Interner Memorycontroller-Umstellung von DDR nach DDR2

matt270

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Hallo,

bei dem Athlon64-Prozessoren und Konsorten steckt ja bekanntlich der Memorycontroller in der CPU selbst, als wie vorher auf dem Motherboard.

Da ja ab nächstes Jahr der interne Memorycontroller von DDR-SDRAM auf DDR2-SDRAM umgerüstet werden muss (mit neuem Sockel) frage ich mich, ob es vorgesehen ist, beim Memorycontroller DDR und DDR2 parallel zu fahren, d.h. dass man entweder DDR- oder DDR2-RAM-Module benutzt.

Früher als der Memorycontroller noch im Chipsatz beheimatet war, hat man zur Umstellung auf DDR-SDRAM auch Mainboards angeboten, die beide Standards beheimatet hat.

Ist dies bei dieser Umstellung auch der Fall? Oder gibt es da Restriktionen? Wenn ja, welche?

Wenn man alten und neuen Standard im Memorycontroller integrieren kann, wäre es auch möglich noch DDR3-Support anzubieten?

Was meint Ihr dazu? Haltet Ihr es für wichtig, dass DDR- und DDR2-Standard im Memorycontroller sitzen, damit Ihr Eure RAM-Riegel weiter fahren könnt oder kauft Ihr Euch dann neue DDR2-RAM-Riegel?

Gruß,

Matthias
 
Offizielle Aussagen gibt es dazu leider noch nicht.

Aus Kompatibilitätsgründen denke ich jedoch, dass auch AMD eine Lösung findet, die beide Standards beherrscht.
 
Das glaube ich eher nicht. Was soll das auch bringen?
Eine CPU, die beide Standards beherrscht. Ein Mainboard, dass beide Slottypen hat. Solche Zwitterlösungen waren (fast) immer technische Kompromisse und fristeten am Markt ein Schattendasein (siehe AGP und PCIe). Ich glaube eher, dass AMD zumindest eine Weile seine CPUs in 2 Varianten anbieten wird, die sich lediglich durch den Speichersupport unterscheiden. Und wer seinen "alten" DDR1-Speicher noch weiter verwenden will, der kauft eben ein DDR1-System. Irgendwann wird dann der Markt entscheiden, welche Variante sich durchsetzt.
 
@derDuke,

also ich finde schon, dass dies was bringt, denn es ermöglicht doch Käufern langsam auf einen neuen Standard umzustellen.

Gerade bei AGP -> PCIe merkt man es doch, dass es nicht hilft, auf einmal nur noch auf PCIe zu setzen, denn viele scheuen sich bei den Grafikkartenpreisen sich ne neue CPU, nen neues Mainboard und eine neue Grafikkarte sich anzuschaffen, zumal außer Zuzkunftssicherheit zur Zeit nichts für PCIe spricht. Zudem sorgt ein PCIe-Standard 2.0 zusätzlich für Unmus! :]

Daraus folgert dann eine Kaufzurückhaltung und man bleibt eventuell bei seinem alten System oder sucht nach Lösungen, wie man dies umgeht.

Also bisher gab es immer diese Zwitterlösungen und seit man sagt, dass ein Big Bang benötigt wird, um auf einen neuen Standard umzustellen, hat man da auch Probleme. :]

Naja, jedem das Seine, aber wenn dies weiterhin nach neuem Muster läuft, brauchen sich die Firmen wegen den Problemen, die sie selbst verursachen, nicht zu jammern. 8)

Ist meine Meinung zu dem Thema.

