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Ruiz: Intel erzählt "einen Haufen Mist"
- Ersteller Patmaniac
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Patmaniac
Grand Admiral Special
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Es ist immerwieder amüsant anzusehn, wie sich AMD und Intel gegenseitig in Kindergartenmanier Vorwürfe und Lästereien an den Kopf schmeißen. Einst lästerte Intel gegen AMDs Model-Rating, welches beim Athlon XP eingeführt wurde. Die Antwort von AMD ließ nicht lange auf sich warten: der Intel Pentium 4 sei eine ineffiziente Energieschleuder. Man entwickelte später sogar ganz speziell für den Prescott ein <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1086959389">"Survival Kit"</a>.
In einem <a href="http://www.faz.net/s/Rub3E022E9C248F4E4A826CFF71F3383A63/Doc~E6612E2FE7C2943AFB8B1BECF8C486D69~ATpl~Ecommon~Scontent.html" target="b">Gespräch</a> mit der FAZ teilte AMD-Chef Hector Ruiz erneut aus: Intels Dual-Core-Prozessoren seien "ein schlechtes Produkt" und Intel habe "bei der Vorstellung doch einen Haufen Mist erzählt". Seine Begründung: AMD-Prozessoren seien den Intel-Chips bei der Energieversorgung überlegen, da keine Änderung der Gerätearchitektur erforderlich sei: „Herausziehen, reinstecken, fertig“, so Ruiz. Nur ein BIOS-Update sei nötig, um den Athlon 64 X2 in Betrieb zu nehmen. Intels Dual-Core-Chips hingegen, so Ruiz, bräuchten eine völlig andere Spannungsversorgung als die Vorgängermodelle, sprich: in jedem Fall ein neues Mainboard.
Auch zum Apple-Intel-Deal konnte er sich nicht zurück halten und schlussfolgerte in einem leicht sarkastischen Ton: <i>"Ich habe vor dieser Entscheidung mit Apple-Chef Steve Jobs nicht gesprochen. Er hat sich mit Intel zwar für die im Vergleich zu uns schlechtere Technik entschieden. Aber grundsätzlich begrüße ich es, wenn Apple seine Computer nun auf eine Chiparchitektur umstellt, die auch AMD anbietet."</i> Und weiter: <i>"Meine ganz persönliche Meinung ist, daß Steve Jobs vor allem an die größere Verbreitung seiner Softwareplattform und nicht in erster Linie an den Verkauf von Hardware denkt, wenn er die langfristige Zukunft seines Unternehmens im Auge hat."</i>. Offenbar malt sich da jemand Chancen aus, dass zukünftig auch AMD-Chips in Apple-Rechnern stecken oder einfach nur auf einem AMD-System Mac OS läuft... <i>"Und dann heißt es wirklich: OS X gegen Windows"</i>, so Ruiz weiter.
Zu anderen Themen sprach sich Ruiz ebenfalls aus. Bedauerlich sei es, dass die deutschen Kunden "die modernsten Mikroprozessoren der Welt”, welchen aus dem High-Tech-Standort Dresden stammen, nicht ausreichend zu würdigen wüssten. "Davon profitieren wir mit Blick auf unseren Absatz jedenfalls zu wenig”. Ein wenig mehr Stolz auf das von AMD geborene "Silicon Saxony" und Prozessoren "made in Germany" wären also nicht falsch am Platze. Schließlich habe man es geschafft, mit aus diesem Standort entwickelten Prozessoren, den Marktführer Intel zu einer Änderung seiner Entwicklungspläne zu zwingen.
Die mobile Plattform von AMD in Form des Turion als Gegenpart zur Centrino-Plattform habe sich mitlerweile zu einem großen Erfolg entwickelt. <i>"Intel geht es dabei doch vor allem darum, die totale Kontrolle über die [mobile, A.d.R.] Plattform auszuüben. Wir stehen dafür, unseren Kunden die Wahl zu lassen, die es ihnen erlaubt, ihre Computer so zu bauen, daß sie sich damit auch wirklich von ihren Wettbewerbern abheben können"</i>, meint Ruiz.
Die allgemeine Marktenwicklung in der Chipbranche beschreibt Ruiz als "in Ordnung”. Vor allem in Osteuropa, China und Rußland sei eine stürmische Nachfrage bei AMD-Prozessoren zu verzeichnen. Das Speicherchipgeschäft sei momentan der herausfordernde Teil. Die Vorbereitungen für den Börsengang der Tochtergesellschaft Spansion verlaufe weiter planmäßig. Möglich sei ein solcher Schritt im vierten Quartal des laufenden Jahres "und wir werden nichts tun, um ihn zu verzögern”.
