Bei einem Laufwerk werden die unterschiedlichen Rohlinge hintereinander gebrannt, wobei die Reihenfolge variiert, je nachdem, in welchen Karton der Tester zuerst greift. Zwischen den Brennvorgängen entstehen immer einige Minuten pause, da der Tester ja nicht am Fließband arbeitet und mehrer Aufgaben gleichzeitig erledigt.



Es ist richtig, dass die Betriebstemperatur sich auf das Brennergebnis auswirkt. So variiert beispielsweise die Wellenlänge des Lasers. Bei kalten Geräten am Anfang eines Brands ist sie einige Nanometer kürzer als im warmen Zustand am Ende der gebrannten DVD (deshalb variieren auch die Längenangaben in der Literatur um Werte bei 655 oder 650 nm). Dies müssen die Brenner kompensieren, da ein Laser mit kürzerer Wellenlänge mehr Energie in die Aufnahmeschicht hineinpumpen. Deshalb ist es für die Hersteller auch alles andere als Trivial, die richtige Brennstrategie für unterschiedliche Rohlinge zu entwickeln. Es ist eher verwunderlich, dass Brenner trotz der Dumpingpreise immer noch so akkurat arbeiten.



Solche Temperaturvarianzen treten aber auch beim Nutzer auf und müssen bei der Festlegung der maximal möglichen Brenngeschwindigkeit berücksichtigt werden. Wenn ein Laufwerk die Temperatur nicht kompensieren kann, sollte es nur mit einem geringeren Tempo brennen oder Zwangskühlpausen einlegen. Sonst dürfen sich die Hersteller nicht beschweren, wenn sie bei unserem Test durchfallen.



Da wir häufig die neuesten Rohlingstypen direkt von den Herstellern beziehen, können wir froh sein, wenn wir zumindest einen, in wenigen Fällen zwei Zehnerpacks zur Verfügung haben. Daher brennen wir für den Test einen Rohling pro Brenner-Rohlingskombination – auch weil die Messungen sehr teuer und zeitaufwendig sind und die Tests sonst ein oder zwei Ausgaben später kämen und unser Budget sprengen würden. Ebenso bekommen wir von den Brenner-Herstellern nur ein Testlaufwerk und können keine statistischen Messungen über ganze Produktionschargen anstellen. Dies ist aber das Problem aller Tests, egal ob es um Kaffeemaschinen, Mainboards oder Autoreifen geht.



Wir haben Ende 2002 bei unserem ersten Test mehrere Rohlinge pro Kombination getestet, dabei aber festgestellt, dass die Fehlerkurven sich immer ähneln und nur erstaunlich geringen Messschwankungen unterliegen. Deshalb testen wir in der Regel nur einen Rohling. Kommt uns das Ergebnis komisch vor (einzelne Peaks die auf Verschmutzungen hindeuten), dann brennen wir einen zweiten Rohling für eine Kontrollmessung.



Häufig lässt sich an den Fehlergraphen recht klar erkennen, bei welcher Geschwindigkeitsstufe die Probleme auftauchen und der Brenner eine falsche Strategie verwendet. Dies sieht man noch klarer an den Jitter- und Asymmetriegraphen, die wir aus Platzgründen nicht im Heft abdrucken. Anhand der Verlaufsform lässt sich dann klar erkennen, bis zu welcher Geschwindigkeit das Brennergebnis in Ordnung ist. Eine zweite Messung, bei der der Rohling mit der langsameren, empfohlenen Geschwindigkeit gebrannt wird, findet aus Zeit- und Kostengründen nicht statt.



Bei den Forumsdiskussionen bitte ich jedoch zu beachten, dass die Tools für Plextor, Liteon, BenQ & CO sehr unterschiedliche Ergebnisse liefern, die kaum Reproduzierbar und keinesfalls übertrag- oder untereinander vergleichbar sind. Sie geben häufig Fehlalarm bei Rohlingen, die völlig OK sind oder zeigen gute Brennergebnisse an bei Rohlingen, die auf kalibrierten Labormessgeräten durchfallen. Vergleichstests von anderen Publikationen, die auf solchen ungenauen Messmethoden basieren, sind deshalb weitgehend sinnfrei.