Gruß,

Matthias
 
derDUKE schrieb:
aus diesem Posting

Das glaube ich eher nicht. Was soll das auch bringen?
Eine CPU, die beide Standards beherrscht. Ein Mainboard, dass beide Slottypen hat. Solche Zwitterlösungen waren (fast) immer technische Kompromisse und fristeten am Markt ein Schattendasein (siehe AGP und PCIe). Ich glaube eher, dass AMD zumindest eine Weile seine CPUs in 2 Varianten anbieten wird, die sich lediglich durch den Speichersupport unterscheiden. Und wer seinen "alten" DDR1-Speicher noch weiter verwenden will, der kauft eben ein DDR1-System. Irgendwann wird dann der Markt entscheiden, welche Variante sich durchsetzt.
So würde ich das nicht sehen. Schau mal bei Intel, da gibt es Boards mit DDR1- und DDR2-RAM. Und die sind nicht langsamer als Boards mit nur einem Speichertyp. So erleichtert es die Umrüstung doch enorm.
Gerade im Enthusiast-Bereich setzen sich neue Standards eher träge durch (siehe PCIe/AGP), da würden sich viele einen Umstieg auf Sockel M2 doch stark überlegen, da man ja dann CPU, Board und RAM neu bräuchte. Wenn man erstmal seinen alten RAM weiternutzen kann, wäre dies für eine schnelle Markteinführung des M2 sicher vorteilhaft.
 
Low Rider schrieb:
aus diesem Posting

So würde ich das nicht sehen. Schau mal bei Intel, da gibt es Boards mit DDR1- und DDR2-RAM.

Und welchen Marktanteil haben die?
Mag ja sein, dass sich Intel solche "Insellösungen" leisten kann, aber bei AMD sind die Kapazitäten dafür nicht da.

Wer soll denn Interesse an dieser Technik haben?

Wenn jemand noch guten DDR1-Speicher hat, dan kauft er eben einen DDR1-Athlon64. Und wenn nicht, dann ist es völlig egal. Und 95% der potentiellen Kunden kennen den Unterschied noch nicht mal.
 
Hier kann man nachlesen, dass AMD sehr wohl eine offizielle Aussage darüber gemacht hat, auch wenn diese jetzt schon eineinhalb Jahre zurückliegt.

Außerdem ist erwähnt, dass es durchaus die Möglichkeit gibt, einen externen Memory-Controller zu verwenden, möglicherweise werden einige Chipsatzhersteller diesen Punkt aufgreifen. Ist die Frage, wieviel Aufwand und Chipfläche dafür nötig ist, und ob es sich für einen im Endeffekt geringen Effekt lohnen würde.
Interessieren würde es eigentlich nur die Heimschrauber, und die sind sicher klar in der Unterzahl. Aber es hat schon viele verrückte Konstruktionen gegeben, wir werden sehen. ;)
 
derDUKE schrieb:
aus diesem Posting

...Ich glaube eher, dass AMD zumindest eine Weile seine CPUs in 2 Varianten anbieten wird, die sich lediglich durch den Speichersupport unterscheiden. Und wer seinen "alten" DDR1-Speicher noch weiter verwenden will, der kauft eben ein DDR1-System. Irgendwann wird dann der Markt entscheiden, welche Variante sich durchsetzt.

Hallo,

und ich glaube das kann sich AMD nicht erlauben, da Sie nicht die Kapazitäten wie Intel haben und Sie müssten genau wissen, wieviele Kunden weiterhin DDR1-RAM verwenden oder sich DDR2-RAM dazukaufen. Ansonsten bleiben die auf Kontigente sitzen, die sie verscherbeln oder verschrotten müssen.

Wenn es natürlich technische Beschränkungen gibt und das deutet der Link von SlotA an, dann kann man es wohl nicht ändern. Allerdings ist der schon 2 Jahre alt und das bedeutet in der Technologiewelt viel. Wenns Platzmangel ist, dann wird er jetzt voraussichtlich durch die Verkleinerung keine Rolle mehr spielen.

Ich meine prinzipiell ist es möglich unterschiedliche Speichertechnologie einzusetzen, dass hat die Vergangenheit gezeigt. Zumal DDR1 und DDR2 nicht so voneinander abweichen wie die früheren Technologien.

Gruß,

Matthias
 
@DDR2
Aktuelles Sheet vom Analysten Call - denke das sagt alles.