In einem <a href="http://www.faz.net/s/Rub3E022E9C248F4E4A826CFF71F3383A63/Doc~E6612E2FE7C2943AFB8B1BECF8C486D69~ATpl~Ecommon~Scontent.html" target="b">Gespräch</a> mit der FAZ teilte AMD-Chef Hector Ruiz erneut aus: Intels Dual-Core-Prozessoren seien "ein schlechtes Produkt" und Intel habe "bei der Vorstellung doch einen Haufen Mist erzählt". Seine Begründung: AMD-Prozessoren seien den Intel-Chips bei der Energieversorgung überlegen, da keine Änderung der Gerätearchitektur erforderlich sei: „Herausziehen, reinstecken, fertig“, so Ruiz. Nur ein BIOS-Update sei nötig, um den Athlon 64 X2 in Betrieb zu nehmen. Intels Dual-Core-Chips hingegen, so Ruiz, bräuchten eine völlig andere Spannungsversorgung als die Vorgängermodelle, sprich: in jedem Fall ein neues Mainboard.
Auch zum Apple-Intel-Deal konnte er sich nicht zurück halten und schlussfolgerte in einem leicht sarkastischen Ton: <i>"Ich habe vor dieser Entscheidung mit Apple-Chef Steve Jobs nicht gesprochen. Er hat sich mit Intel zwar für die im Vergleich zu uns schlechtere Technik entschieden. Aber grundsätzlich begrüße ich es, wenn Apple seine Computer nun auf eine Chiparchitektur umstellt, die auch AMD anbietet."</i> Und weiter: <i>"Meine ganz persönliche Meinung ist, daß Steve Jobs vor allem an die größere Verbreitung seiner Softwareplattform und nicht in erster Linie an den Verkauf von Hardware denkt, wenn er die langfristige Zukunft seines Unternehmens im Auge hat."</i>. Offenbar malt sich da jemand Chancen aus, dass zukünftig auch AMD-Chips in Apple-Rechnern stecken oder einfach nur auf einem AMD-System Mac OS läuft... <i>"Und dann heißt es wirklich: OS X gegen Windows"</i>, so Ruiz weiter.
Zu anderen Themen sprach sich Ruiz ebenfalls aus. Bedauerlich sei es, dass die deutschen Kunden "die modernsten Mikroprozessoren der Welt”, welchen aus dem High-Tech-Standort Dresden stammen, nicht ausreichend zu würdigen wüssten. "Davon profitieren wir mit Blick auf unseren Absatz jedenfalls zu wenig”. Ein wenig mehr Stolz auf das von AMD geborene "Silicon Saxony" und Prozessoren "made in Germany" wären also nicht falsch am Platze. Schließlich habe man es geschafft, mit aus diesem Standort entwickelten Prozessoren, den Marktführer Intel zu einer Änderung seiner Entwicklungspläne zu zwingen.
Die mobile Plattform von AMD in Form des Turion als Gegenpart zur Centrino-Plattform habe sich mitlerweile zu einem großen Erfolg entwickelt. <i>"Intel geht es dabei doch vor allem darum, die totale Kontrolle über die [mobile, A.d.R.] Plattform auszuüben. Wir stehen dafür, unseren Kunden die Wahl zu lassen, die es ihnen erlaubt, ihre Computer so zu bauen, daß sie sich damit auch wirklich von ihren Wettbewerbern abheben können"</i>, meint Ruiz.
Die allgemeine Marktenwicklung in der Chipbranche beschreibt Ruiz als "in Ordnung”. Vor allem in Osteuropa, China und Rußland sei eine stürmische Nachfrage bei AMD-Prozessoren zu verzeichnen. Das Speicherchipgeschäft sei momentan der herausfordernde Teil. Die Vorbereitungen für den Börsengang der Tochtergesellschaft Spansion verlaufe weiter planmäßig. Möglich sei ein solcher Schritt im vierten Quartal des laufenden Jahres "und wir werden nichts tun, um ihn zu verzögern”.
immer wieder der gleiche schwachsinn.
neben anderen aspekten hat sich apple offensichtlich für das bessere image und marketing entschieden.
ansonsten sollte ruiz mal drüber nachdenken, in welchen punkten er von intel was lernen kann.
dazu sollte auch die frage gehören, warum beim marketing und in der kommunikation von den zahlreichen vorteilen der amd-cpus beim kunden so ziemlich gegen 0,0 ankommt.
neben anderen aspekten hat sich apple offensichtlich für das bessere image und marketing entschieden.
ansonsten sollte ruiz mal drüber nachdenken, in welchen punkten er von intel was lernen kann.
dazu sollte auch die frage gehören, warum beim marketing und in der kommunikation von den zahlreichen vorteilen der amd-cpus beim kunden so ziemlich gegen 0,0 ankommt.
der2of6
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Ich tippe mal eher drauf, das Jobs mit Intel angebandelt hat, weil Intel einfach mehr CPUs herstellen kann.
