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Labelflash: NECs Antwort auf Lightscribe
- Ersteller Campari
- Erstellt am
Campari
Grand Admiral Special
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Dicke Stifte oder Aufkleber waren lange Zeit das Standardwerkzeug wenn es darum ging, seine frisch gebrannte CD oder DVD kenntlich zu machen. Die Nachteile kennt sicherlich jeder, gerade bei bis unter die Decke voll gestopften DVDs war die Aussagekraft des mitunter durch Zeitnot unleserlichen Gekrakels kaum noch der Datenfülle angemessen.
Mit der Lightscribe Technik (<a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1107449334">wir berichteten</a>) entwickelte HP ein Verfahren bei dem der DVD-Laser genutzt wird, um eine Beschriftung direkt in die DVD-Oberfläche zu brennen.
Nun zog der japanische Elektronikkonzern NEC nach und präsentierte seinerseits ein eigenes Verfahren, bei dem der Brenner die Beschriftung des Datenträgers übernimmt. Labelflash - so heißt NECs Technologie - unterstützt 256 Helligkeitsstufen, CDs und DVDs können so auch mit Bildern verziert werden. Vorraussetzung für den Gebrauch der Labelflash Technik sind Rohlinge mit einer speziellen Deckschicht.
Im Rahmen der IFA wird NEC die Brenner ND-3551A, ND-4551A und ND7551A vorstellen, die allesamt die Labelflash Technik unterstützen.
Quelle: <a href="http://www.zdnet.de/news/hardware/0,39023109,39136193,00.htm?h" target="b">ZDNet</a>
Mit der Lightscribe Technik (<a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1107449334">wir berichteten</a>) entwickelte HP ein Verfahren bei dem der DVD-Laser genutzt wird, um eine Beschriftung direkt in die DVD-Oberfläche zu brennen.
Nun zog der japanische Elektronikkonzern NEC nach und präsentierte seinerseits ein eigenes Verfahren, bei dem der Brenner die Beschriftung des Datenträgers übernimmt. Labelflash - so heißt NECs Technologie - unterstützt 256 Helligkeitsstufen, CDs und DVDs können so auch mit Bildern verziert werden. Vorraussetzung für den Gebrauch der Labelflash Technik sind Rohlinge mit einer speziellen Deckschicht.
Im Rahmen der IFA wird NEC die Brenner ND-3551A, ND-4551A und ND7551A vorstellen, die allesamt die Labelflash Technik unterstützen.
Quelle: <a href="http://www.zdnet.de/news/hardware/0,39023109,39136193,00.htm?h" target="b">ZDNet</a>
titan
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bin ich blöde,oder Cruger eben erst geschrieben,das es von Yamaha entwickelt wurde und von Nec eingesetzt wird?
Im Artikel hier heisst es jetzt,das NEC das entwickelt hat
mr_shaba
Admiral Special
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das gleiche hab ich auch gerdae gedacht.
titan
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mr_shaba schrieb:
und so wies schaut,auch die Redakteure
Der Yamahabericht isch wech
titan schrieb:bin ich blöde,oder Cruger eben erst geschrieben,das es von Yamaha entwickelt wurde und von Nec eingesetzt wird?
egal, eine news war zu viel
aber stimmt, labelflash ist eine weiterentwicklung von yamahas "Disc T@2". die technik stammt also von yamaha, nec ist lediglich der lizenznehmer.
titan
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Eigentlich schon,aber wie heisst es so schön "Konkurenz belebt das Geschäft"GSJLink schrieb:aus diesem Posting
Können die Hersteller sich denn mal nie auf einen Standart einigen !? Das ist doch Müll, dann gibts wieder 2 verschiedene Rohlingsorten.
Gruß GSJLink
Campari schrieb:Die Grundlage kommt schon von Yamaha, bloß hat NEC das Verfahren zu Labelflash hin entwickelt.
bei heise ist das eigentlich recht eindeutig. zdnet hat sich da imho ein wenig unglücklich ausgedrückt.
