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Deutschland lauscht ins All
- Ersteller Sir Ulli
- Erstellt am
Sir Ulli
Grand Admiral Special
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Im Juni: wdr.de lauscht ins All
Was das Radioteleskop in Effelsberg am Himmel hört
wdr.de blickt in diesem Monat nicht nur ins All, sondern lauscht - mit dem Radioteleskop in Effelsberg bei Bonn - was aus fernen Galaxien bei uns ankommt. Außerdem spannend im Juni: Kann sich Marsrover Opportunity wieder aus seiner Düne befreien?
Waren es Signale einer außeririschen Zivilisation? Der junge Radioingenieur Karl Jansky stand im Jahr 1931 vor einem Rätsel: Er sollte für die amerikanische Telefongesellschaft Bell Störgeräusche auf Radiofrequenzen untersuchen. Und als er schließlich alle irdischen Quellen ausgeschlossen hatte, blieb ein gleichmäßiges unerklärliches Rauschen. Es sollten noch Jahre vergehen, bis die Wissenschaftler erkannten, dass Jansky einen Weg gefunden hatte, den Himmel auf eine für das menschliche Auge unsichtbare Art zu beobachten oder genau genommen: zu belauschen. Und noch weitere Jahre, bis sie erkannten, dass die Radioastronomie ganz neue Aspekte bei der Erforschung des Weltalls bietet. Ein großes Ohr für Radiostrahlen, weltweit das zweitgrößte, hat seit 1972 auch die Max-Planck-Gesellschaft mit dem 100-Meter Radioteleskop in Effelsberg.
Jürgen Neidhöfer, stellvertretender Stationsleiter in Effelsberg beschreibt, wie die Strahlung, die sein Superohr messen kann, im All entsteht: "Wann immer sich geladene Teilchen (z.B. Elektronen) in einem Magnetfeld bewegen, werden sie abgelenkt und abgebremst. Sie verlieren Energie und die geben sie in Form von Strahlung ab. Das kann Licht sein oder Radiostrahlung, die wir dann messen können."
http://www.wdr.de/themen/forschung/astronomie/blick_ins_all/sternenhimmel/juni_05.jhtml
und
Das 100-m-Radioteleskop Effelsberg
mfg
Sir Ulli
Was das Radioteleskop in Effelsberg am Himmel hört
wdr.de blickt in diesem Monat nicht nur ins All, sondern lauscht - mit dem Radioteleskop in Effelsberg bei Bonn - was aus fernen Galaxien bei uns ankommt. Außerdem spannend im Juni: Kann sich Marsrover Opportunity wieder aus seiner Düne befreien?
Waren es Signale einer außeririschen Zivilisation? Der junge Radioingenieur Karl Jansky stand im Jahr 1931 vor einem Rätsel: Er sollte für die amerikanische Telefongesellschaft Bell Störgeräusche auf Radiofrequenzen untersuchen. Und als er schließlich alle irdischen Quellen ausgeschlossen hatte, blieb ein gleichmäßiges unerklärliches Rauschen. Es sollten noch Jahre vergehen, bis die Wissenschaftler erkannten, dass Jansky einen Weg gefunden hatte, den Himmel auf eine für das menschliche Auge unsichtbare Art zu beobachten oder genau genommen: zu belauschen. Und noch weitere Jahre, bis sie erkannten, dass die Radioastronomie ganz neue Aspekte bei der Erforschung des Weltalls bietet. Ein großes Ohr für Radiostrahlen, weltweit das zweitgrößte, hat seit 1972 auch die Max-Planck-Gesellschaft mit dem 100-Meter Radioteleskop in Effelsberg.
Jürgen Neidhöfer, stellvertretender Stationsleiter in Effelsberg beschreibt, wie die Strahlung, die sein Superohr messen kann, im All entsteht: "Wann immer sich geladene Teilchen (z.B. Elektronen) in einem Magnetfeld bewegen, werden sie abgelenkt und abgebremst. Sie verlieren Energie und die geben sie in Form von Strahlung ab. Das kann Licht sein oder Radiostrahlung, die wir dann messen können."
http://www.wdr.de/themen/forschung/astronomie/blick_ins_all/sternenhimmel/juni_05.jhtml
und
Das 100-m-Radioteleskop Effelsberg
mfg
Sir Ulli