Fusseltuch
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der2of6 schrieb:aus diesem Posting
Ich tippe mal eher drauf, das Jobs mit Intel angebandelt hat, weil Intel einfach mehr CPUs herstellen kann.
Für die 10-15000 (mal so geschätzt) kisten die apple im jahr verkauft? Tatsächlich, das schafft AMD sicher nicht.
Reisi
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KairoCowboy
Vice Admiral Special
cruger schrieb:aus diesem Posting
immer wieder der gleiche schwachsinn.
neben anderen aspekten hat sich apple offensichtlich für das bessere image und marketing entschieden.
ansonsten sollte ruiz mal drüber nachdenken, in welchen punkten er von intel was lernen kann.
dazu sollte auch die frage gehören, warum beim marketing und in der kommunikation von den zahlreichen vorteilen der amd-cpus beim kunden so ziemlich gegen 0,0 ankommt.
Bitte bitte bitte...
Ruiz spricht zumindest mir aus der Seele!
In welchen Punkten kann Intel denn AMD was vormachen? Bei den Mobile-Chips... okay, das wars dann aber auch schon. Und das hat jetzt mit flamen nix auch nur im Entferntesten etwas zutun, denn wenn man den momentanen Tatsachen ins Auge blickt, hat AMD ganz schlicht und einfach die bessere Technologie, die ausgereifteren Produkte (die das halten was sie versprechen, die einen schritt nach vorne machen statt zurück... die advancederen micro devices eben *g*), die höhere Effizienz und Intel, so leid es mir nicht tut, kein einziges ebenbürtiges Konkurrenzprodukt zum Athlon auf dem Markt. der Pentium 4 ist seit der Fertigungstechnik in 90 nm ein vollkommen und rundum schlechtes Produkt.
Aber mit einer Sache hast du sicher recht: Marketing. das existiert bei AMD quasi nicht und Intel lebt von seinem guten ruf, der bei so großen Marktanteilen einfach schlecht tot zu kriegen ist und geht weiter auf „Dummenfang“.
Klar, wer Kohle verdienen will geht zu Intel, die setzen deutlich mehr Produkte ab. Aber unter der Haube... da sieht es anders aus. nur wen interessiert das?
Keinen, weil es eben nicht nur Checker im Fußvolk gibt, die Leute hören eben den Namen Intel und der Rest ist für die meisten eben nur ein Schatten...
Beispiel:
In den meisten Barebones sind bisher meist Intel-Produkte vorzufinden. Nenne mir doch mal jemand auch nur einen vernünftigen Grund, einen P4 da reinzubauen.
Sicherlich nicht, weil sich die Dinger dann besonders klein designen lassen und dann so schön leise betreiben und wenig Energie verbrauchen (und genau da geht der Trend ja hin - nur eben ohne Intel, die haben wohl was anderes vor...). Barebones als Wohnzimmer Schmuck-Kistchen... feine Sache. Schnell, elegant, SPARSAM? LEISE?
Ja klar, wenn man es gleich richtig macht und einen Athlon verbaut...
Nur so als Beispiel, das mir immer wieder zeigt, dass Unwissenheit und der daraus resultierende Dummenfang (wie man eben so schön sagt) doch ein weit verbreiteter Volkssport sind.
derDUKE
Grand Admiral Special
Patmaniac schrieb:aus diesem Posting
Ein wenig mehr Stolz auf das von AMD geborene "Silicon Saxony" und Prozessoren "made in Germany" wären also nicht falsch am Platze.
Diese Aussage kann man in Zeiten, wo sich selbst einheimische Firmen gegen den Standort Deutschland entscheiden, nicht oft genug wiederholen.
Passend dazu:
AMD erwägt Bau einer dritten Fab in Dresden
dualXPlosion
Lt. Commander
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das dumme ist nur , die CPUs sind eben nicht "made in Germany"
schonmal auf den Prozessor geguckt ? höhöhö
Ich weiß ja nicht welche Drogen Ruiz nimmt , aber merken tut der schon lange nixmehr ...
schonmal auf den Prozessor geguckt ? höhöhö
Ich weiß ja nicht welche Drogen Ruiz nimmt , aber merken tut der schon lange nixmehr ...