Quelle : Heise Online
http://www.heise.de/newsticker/meldung/63410
Yamaha hat seine noch zu Zeiten der CD-Brenner entwickelte Beschriftungstechnik "DiscT@2" zur neuen LabelFlash-Technik ausgebaut.
Quelle : ZDNet
http://www.zdnet.de/news/hardware/0,39023109,39136193,00.htm?h
Die Grundlagen von Labelflash wurden von Yamaha vor drei Jahren unter dem Namen "Disc T@2" entwickelt. Damals wurde die Beschriftung aber auf der Datenseite vorgenommen. Das Verfahren wurde inzwischen weiterentwickelt und an NEC lizenziert.
G
Gast29012019_2
Guest
Hi..
Dann brauche ich nicht lange zu warten, was nach dem Nec 3500A folgen wird *g*
Dann brauche ich nicht lange zu warten, was nach dem Nec 3500A folgen wird *g*
G
Gast29012019_2
Guest
GSJLink schrieb:
Das ist eben leider so, siehe NV und ATI zuerst *zwang man die User ein SLI Mobo mit NV-Chipsatz zu verwenden* das ist dann ab dem 80er Treiber gegessen, was NV angeht.
Intel will den Kunden DDR-RAM II, BTX andrehen.
u.s.w .........
Wenn es nach dem Kunden gehen würde, und die Hersteller sich nach dem Kunden richten müssen sehe es anders aus, dann hätte auch jedes Board ob nun SLI oder nicht unter Garantie noch einen AGP drauf.
G
Gast29012019_2
Guest
siehe hier
Campari schrieb:aus diesem Posting
unterstützt 256 Helligkeitsstufen
Quelle: <a href="http://www.zdnet.de/news/hardware/0,39023109,39136193,00.htm?h" target="b">ZDNet</a>
G
Gast29012019_2
Guest
NoX1911 schrieb:aus diesem Posting
Habe ich was verpasst?
Die Frage war ob Lightscribe das auch beherrscht oder ob es die 256 Stufen nur bei Labelflash gibt.
Hi..
acho, laut diesem Artikel -> http://de.wikipedia.org/wiki/Lightscribe
wohl nur in 1 Farbe, und das 2mal um einen erhöhten Kontrast zu erreichen. Von sog. mehreren Stufen ist nicht die Rede. Scheint also nut bei LLS beim Nec zu gehen, vielleicht gibts aber noch ein ausführlicheren Artikel.
manolo
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Die Frage für mich ist eher wie schnell das ganze ist. LightScribe ist auf jeden Fall so langsam das es derzeit auf keinen Fall gekauft wird.
manolo schrieb:Die Frage für mich ist eher wie schnell das ganze ist.
bei bester qualität braucht lightscribe derzeit ca. 30 minuten, labelflash hingegen angeblich nur 5 minuten.
Toonfish
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Interessant wäre in der Tat der Qualitätsunterschied zwischen LightScribe und LabelFlash.
Mein erster Gedanke war allerdings auch: Jetzt gibt's schon 2 Rohlingsorten, da entwickeln die auch noch verschiedene Beschriftungstsandards. Viel zu kompliziert.
Mein erster Gedanke war allerdings auch: Jetzt gibt's schon 2 Rohlingsorten, da entwickeln die auch noch verschiedene Beschriftungstsandards. Viel zu kompliziert.
Toonfish schrieb:aus diesem Posting
Interessant wäre in der Tat der Qualitätsunterschied zwischen LightScribe und LabelFlash.
Mein erster Gedanke war allerdings auch: Jetzt gibt's schon 2 Rohlingsorten, da entwickeln die auch noch verschiedene Beschriftungstsandards. Viel zu kompliziert.
momentan hält sich das ja noch in grenzen.
man hat neben normalen (mit tintenstrahler) bedruckbaren medien derzeit als alternative nur lightscribe und demnächst labelflash.
keine ahnung wie die nächste entwicklungsstufe von lightscribe aussehen wird, aber lightscribe hat es heute schon schwierig und dürfte neben labelflash (insofern die qualität ähnlich ist) vermutlich eher ein nischendasein fristen. da räume ich labelflash deutlich bessere marktchancen ein.
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