Nun ist ein Rohling, der auf einem CATS-Messsystem durchfällt, nicht gleich unbrauchbar, sondern kann wahrscheinlich auf einer Reihe von Laufwerken noch gelesen werden. Je schlechter das Ergebnis ausfällt, umso mehr Laufwerke und Player werden beim Abspielen jedoch Probleme bekommen und desto geringer ist die Zeit, die man solche DVDs archivieren kann. Unsere Bewertungen sind streng, aber sie sind akkurat, reproduzierbar und vergleichbar.



Viele Grüße

Hartmut Gieselmann


http://www.brennmeister.com/forum/viewtopic.php?mode=viewtopic&topic=100332&forum=5&start=160


16fach würde ich nicht brennen - brenn besser 8fach oder so!
 
Jedenfalls brennt der bei mir, in Verbindung mit der Firmware absolut sauber und wie gesagt ohne Fehler.

Na ja, mich würde interessieren, wie du die Schreibqualität überprüfst. Hast du SUM8, TA, Jitter / Beta Tests durchgeführt, oder verlässt du dich nur darauf, dass die DVD "fehlerfrei" lesbar ist.

Gerade die PO/PI SUM8-Analyse zeigt, wie gut das Brennergebnis ist. Die Grenze liegt bei 280 Fehler, was darunter ist, kann korrigiert werden. In meinen Kompatibilitätstest liegt die Anzahl der Fehler meist unter 20-50!

Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie sich der 716A mit dem Verbatim DVD+R 16x Rohling bei 16facher Brenngeschwindigkeit schlägt! Weiters, ob die Ricoh DVD+RW 4x Rohlinge das hohe Niveau der SONY DVD+RW 4x Vers. 1.2 erreichen.

@Intru

Bei den Forumsdiskussionen bitte ich jedoch zu beachten, dass die Tools für Plextor, Liteon, BenQ & CO sehr unterschiedliche Ergebnisse liefern, die kaum Reproduzierbar und keinesfalls übertrag- oder untereinander vergleichbar sind. Sie geben häufig Fehlalarm bei Rohlingen, die völlig OK sind oder zeigen gute Brennergebnisse an bei Rohlingen, die auf kalibrierten Labormessgeräten durchfallen. Vergleichstests von anderen Publikationen, die auf solchen ungenauen Messmethoden basieren, sind deshalb weitgehend sinnfrei.

Verblüffend ist jedoch, dass in diesem Test von www.cdrinfo.com, die Analysetools von Plextor im Vergleich mit dem AudioDev SA300 DVD CATS System sehr ähnliche Verlaufskurven ermittelt. Zwar stimmen die absoluten Werte nicht immer überein, aber die gezogene Trendkurve ist bei beiden Testmethoden fast identisch.
Dass man unterschiedliche Messmethoden nur bedingt miteinander vergleichen kann, sollte aber jedem bewusst sein. Aber wenn beide Messmethoden den selben Trend anzeigen, kann die eine Messmethode nicht so falsch und widersprüchlich sein.

Synthie
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts gegen Plextor (mein CD-Brenner von denen ist prima), aber vom teuersten Gerät erwarte ich auch die beste Leistung.

- Warum der selbst ernannte "King of Quality" zu diesem Preis nicht alle Medien (inkl. DVD-RAM) unterstützt, ist mir schleierhaft. *noahnung* Wenn LG das für 66 € hinbekommt, kann es doch nicht so schwer sein.
- Wenn schon "Qualitäts-Gerät", dann sollte es sich in den wichtigsten Disziplinen keine Patzer leisten. Laut c't-Test ist das Teil aber leider verdammt laut, für mich ein echtes Gegenargument.
- Einige der Plextor-Zusatz-Features scheinen mir doch eher zweifelhaft. Über PlexTools hat die c't ja schon berichtet. Beim Brennen von Audio-CDs könnte ich dieses VariRec einstellen, tue das aber nie, weil ich dann nur 4x brennen kann und auch keinen Unterschied zu "normal" gebrannten CDs höre. Für mich klingt das eher nach "Papier-Feature".

Wie gesagt, von meinem Kaufverhalten her gebe ich gern mehr Geld für mehr Leistung aus. Aber bei den Plextor-DVD-Brennern (nicht den CD-Brennern) sehe ich die noch nicht. Nicht umsonst ist LG bei meinem Händler (Mindfactory) auf Platz 1 der Verkaufscharts (gefolgt von NEC und Plextor).
 
