sinnvolle Einteilung meiner Fp?

frogfish1

Fleet Captain Special
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Hallo
ich habe mich entschlossen mein System neu aufzusetzen. Da ich immer wieder etwas Kapazitätsprobleme hatte, fand gestern eine neue Fp aus dem Hause Samsung ihren Weg zu mir.
Also ich hätte nun folgende Komponenten
1 IBM DTLA 307030 30GB
1 Seagate ST380011A 80GB
1 Samsung SP1614N 160GB

ich dachte mir folgendes: Die IBM wird Systemplatte, auf die Seagate kommen Spiele und Programme und die Samsung wird für Musik, Filme und als Backup verwendet.
Dann stellt sich mir noch die Frage wie die einzelnen Platten anschliessen.
Systemplatte als Master an IDE 1 zusammen mit DVD - Brenner? und die beiden anderen als Master und Slave an den zweiten IDE??
Ist diese Anordnung sinnvoll oder soll ich eine andere Konstellation einrichten.
*noahnung* .
Ausserdem würde ich noch gerne eure Meinungen hören zur Partionierung der einzelen Platten. Wieviele, wie gross, FAT oder NTFS.
BS ist Win XP Prof./SP2

danke schonmal fuer zahlreiche und konstruktive Vorschläge ;D
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch der meinung dass du die Samsung Platte vorziehen solltest.
Die kleine mit 30GB kannst ja in ein externes Gehäuse packen und als Sicherungsplatte bzw. mobile Platte nutzen.
Der Nachteil bei den 3,5" ... du brauchst extra Stromversorgung.
 
stewo schrieb:
Ich würde aus Performancegründen die Samsung als Systemplatte wählen. Zum Rest kann ich leider nichts sinnvolles beitragen.

Ich nicht - aus Sicherheitsgründen bzgl. der HDD-Größe (<128 GB).

Mein Vorschlag:
IDE-0-Master -> Seagate
IDE-0-Slave -> Samsung
IDE-1-Master -> CD/DVD
IDE-1-Slave -> IBM

Vorteile aus meiner Sicht:
- flinke bootplatte
- CD/DVD kann ohne Probs auch mal im BIOS als <boot> deklariert werden

(Meine) Aufteilung:
Seagate:
Part-0 - 4 G -> bootpart + swapfile
Part-1 - 20 G -> system
Part-3 - Rest

Andere: nach gusto

btw: alles mit NTFS
 
Die Bootplatte sollte aus performancegründen die Samsung sein.

IDE-0-Master -> Samsung (10gb Boot)(60gb Programme)(rest =Ablage)
IDE-0-Slave -> Seagate
IDE-1-Master -> CD/DVD
IDE-1-Slave -> IBM
 
Olaf_von_der_Pfalz schrieb:
Die Bootplatte sollte aus performancegründen die Samsung sein.

Sehe ich nicht so, da zwischen einer 80-GB-UDMA6-Platte und ner Sata kein so großer Schreib-/Leseunterschied mehr ist. Einzig bei 5400 zu 7200 UpM Platten sollte mann/frau einen bemerken.
 
OS auf die schnellste (neueste Platte), mit XPSP2 CD installieren.
Die IBM ist eine Deathstar, diese Serie ist sehr berüchtigt.
Mal das Forum nach "DTLA defekt" durchsuchen...
Auf die würde ich weder das System noch wichtige Daten packen...
 
Ich schliess mich gruenmuckel an. Von der IBM hat ich auch mal 2, die haben mich Nerven und vorallen dingen Daten gekostet. 8-(
 
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