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Da steht drauf Assembled in Malaysia(?), also soviel wie "Zusammengebaut in Malaysia". Der Die (und damit das mit großem Abstand Wichtigste) kommt aber aus Dresden. Aber ich denke mal, das weißt Du.dualXPlosion schrieb:aus diesem Posting
das dumme ist nur , die CPUs sind eben nicht "made in Germany"
schonmal auf den Prozessor geguckt ? höhöhö
Ich kann KairoCowboy übrigens nur zustimmen. Technologisch ist AMD besser. Aber das Marketing...
KairoCowboy schrieb:der Pentium 4 ist seit der Fertigungstechnik in 90 nm ein vollkommen und rundum schlechtes Produkt.
naja, mal abgesehen davon, daß es sicher bei amd ne menge sparpotential in sachen leistungsaufnahme geben mag, bin ich mit meinen vollkommen und rundum schlechten produkt ziemlich zufrieden. läßt sich mit einem thermalright xp-120 und einem papst-lüfter mit knapp 1000rpm ohne probleme und sehr leise luft-kühlen.
habe gerade mein i915p mobo gegen ein i945p modell mit der neuen ich7r southbridge ausgetauscht und muß schon sagen, daß das ein nettes spielzeug ist.
alles auf jeden fall besser als sich aufgrund mangelder konkurrenz bei amds pci-e express mainboards dem nforce4 auszuliefern aber das thema will ich mal besser nicht schon wieder ausbreiten.
ist auch keine frage, daß der p4 ein auslaufmodell ist und amd derzeit technologisch in vielerlei hinsicht besser darsteht. nur muß man das auch vernünftig kommunizieren können. und da hat amd nachwievor extreme defizite. und bis auf die leistungsaufnahme sehe ich als normalsterblicher anwender (bis auf vielleicht spiele) kaum unterschiede zwischen amd und intel. bei den single-core cpus kommt meinem nutzerverhalten eher hyperthreading entgegen, ansonsten sind die unterschiede für den normalo ziemlich irrelevant.
Chatt
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Wurde ja schon einiges gesagt, aber ruhig nochmal:
Wer ist denn daran schuld dass Deutschland sich nicht auf AMD Produkte stürzt? Es ist nunmal nicht getan hier ne Fab hin zu stellen und dann zu erwarten dass die Kundschaft AMD die Türen einrennt.
Und technologische Führerschaft? Natürlich, aber nur bei den CPUs. In Sachen Chipsätzen gibt es nunmal nix problemloseres als Intelchips, was auch der Grund dafür sein sollte dass Apple auf Intel umgestiegen ist und nicht auf AMD. Man muss eben nicht nur eine gute CPU, sondern auch einen guten und verlässlichen Untersatz bieten können, und wie die Vergangenheit und Gegenwart gezeigt haben hat man da nunmal mit Intel bessere Karten.
Zum Thema Mobilchips: Sicher geht es Intel darum mit dem Centrinopaket mehr Geld und Kontrolle über den Markt zu bekommen, aber AMD geht diesen Weg doch auch nur deswegen nicht weil sie nicht die Kapazitäten dafür haben.
Wiedermal viel heiße Luft um nix, auch wenn ein Funken Wahrheit enthalten ist.
Chatt (der wo das als glücklicher Besitzer eines A64 schreibt)
Wer ist denn daran schuld dass Deutschland sich nicht auf AMD Produkte stürzt? Es ist nunmal nicht getan hier ne Fab hin zu stellen und dann zu erwarten dass die Kundschaft AMD die Türen einrennt.
Und technologische Führerschaft? Natürlich, aber nur bei den CPUs. In Sachen Chipsätzen gibt es nunmal nix problemloseres als Intelchips, was auch der Grund dafür sein sollte dass Apple auf Intel umgestiegen ist und nicht auf AMD. Man muss eben nicht nur eine gute CPU, sondern auch einen guten und verlässlichen Untersatz bieten können, und wie die Vergangenheit und Gegenwart gezeigt haben hat man da nunmal mit Intel bessere Karten.
Zum Thema Mobilchips: Sicher geht es Intel darum mit dem Centrinopaket mehr Geld und Kontrolle über den Markt zu bekommen, aber AMD geht diesen Weg doch auch nur deswegen nicht weil sie nicht die Kapazitäten dafür haben.
Wiedermal viel heiße Luft um nix, auch wenn ein Funken Wahrheit enthalten ist.