Slide60.jpg


BUGGI
 
BUGGI1000 schrieb:
aus diesem Posting

@DDR2
Aktuelles Sheet vom Analysten Call - denke das sagt alles.

Slide60.jpg


BUGGI

Wenn man sich diesen Sheet anguckt, könnte man aber auch sagen, dass Sie sich den 1-Jährigen Abstecher zu DDR2 sparen könnten.....ausser Sie haben Verträge mit den Mainboard & Speicherherstellern zur Ankurbelung deren Umsätze.
 
@Shadow
Das Problem mit DDR3 ist, das IFX grad erste Samples geliefert
hat. Imho steht die finale JEDEC Spec auch noch nicht. Also womit
planen? Andererseits wird DDR2 von Tag zu Tag billiger, bei den
Markenmodulen kann ich im Channel fast keinen Unterschied mehr
erkennen und DELL wird dasselbe bezahlen - bei großer Volumen-
abnahme. Man darf auch den Switch der DRAM Leute nicht vergessen.
DDR2 wird gerampt was das Zeug hält, d.h. es könnte!!! durchaus
vorkommen, dass zum Ende des Jahres oder Anfang 2006 DDR1
teurer!!! als DDR2 wird. Angebot und Nachfrage eben. Ansonsten
hat ja AMD immer gesagt, dass Sie DDR2 einsetzen, wenn es Sinn
macht und das passiert dann, wenn es in Massen DDR2-667 oder
besser DDR2-800 gibt und das heisst dann 2006.

BUGGI
 
BUGGI1000 schrieb:
aus diesem Posting

@Shadow
Das Problem mit DDR3 ist, das IFX grad erste Samples geliefert
hat. Imho steht die finale JEDEC Spec auch noch nicht. Also womit
planen? Andererseits wird DDR2 von Tag zu Tag billiger, bei den
Markenmodulen kann ich im Channel fast keinen Unterschied mehr
erkennen und DELL wird dasselbe bezahlen - bei großer Volumen-
abnahme. Man darf auch den Switch der DRAM Leute nicht vergessen.
DDR2 wird gerampt was das Zeug hält, d.h. es könnte!!! durchaus
vorkommen, dass zum Ende des Jahres oder Anfang 2006 DDR1
teurer!!! als DDR2 wird. Angebot und Nachfrage eben. Ansonsten
hat ja AMD immer gesagt, dass Sie DDR2 einsetzen, wenn es Sinn
macht und das passiert dann, wenn es in Massen DDR2-667 oder
besser DDR2-800 gibt und das heisst dann 2006.

BUGGI

Klar ist gegen DDR2-800 nichts einzuwenden und du wirst auch recht damit haben, das der DDR2-Speicher immer billiger wird.

Aber ein "nur" 1-Jähriger abstecher auf DDR2 ist IMHO etwas Kundenfeindlich.

Ok das Gegenargument ist natürlich,das mit DDR3 wohl auch ein neuer Core (K9?) kommt und sowieso ein Plattformwechsel ansteht....aber 2 Mal innerhalb von 2 Jahren neuen Speicher kaufen?

AMD könnte auch einfach DDR1-500 für die AMD64er zulassen. Ist zwar nicht von der JEDEC genormt, aber das würde die, die es benutzen würden nicht wirklich jucken.
Den im Serverbereich laufen die ganzen Opterons soweiso meist nur auf 333er Ram oder sogar niedriger und da braucht auf keiner 2-2-X-X Latenzen.

Und ein Bandbreitenproblem hat der AMD64 IMO auch nicht.....

Warum also nicht bis 2007 auf DDR1 bleiben....für mich ist das nichts anderes (speziell von seiten der Speicherhersteller) als Geldschneiderei und ankurbeln von HW-Verkäufen.
 
@Shadow
Ich denke wir werden auf DDR2-667 kleine Benchvorteile sehen, die
sich bei DDR2-800 entsprechend etwas ausweiten. Nix wildes, aber
wenn der Preis gleich ist ... für AMD ist dieser Switch wohl aber keine
performancetechnische Sache, sondern mehr fürs Marketing und
dies darf man stets NIE unterschätzen. Für den DAU klingt eben DDR1
nach veralteter Technik, wenn er DDR2 bei Intel bekommen kann und
nur das zählt.