Warum der selbst ernannte "King of Quality" zu diesem Preis nicht alle Medien (inkl. DVD-RAM) unterstützt, ist mir schleierhaft. Wenn LG das für 66 € hinbekommt, kann es doch nicht so schwer sein.
DVD-RAM wurde maßgeblich von Hitachi, Panasonic und Toshiba entwickelt. Scheint so, dass Plextor für dieses "inkompatible" Format keine Lizenzen erwerben wollte.
Was DVD-RAM kann, kann man auch mit DVD+RW machen, wobei die DVD+RW Rohlinge wesentlich günstiger sind. Weiters kann ich mit höheren Geschwindigkeiten (8x) eine DVD+RW brennen, aktuelle DVD-RAM Geräte erreichen nur 5x. Wobei Medien bei DVD-RAM für max 3x verfügbar sind und DVD+RW Medien mit 4x. Medien für höhere Geschwindigkeiten findet man zur Zeit nur selten.

Wenn schon "Qualitäts-Gerät", dann sollte es sich in den wichtigsten Disziplinen keine Patzer leisten.
Hat es das, ich denke nicht. Beste Lese-Performance, gute Fehlerkorrektur, geht am besten mit kopiergeschützten CDs um und die Schreibqualität ist nicht schlechter als bei der Konkurrenz. Wer 8x DVDs mit 16x brennt, verwendet halt nur die Standard-Schreibstatistik und muss sich danach nicht wundern, wenn aus dem Schreibergebnis nix wird.
Einen TDK DVD+R Rohling, will der 716A nur mit max 4x beschreiben. Testet man den Rohling, dann stellt man fest, dass der Rohling minderwertig bzgl. der Mechanik ist (TA Test).
Also wer ist jetzt bzlg. den schlechten Schreibergebnissen schuld, der Hersteller von DVD-Brenner oder der Hersteller der Medien. Diese Frage wurde im Test nicht gestellt und man findet deshalb darauf auch keine Antwort.
Im Prinzip wurde die Schreibqualität darauf hin getestet, wie die Brenner bei bestimmten Schreibgeschwindigkeiten mit den DVD-Medien der verschiedenen Hersteller zurecht kommen.
Eine klare Beurteilung kann daraus nicht gewonnen werden, da sogar die DVD-Medien der gleichen Charge sehr unterschiedliche Qualitäten aufweisen können.
Ich verlasse mich deshalb auf die Tests, die ich mit meinem eigenen Laufwerk gemacht habe. Und die Schreibqualität war bis jetzt ausgezeichnet.

Noch was, ich finde Tests, bei deinen DVD-Medien mit einer höheren Geschwindigkeit geschrieben werden als spezifiziert, nicht besonders aussagekräftig. Einfach deshalb, weil dann die im Firmware definierten Schreibstatistiken nicht greifen.

Laut c't-Test ist das Teil aber leider verdammt laut, für mich ein echtes Gegenargument.
Verdammt laut ist relativ, aber stimmt schon, leise ist es nicht besonders. Da war mein Toshiba SD-1502 ein Schnurrer. Das PX-716A ist genau so laut wie das Plextor PX-4824x Laufwerk. Stört aber nicht, weil es nicht wie ein Lüfter permanent läuft.


Einige der Plextor-Zusatz-Features scheinen mir doch eher zweifelhaft. Über PlexTools hat die c't ja schon berichtet. Beim Brennen von Audio-CDs könnte ich dieses VariRec einstellen, tue das aber nie, weil ich dann nur 4x brennen kann und auch keinen Unterschied zu "normal" gebrannten CDs höre. Für mich klingt das eher nach "Papier-Feature".
Braucht's auch nicht wirklich. Einige High-End Enthusiasten glauben halt, dass sie bei einer Verbesserung des Jitter einen klanglichen Unterschied über ihre sündteuren Anlagen mit B&W Nautilus Lautsprechern hören. Es ist Voodoo und professionelle Blindtests haben schon des öfteren bewiesen, dass man die Unterschiede nicht hört. Es gibt halt Leute die bestehen vehement darauf. Na ja, man stimmt ihnen nach einer ca. 30minütigen Diskussion einfach zu, weil solche Leute sonst keine Ruhe geben.

Die anderen Plextools wie C1 / C2, PO SUM8 Tests finde ich aber nützlich.
Es ist schon interessant wie z.B. alte Depeche Mode CD-Singles aus dem Jahre 1989, regelrecht vermehrt C1 und C2 Fehler aufweisen. Gott sei Dank noch keine CU Fehler.