Chatt (der wo das als glücklicher Besitzer eines A64 schreibt)
Momentan ist AMD auf einem ziemlichen Höhenflug. Aber sobald Intel Netburst ersteinmal aufs Altenteil geschickt hat, wird es wieder sehr interessant. Und ich hätte auch lieber einen passiven Intel-Chipsatz als einen lärmenden nForce4 Heizer. Ob AMD zukünftig bei der Effizienz mithalten kann, mag ich bezweifeln. Siehe auch: http://www.heise.de/ct/05/09/022/default.shtml
rkinet
Grand Admiral Special
AMD und Ruiz können Erfolge vorweisen.
Aber die Primitiv-Lösung Smithfield wird Intel beim geplanten Preisniveau locker in den Mainstream Verkauf integrieren können und sich dabei noch ne goldene Nase verdienen.
AMD hat Super-Technik und per Manchester = 148 mm2 Dual-Core ein Top-Design.
Aber wird per Wucherpreis für ein elitäres Publikum angeboten und per PR+ mit 4200+ ff. ruiniert man bei AMD jetzt völlig das Vertrauen in diesen Wert.
Die geringe Stückzahl wird aber kaum die Kosten der Entwicklung kurzfristig einspielen.
(Bei Intels Smithfield fielen kaum Kosten an und die kann man noch durch 2-5 Mill. Stück teilen)
Beim Turion hat AMD alle Hemmungen fallen lassen und nur noch Unsinns PR+ Werte (als zweistellige Pseudo -PR+) definiert. Ein neuer Name ist zwar net, aber hat ihn per 35 Watt-Versionen und kastriertem L2 bei einigen Typen gleich zur Budget-Linie degradiert.
Achso 'Watt' - das dämliche übertreiben beim Stromverbrauch kann sich AMD an den allerwertesten schmieren. Es gibt (s. auch Analysten-Diagramme) nur wenige solcher Außreiser bei 90nm, aber AMD versaut sich mit 67 Watt oder 110 Watt den Low Power Markt. Intel hingegen dürfte bald mit 'geschönten' 27 Watt TPM P-Ms (= echte 32-35 Watt max.) diesen Markt erschließen.
Zuletzt das Socket-Chaos bei AMD. Man kann heute keinen Socket bedenkenlos empfehlen, da in 1 Jahr eh wieder alles anders ist.
Intel hat hingegen jetzt den LGA775 für 90nm und 65 nm Netburst stabilisiert und schafft per EM64T für alle Mainstream-CPUs dazu ihn jetzt noch aufgewertet.
Also, Ruiz sollte weniger über Intel schimpfen, aber meht über die AMD-Linie nachdenken. Preise beim X2 schleunigst runter, 'Core Made in Germany' auf die Deckel der CPUs und mal endlich die technischen Daten aktualisieren (Das arbeitet jede chinesische Hinterhof-Klitsche mit bessere Dokumentation)
Bedenklich auch solch eine Kritik in der jetzigen Lage von AMD. Auf der Analystenkonferenz wurde kein einziges 65nm Sample oder eine entsprechende Roadmap präsentiert. Hier ist Intel viel freigiebiger, was eben glaubwürdiger wirkt.
Es fehlt noch viel zu einer 'neuen AMD' - nur SUN und IBM zu beliefern reicht da noch nicht aus.
Aber die Primitiv-Lösung Smithfield wird Intel beim geplanten Preisniveau locker in den Mainstream Verkauf integrieren können und sich dabei noch ne goldene Nase verdienen.
AMD hat Super-Technik und per Manchester = 148 mm2 Dual-Core ein Top-Design.
Aber wird per Wucherpreis für ein elitäres Publikum angeboten und per PR+ mit 4200+ ff. ruiniert man bei AMD jetzt völlig das Vertrauen in diesen Wert.
Die geringe Stückzahl wird aber kaum die Kosten der Entwicklung kurzfristig einspielen.
(Bei Intels Smithfield fielen kaum Kosten an und die kann man noch durch 2-5 Mill. Stück teilen)
Beim Turion hat AMD alle Hemmungen fallen lassen und nur noch Unsinns PR+ Werte (als zweistellige Pseudo -PR+) definiert. Ein neuer Name ist zwar net, aber hat ihn per 35 Watt-Versionen und kastriertem L2 bei einigen Typen gleich zur Budget-Linie degradiert.
Achso 'Watt' - das dämliche übertreiben beim Stromverbrauch kann sich AMD an den allerwertesten schmieren. Es gibt (s. auch Analysten-Diagramme) nur wenige solcher Außreiser bei 90nm, aber AMD versaut sich mit 67 Watt oder 110 Watt den Low Power Markt. Intel hingegen dürfte bald mit 'geschönten' 27 Watt TPM P-Ms (= echte 32-35 Watt max.) diesen Markt erschließen.
Zuletzt das Socket-Chaos bei AMD. Man kann heute keinen Socket bedenkenlos empfehlen, da in 1 Jahr eh wieder alles anders ist.