BUGGI
 
DDR2 und DDR sind im großen un ganzen identisch bzw. DDR2 ist eine Erweiterung. Es ist also ohne größeren Aufwand möglich den Speichercontroller so zu entwickelnt, dass er sowohl mit DDR als auch mit DDR2 zurecht kommt. Das wird AMD wohl auch machen, da der Aufwand wie gesagt nicht wirklich gross ist
 
Seid ihr alle abgehoben @ die die denken das DDR1 im controller unnötig ist???

Ich hab ein Board mit DDR1 wie wohl alle und ich hab nicht vor dieses board im nächsten jahr zu wechseln wenn die neuen A64 draußen sind.

Kann der Controller beides kann er auch auf alten boards laufen. DAS ist wohl der springende punkt.

Aber ihr kauft wohl immer gleich ein neues board *G*

Affig.
 
Das wäre auch mein Punkt gewesen. Mein Board unterstützt offiziell Dualcores und einen solchen würde ich gern nächstes Jahr einbaun. Wenn es dann aber NUR noch CPUs mit DDR-II Unterstützung geben würde wäre ich der Dumme, und stünde wohl nicht alleine da. Wenn gleichzeitige Unterstützung nicht möglich ist, so hoffe ich darauf dass zumindest kurzzeitig noch Versionen mit DDR-I Support hergestellt und ausgeliefert werden. Von den Kapazitäten wäre das wohl vielleicht sogar machbar, immerhin würde das Gros der CPUs wie immer an die OEMs gehen und man müsste nur für einen Teil des Retailmarktes DDR-I unterstützen. Allerdings ist natürlich auch die Frage wie viel Performance man im Vergleich zum neuen Speicher verlieren würde.
Alles nicht so einfach...
Chatt (der wo wartet und Tee trinkt)
 
Desertdelphin schrieb:
Ich hab ein Board mit DDR1 wie wohl alle und ich hab nicht vor dieses board im nächsten jahr zu wechseln wenn die neuen A64 draußen sind.
Dann kannst du die neuen A64er nicht kaufen, sondern nur die alten.

Kann der Controller beides kann er auch auf alten boards laufen.
Irrtum. Die Sockel 939 und M2 sind nicht kompatibel.

DAS ist wohl der springende punkt.
Das ist der Punkt, der dir ins Gesicht springt... *autsch* :] *lol* ;D

Aber ihr kauft wohl immer gleich ein neues board *G*
Nee, ich würde auch gerne einen Manchester in mein MS6513 stecken. Aber es geht einfach nicht (obwohl die Größe des einzelnen Pins schon die richtige wäre ;)

Du sagst es. Da hat man schon 939 Pins, und es reicht immer noch nicht.
 
Die Realität sieht eben so aus, dass man auf DIY-Schrauber, die wirklich nur einen verschwindend geringen Anteil des Marktes ausmachen, keine Rücksicht nimmt. Hier geht es um wirtschaftliche Aspekte, Profit und dergleichen. Den großen Absatz macht man als CPU-Hersteller im OEM-Bereich.

Außerdem würde ich von genereller Panik abraten. Die DDR1-fähigen CPUs werden nicht von heute auf morgen verschwinden. Allerdings wird es irgendwann mal aus sein, man werfe nur mal einen Blick auf den Sockel 754.
 
genau deswegen hab ich ja immer gesagt das genau jetzt die falsche zeit zum aufrüsten ist! ;D
 
Hallo,

also wenn das wirklich so kommt, dass nur noch DDR2 unterstützt, dann frage ich mich echt, was in letzter Zeit bei den Standards los ist. Ich meine, dass es ja nicht die erste BigBang-Umstellung dann ist (siehe z.B. AGP -> PCIe). :]

Warum war dies früher möglich alte Komponenten mit neuer Hardware zu kombinieren und heute muss man fast sein gesamtes System umstellen, um was neues zu nutzen, was eventuell gar nichts mit dem neuen Standard zu tun hat.