Nachtrag
Hier die Ergebnisse einiger Tests:
- PC-Welt (02/2005): Plextor PX-716A - Einer der aktuell besten DVD-Brenner!
- MacWelt(01/2005): Plextor PX-716A - Sehr schneller IDE-DVD-Brenner. Note: sehr gut 1.4
- PC-Games (02/2005): Plextor PX-716A - Plus: Zugriffszeiten; Brennqualität. Minus: Peis


Synthie
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gott.

Arbeitest du für Plextor oder was?

Komm mal wieder runter. :]


Plextor baut sicherlich gute Geräte, lassen sich diese jedoch teuer bezahlen.
 
Arbeitest du für Plextor oder was?
Komm mal wieder runter.
Plextor baut sicherlich gute Geräte, lassen sich diese jedoch teuer bezahlen.

OK, passt schon :-[ .
Ich habe halt die dumme Angewohnheit sehr ausführlich zu antworten. :-[
Aber bitte sei mir deshalb nicht böse :-/


Übrigens, ich arbeite nicht für Plextor, aber ich bin halt seit Jahren etwas vernarrt in die Plextor Geräte, da ich niemals enttäuscht wurde.


Synthie
 
Ich habe halt die dumme Angewohnheit sehr ausführlich zu antworten. :-[

Das ist grundsätzlich eine sehr lobenswerte Eigenschaft.


Übrigens, ich arbeite nicht für Plextor, aber ich bin halt seit Jahren etwas vernarrt in die Plextor Geräte, da ich niemals enttäuscht wurde.
Synthie

Vernarrt? Äh, ja, das merkt man wohl. Nur sollte man trotzdem sachlich bleiben. Mein Zitat (Highend-Geräte sollten sich keine Patzer leisten, Plextor ist aber zu laut) so aus dem Zusammenhang zu reißen war nicht nötig. Und wer die Fakten kennt, kann die DVD-RAM eben nicht mit der DVD+-RW gleichsetzen.
 
aber ich bin halt seit Jahren etwas vernarrt in die Plextor Geräte, da ich niemals enttäuscht wurde.

und genau darauf spekuliert Plextor imho.

Also der 716er ist sicher n guter Brenner oder anders ausgedrückt nicht schlechter oder besser als die andren momentan erhältlichen.
Alles den Rohlingsherstellern zuzuschieben halte ich für falsch.
Genauso kann ich aber auch diesen Speedhype der User nicht nachvollziehn. Selbst wenn ich mit nur 8x brenne hab ich doch in unter 10mins 4,7GB auf ne DVD gepresst.
Mit nem 52x CD Brenner brauche ich auch ~3 mins für 700 MB. So what?

Aber was ich Plextor beim Preis echt ankreiden muss:
- der LG unterstützt DVD-Ram was doch viele v.a. auch kommerziele User gerne nutzen
(ich sichere meine übder den Tag angefallenen Daten auch lieber auf ne Ram mit hoher Datensicherheit als dass ich diese über den USB2.0 quetsche und danach öfters mal falsche md5 hab)
- auch andere Marklen haben Retail Pakete und es ist doch im Endeffekt eh immer nur Sums drin Nero Express Se muahahaha der Rest alles Demos
- der Aufpreis von ~45 Euro bei den Retailversionen is einfach derb

Was man beim Plex mehr bekommt:
- die Plextools und die Möglichkeit Pi-Sums etc zu testen (die Genaugkeit steht auf nem andren Blatt)
- sehr gute Leseleistungen
- 1a Service (den so glaube ich echt nur noch Teac bietet)

ob diese Punkte 45.- wert sind muss jeder selber wissen.
Man zahlt bei Plex halt eben auch den Service mit, aber sicher nicht die besseren Brennleistungen.

Fazit:
Die aktuellen 16x Brennen sind alle keine Musterknaben @16x manche (LG) haben zusätzliche Formate, andere (Plex) haben dafür nützliche Zusatzsoft (Plextools) und sehr guten Service. Was man von seinem Gerät erwartet muss man selber entscheiden. Aber Plex hat im Vgl. zu den andren nen stolzen Preis (wenn der 716A retail ~100 kosten würde (99 am besten) würde niemand mehr meckern ;) )
 
Original geschrieben von Synthie
ich bin halt seit Jahren etwas vernarrt in die Plextor Geräte
Synthie

Wirklich? ;D


Naja. Ich hatte bis jetzt ein 12x CD-ROM, 12-24x CD-ROM, Ultraplex-32 CD-ROM, 4xBrenner, 8xBrenner, 12xBrenner und 24xBrenner von Plextor. War immer glücklich. Und fast alles SCSI Geräte. Ein Ulraplex 40 hab ich bis heute noch im Einsatz.