Intel hat hingegen jetzt den LGA775 für 90nm und 65 nm Netburst stabilisiert und schafft per EM64T für alle Mainstream-CPUs dazu ihn jetzt noch aufgewertet.
Also, Ruiz sollte weniger über Intel schimpfen, aber meht über die AMD-Linie nachdenken. Preise beim X2 schleunigst runter, 'Core Made in Germany' auf die Deckel der CPUs und mal endlich die technischen Daten aktualisieren (Das arbeitet jede chinesische Hinterhof-Klitsche mit bessere Dokumentation)
Bedenklich auch solch eine Kritik in der jetzigen Lage von AMD. Auf der Analystenkonferenz wurde kein einziges 65nm Sample oder eine entsprechende Roadmap präsentiert. Hier ist Intel viel freigiebiger, was eben glaubwürdiger wirkt.
Es fehlt noch viel zu einer 'neuen AMD' - nur SUN und IBM zu beliefern reicht da noch nicht aus.
Desertdelphin
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äh chatt ... duz magst schon 100000 beiträge haben aber diesmal haste müll gebrabbelt.
Zeig mir einen instabielen AMD Chipsatz. Also ich weiß ja nicht wo du lebst, ob du noch ein KT133 hast oder einen ALI chipsatz von 1995 aber ... ach was solls. Wenn selbst du das gerücht glaubst...
Naja Dann sollte AMD net assembled in malaysia raufschreiben sondern made in germany. Tut mir leid aber die Marketingabteilung von AMD ist einfach der nutzloseste formel-1 fanhaufen den ich kenne.
Zeig mir einen instabielen AMD Chipsatz. Also ich weiß ja nicht wo du lebst, ob du noch ein KT133 hast oder einen ALI chipsatz von 1995 aber ... ach was solls. Wenn selbst du das gerücht glaubst...
Naja Dann sollte AMD net assembled in malaysia raufschreiben sondern made in germany. Tut mir leid aber die Marketingabteilung von AMD ist einfach der nutzloseste formel-1 fanhaufen den ich kenne.
Patmaniac
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Zumindest das kann ich so nicht unkommentiert lassen. Denn ich finde schon, dass man bei AMD ganz klar eine Sockelempfehlung abgeben kann! Für DDR-RAM den Sockel 939, der auch die Dual-Core-Prozessoren unterstützt und noch ein Weilchen (über)leben wird. Wer hingegen im nächsten Jahr auf die DDR2-Technologie auch bei AMD setzen will, muss dann eben zum Sockel M2 greifen. Ist doch eigentlich logisch, dass bei einer neuen Hauptspeichertechnologie auch ein neuer Sockel her muss?!rkinet schrieb:aus diesem Posting
Zuletzt das Socket-Chaos bei AMD. Man kann heute keinen Socket bedenkenlos empfehlen, da in 1 Jahr eh wieder alles anders ist.
Intel hat hingegen jetzt den LGA775 für 90nm und 65 nm Netburst stabilisiert und schafft per EM64T für alle Mainstream-CPUs dazu ihn jetzt noch aufgewertet.
Und hier siehts bei Intel anders aus. Für Dual-Core-Prozessoren braucht man ein neues Board. Leute, die sich vor wenigen Monaten ein vermeintlich zukunftsicheres Sockel 775 Board gekauft haben, dürften sich jetzt in den Arsch beißen. Wollen sie Dual-Core, müssen sie sich wieder ein neuen Board anschaffen. Und da ein solches auch wieder ein bisschen kostet, kommt Intel doch den AMD-Preisen doch wieder bedrohlich nahe ran...
Insofern hat Ruiz schon nicht so ganz unrecht.
Btw. ich finde auch, dass die aktuellen Preise für Dual-Core-Prozessen made by AMD in Ordnung gehen. Zu verschleudern hat AMD nichts. Erstmal gilt es den Servermarkt abzudecken, statt Otto Normalverbraucher günstige High-End-CPUs hinterher zu schleudern, welche eigentlich noch der Overkill für sie sind. Und AMD hat nunmal arg begrenzte Kapazitäten und muss Prioritäten setzen bzw. auf seine Bilanzen achten. Wer als Performancesüchtiger jetzt schon den X2 will, muss halt löhnen. Wichtig allein ist nur, dass man zum Weihnachtsgeschäft auch den Desktopmarkt stärker angreift.