Ich sehe ein, wenn es technische Probleme dafür gibt, die sollten dann aber erläutert werden. Dass es ein neuer Sockel ist, ist für mich bei dem Thema kein technisches Problem.

Das Argument mit dem OEM-Markt zieht IMO da auch nicht, denn der OEM-Markt war denke ich früher ähnlich dominant. Ich meine, dem OEM ist es auch egal ob der Speichercontroller DDR2 behrrscht oder zusätzlich noch DDR1. Eventuell hat er noch den Vorteil, dass er sein Kontingent an DDR1-RAMs weiterhin verbauen kann.

Intel kann es doch auch durch die Chipsätze (siehe News für den Pentium-M Chipsatz).

Mich würde es zum einen interessieren, was umgesetzt wird und wenn nur DDR2 unterstützt wird, warum dies so sein muss. Zusätzlich würde mich auch interessieren, warum in letzter Zeit versucht wird, neue Standards mit Gewalt durchzudrücken, denn IMO erreicht man dann nur das Gegenteil. Vor allem dann, wenn der nächste Standard gleich drauf folgt. Siehe AGP -> PCIe v1.0 -> PCIe v2.0 oder aber DDR1 -> DDR2 -> DDR3. Dann gibt es dann auch nie mehr einen günstigen Zeitpunkt zum Aufrüsten, da man dann sein System neu aufsetzen muss. :] *suspect* :P *motz*

Gruß,

Matthias
 
Der Springende Punkt ist das AMD für DDR2 mehr Pins benötigt als der 939 bieten kann, daraus folgt das ein neuer Sockel her muss.
Für DDR3 wird das gleich gelten außer AMD speniert dem M2 gleich genügend Pin's.
Es wäre wünschenswert gewesen DDR2 zu überspringen, was bestimmt auch AMD recht gewesen wäre, aber der Mark schreit langsam nach DDR2 diesr ist da laut der philosophie der DAU's doppelt so schnell wie DDR, heißt ja auch so. *ggg*


Das ist der Preis für den Integrierten Memory Controller, das für jeden neuen Ram, eine Neue CPU und Mobo her muss.

Der Athlon XP hatte für jeden Ram und jeden FSB ein neues Mobo erfordert (SR-Ram, DDR-266 / 333 / 400) plus den SlotA und den langlebigen SockelA.


PS:
Sollte nicht bald der K9 (ist er nun die DualCore? ) und K10 herauskommen?! Also wäre evt. der K10 für DDR3 geplant?
 
Soweit ich weiss ist DDR-3 Abwärtskompatibel zu DDR-2 ,wär doch nicht schlecht DDR-3 RAM in DDR-2 Board zu benutzen ;D
 
Joe21 schrieb:
aus diesem Posting

genau deswegen hab ich ja immer gesagt das genau jetzt die falsche zeit zum aufrüsten ist! ;D

Wan ist den der richtige oder falsche zeitpunkt? Athlon XP ne ist alt es gibt doch bald A64(sockel 939 oder 754). Jetzt A64? ne es gibt doch bald um stellung von 130nm auf 90nm. Jetzt! NE es gibt doch bald PCIe. Aber jetzt! NE es gibt doch bald DDR2.
Auf was willst du warten?

Ich kauf mir ein neues System wen ich eins brauch oder mein ich brauch eins! Es gibt nicht das ULTIMATIVE Zuckunfts sicher System. Nach was neuen kommt wieder was neues und dan was ganzneues!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wer brauch den das neue? Es hatt nichts mit brauch zutun sondern mit muss ich hab! (ich merk das bei mir selber)
 
achso DDR2 boards BRAUCHEN neuen sockel... ok dann nehm ich alles zurück und behaupte das gegenteil ;-)

Dachte das dann 939er cpus einmal für DDR1 und einmal für DDR2 gibt... das wäre das totale chaos
 
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