Ich war auch mit allen Geräten zufrieden. Vor allem der Service inkl. Austauschservice bei meinem 40x CD-ROM hat mich überzeugt. MEin nächster Brenner wird vielleicht auch wieder ein Plextor, jedoch nicht der 716 sondern eher ein Nachfolger.

Momentan hab ich einen Philips 1640 Brenner, mit dem bin ich sehr zufrieden.
Da ich eh nur Verbatim, Ricoh und TY Rohlinge hab ich immer super Ergebnisse mit Nero CD-Speed.

Auch die von dir angesprochenen TDK 002 Rohlinge brenne ich mit 12x ohen Probleme. 16x geht auch, dann sind jedoch die PI Werte am Ende so knapp um die 80-100. Bei 12x liegen die bei 10-20.

Nn dann. Frohes brutzeln. 8)
 
Original geschrieben von Herr Jeh

Was man beim Plex mehr bekommt:
- die Plextools und die Möglichkeit Pi-Sums etc zu testen (die Genaugkeit steht auf nem andren Blatt)
- sehr gute Leseleistungen
- 1a Service (den so glaube ich echt nur noch Teac bietet)


- die Plextools sind schon super, jedoch kann man auch mit den meisten anderen Brennern und mit der SOftware CD-Speed von Nero die Qualität testen.

-die Leseleistungen sind ok. Gibt besseres aber auch schlechteres.

- 1a Service stimmt aber ;D
 
die Plextools sind schon super, jedoch kann man auch mit den meisten anderen Brennern und mit der SOftware CD-Speed von Nero die Qualität testen.

naja hier sehe ich schon nen Pluspunkt für Plextor.
Die Plextools sind auf die Hardware der Drives hinprogrammiert (ein Schelm wer dabei böses denkt ;) ). Nero CD-Speed is dann doch deutlich allgemeiner.
Wie gesagt endgültige Aussagen kann man mit den Plex-Tools und auch mit andren net treffen.
Von daher isses einfach n Gimmick. Und wenn glaube ich persöhnlich den Plex-Tools mehr als Nero.

Aber wie ich schon schrieb der Aufpreis setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, und ist immer noch unverhätlnismässig. Jedoch den Service würde ich schon mit ~ 15-20 Aufpreis zahlen und auch festlegen und dann wird der Preisunterschied schon wieder dünner...
 
Es spielt nachtürlich auch das Prestige eine bestimmte Rolle. Plextor ist Plextor, so wie Mercedes halt eben Mercedes ist, obwohl im letzteren Falle Honda die besseren 2.0 Liter Diesel Motoren und V-Tec Benziner baut. :P

Anyway, ich kann mir EUR 120 für einen DVD-Brenner leisten. Wenn ich daran denke, dass ich vor Jahren für eine 8x Plextor (PX-820Ti) ca. EuR 400 ausgegeben habe, ist der PX-716A ein wahres Schnäppchen. Wenn man es sich leisten kann, warum also nicht zu ein bisschen Computer-Luxus greifen ;D *buck* !

Nachtrag:
Was ich ganz vergessen habe zu sagen ist, dass der PX-716A wesentlich kürzer als andere Geräte ist. Damit ist er auch interessant für Barebones, wo es auf kompakte Geräte-Abmessungen ankommt.

Synthie
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen hat Plextor per 20. Jänner 2005 das 1.04 Firmware zum Download bereitgestellt.

Hier die Liste der Änderungen:

Added:
Support for newer 8X DVD+R media
Support for newer 16X DVD+R media
Support for newer 8X DVD-R media
Support for newer 16X DVD-R media
Support for newer 8X DVD+RW media
Support for newer DVD+R DL media
Support for newer DVD-R DL media
Support for 6X writing on DVD+R DL media

Improvements:
Write performance on CD-R media
Write performance on CD-RW media
Write performance on DVD+R media
Write performance on DVD-R media
Write performance on DVD+R DL media
Write performance on DVD+RW media
Write performance of AutoStrategy (12X writing is allowed on 16X media)
Write quality of AutoStrategy
Read performance of DVD media

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