Patmaniac
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Ich glaube er bezog das nicht direkt auf Chipsätze made by AMD, sondern auf den Unterbau, auf die man bei AMD zwangsweise angewiesen ist. Und das sind nunmal Chipsätze von Fremdfirmen, wo es immer mal wieder Bugs gab und diese schlichtweg einen schlechteren Ruf haben als die unerschütterlichen Intel-Chipsätze.Desertdelphin schrieb:aus diesem Posting
äh chatt ... duz magst schon 100000 beiträge haben aber diesmal haste müll gebrabbelt.
Zeig mir einen instabielen AMD Chipsatz. Also ich weiß ja nicht wo du lebst, ob du noch ein KT133 hast oder einen ALI chipsatz von 1995 aber ... ach was solls. Wenn selbst du das gerücht glaubst...
Aber ich muss es einfach mal so sagen: AMD hat nunmal nicht genügend Kapazitäten! Weder für die Entwicklung noch erst recht für die Produktion von hauseigenen Chipsätzen. Daran wird auch die neue Fab36 nichts ändern. Zumal AMD auch immer schauen muss, ob sich sowas rechnet. Ist genauso wie mit dem oft gescholtenen Markting. AMD hat nicht die Milliarden auf dem Konto liegen, um einfach mal solche Kampangen zu starten wie Intel. Da setzen sie lieber auf Marketing-Kooperationen, wie z.B. mit Ferrari und Dreamworks etc...
Jojo4u schrieb:aus diesem Posting
Momentan ist AMD auf einem ziemlichen Höhenflug. Aber sobald Intel Netburst ersteinmal aufs Altenteil geschickt hat, wird es wieder sehr interessant. Und ich hätte auch lieber einen passiven Intel-Chipsatz als einen lärmenden nForce4 Heizer. Ob AMD zukünftig bei der Effizienz mithalten kann, mag ich bezweifeln. Siehe auch: http://www.heise.de/ct/05/09/022/default.shtml
Netwurst sollte auch schon bei 10GHz sein, und der Presscot sollte eine viel viel viel höhere IPC als der Northwood haben.
Bisher lässt nix darauf deuten, dass Intel was konkurrenzfähiges in der Schublade hat. Der Dothan mag im Mobile Sektor ganz gut dastehen, aber so einfach kann Intel da nicht an der Taktrate drehen. Und in Spielen und bei Multimediageschichten hält der sowieso nicht mit einem A64 mit.
Es wäre also schon alles andere als normal, wenn Intel bald ein neues Wunderdesing aus dem Hut zaubert. Die Sache wird eher so laufen: Jeder erwartet, dass Intel was tolles neues bringt um wieder konkurrenzfähig zu werden, vor allem die netten Analysten an der Börse werden sowas erwarten. Also macht Intel eine passende Ankündigung - so stellt niemand weitere Fragen und auf den ersten Blick denken alle, Intel hätte nur vorrübergehend irgendwie Pech gehabt (auch Investoren, Apple zB.).
Die Frage ist nur, ob man bei Intel durch Zufall oder was auch immer wirklich ein neues Wunderdesing auf die Beine stellen kann, gesichert ist das in jedem Fall nicht.
Desertdelphin schrieb:Zeig mir einen instabielen AMD Chipsatz. Also ich weiß ja nicht wo du lebst, ob du noch ein KT133 hast oder einen ALI chipsatz von 1995 aber ... ach was solls. Wenn selbst du das gerücht glaubst...
den nforce2 bis nforce4 hast du wohl irgendwie verpasst ? wobei ich da nicht mal von instabil reden würde.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=2240300#post2240300
rkinet
Grand Admiral Special
aus (Seite 2 oben): http://www.hkepc.com/bbs/viewthread.php?tid=403881&extra=&page=2even X2 make P-D map the floor in every way (scorewise), if AMD do not get a US$300 model now, they will lose again. (They can do it with 1.8 or 2.0G with 512KB cache...) many main steam user will not buy x2 4200+ for the price and forced to go intel P-D... but if they do a $300 model, they will under-cut its 3700+, FX line..... which they don't want because its the cash cow. But if they bring the $300 model by say this year end... ppl will have less want to buy those because they know M2 will be out in 6 months as well as Intel new/better/cheaper dual core will be out in Q1/Q2 2006.
Die Chinesen haben den gleichen Standpunkt wie ich.
AMD bringt entweder bald einen Budget X2, oder die können die Dual-Core Ära 2005 und in 90nm vergessen. Anfang 2006 gibts zwar die Cores in 65nm, aber Intel kann per Presler und ggf. Desktop-Yonah (wird nicht viel kosten) sich den Markt sichern.
AMD hat sich durch die hohen Opteron-Preise den Sinn für den Massenmarkt nehmen lassen. Dabei hätte man per Manchester (nur 2* 512k) locker (wie Intel beim Smithfield) den $275 - $500 Markt sich nehmen können.
Darüber dann GHZ (=FX57) oder 2* 1M Top-Modelle.
Intel hat nun mal einen guten Durchblick am Markt /Preisen, da kann sich AMD wirklich ohne Ansehensverlust orientieren. Fertigungstechnisch ist der Manchester (148 mm2) eh ein Profit-Knüller, da lacht selbst die Fab30 mit satten Gewinnen.
Nur, man will Käufer erreichen, die es überhaupt nicht mehr gibt, wenn Intel erst abgeräumt hat.
G
Gast29012019_2
Guest
Das Problem ist, das Hector Ruiz wahrscheinlich nicht kapiert wo das eingentliche Problem liegt, was aber ganz einfach ist.
Wenn man mal die Chipsätze für Intel und AMD vgl. wird man feststellen das die Chipsätze für AMD-CPUs einfach zu viele Macken haben, gegenüber den von Intel das ist nunmal fakt,..
Sei es der schon angesprochene, N-Force 3/4 ...... der VIA-K8T890 der den X2 nicht unterstützt u.s.w .......... da sieht bei Intel da wirklich besser aus, sofern man den eigenen Chipsatz verwendet.
Und solange sich dies nicht ändert, wird AMD es schwer haben, die besseren CPUs in Massen verkaufen zu können. Es muß einfach alles stimmen, und eine CPU alleine bringt da nunmal nichts.
So sehe ich dies zumindest, und Intel muß zusehen das ein paar gescheite CPU auf P4M Basis kommen, und auch DC fähige ! - das das geht wissen wir ja.
Aber so wie es jetzt ist ist es einfach Mist, auf der einen Seite AMD mit Super-CPUs aber schlechten Plattformen, und auf der anderen Intel mit schlechteren CPUs aber besserer Plattform, und ich will eine Kombination *g* wie vor mehr als 10 Jahren.
Wenn man mal die Chipsätze für Intel und AMD vgl. wird man feststellen das die Chipsätze für AMD-CPUs einfach zu viele Macken haben, gegenüber den von Intel das ist nunmal fakt,..
Sei es der schon angesprochene, N-Force 3/4 ...... der VIA-K8T890 der den X2 nicht unterstützt u.s.w .......... da sieht bei Intel da wirklich besser aus, sofern man den eigenen Chipsatz verwendet.
Und solange sich dies nicht ändert, wird AMD es schwer haben, die besseren CPUs in Massen verkaufen zu können. Es muß einfach alles stimmen, und eine CPU alleine bringt da nunmal nichts.
So sehe ich dies zumindest, und Intel muß zusehen das ein paar gescheite CPU auf P4M Basis kommen, und auch DC fähige ! - das das geht wissen wir ja.
Aber so wie es jetzt ist ist es einfach Mist, auf der einen Seite AMD mit Super-CPUs aber schlechten Plattformen, und auf der anderen Intel mit schlechteren CPUs aber besserer Plattform, und ich will eine Kombination *g* wie vor mehr als 10 Jahren.
Chatt
Grand Admiral Special
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Desertdelphin schrieb:aus diesem Posting
äh chatt ... duz magst schon 100000 beiträge haben aber diesmal haste müll gebrabbelt.
Zeig mir einen instabielen AMD Chipsatz. Also ich weiß ja nicht wo du lebst, ob du noch ein KT133 hast oder einen ALI chipsatz von 1995 aber ... ach was solls. Wenn selbst du das gerücht glaubst...
1. Lern zählen.
2. Zeig mir den problemlosen Chipsatz für AMD in den letzten Jahren der gleich bei Verfügbarkeit der neuen CPUs vorhanden war.
Kannst du nicht? Komisch.
Chatt (für den wo der Beitrag schon bei "instabiel" gegessen war)
Der nforce2 hat zwar diverse Performanceprobleme gehabt, aber stabil lief er. Genauso die ganzen Via Dinger, ich hab bisher nix über Instabilitäten gehört (mal vom Kt133 abgesehen, der ist allerdings schon etwas lang her ).
Und in meinem Schlepptopf rennt ein nforce3 - problemlos. Ob ein Chipsatz hier und da Performanceschwierigkeiten hat (der nforce zB. den miesen PCI Bus), oder ob er instabil läuft, sind 2 völlig verschiedene Sachen.
Und in meinem Schlepptopf rennt ein nforce3 - problemlos. Ob ein Chipsatz hier und da Performanceschwierigkeiten hat (der nforce zB. den miesen PCI Bus), oder ob er instabil läuft, sind 2 völlig verschiedene Sachen.
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