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AMD eröffnet mit der Fab36 das neueste Werk in Dresden
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Laut Ausssage von AMD wird die Fab 36 AMDs Fertigungskapazitäten in den nächsten drei Jahren fast verdoppeln und dazu beitragen, die steigende Nachfrage nach AMD64 Prozessoren und AMDs ambitionierte Wachstumsziele zu erfüllen.
An dieser Stelle die AMD Pressemitteilung:<ul><i>Dresden -- 14. Oktober 2005 --AMD (NYSE: AMD) eröffnet heute sein neues 300 mm-Halbleiterwerk AMD Fab 36 in Dresden. An den Feierlichkeiten nehmen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Sachsens Ministerpräsident Prof. Dr. Georg Milbradt sowie weitere hochrangige Vertreter aus Politik und Halbleiterindustrie teil.
“ie pünktliche Eröffnung von AMD Fab 36 in Dresden ist ein weiterer Erfolg in unserer Rekordserie. Wir knüpfen damit an die tadellosen Ergebnisse bei der Umsetzung unserer Produktionsstrategien und –ziele der Vergangenheit an,” sagte Hector Ruiz, AMDs Chairman of the Board, President und CEO. “In AMD Fab 36 setzen wir unser patentiertes Fertigungsprinzip ein, das unter dem Namen Automated Precision Manufacturing (APM) bekannt ist. Mit APM konnten wir extrem schnell auf neue Technologiegenerationen umsteigen und in sehr kurzer Zeit hohe Ausbeuten erzielen. Auf Basis dieser soliden Grundlage können wir in Fab 36 auch künftig die großen Vorteile von APM voll ausschöpfen und die weltweit zunehmende Nachfrage nach AMD 64-Bit-Lösungen erfüllen.”
Die Produktion wird in AMD Fab 36 derzeit planmäßig hochgefahren. AMD geht davon aus, im ersten Quartal 2006 Produkte in 90 nm-Technologie auszuliefern und Ende 2006 mit der Fertigung in 65 nm-Technologie zu beginnen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, im neuen Werk bis zur Jahresmitte 2007 größtenteils in Strukturbreiten von 65 nm zu fertigen.
Die erhöhte Fertigungskapazität, die AMD durch den Einsatz von 300 mm-Wafern erzielt, sowie die Vorteile des APM Fertigungsprinzips hinsichtlich Produktionsgeschwindigkeit und -effizienz spielen eine entscheidende Rolle bei den Wachstumsplänen des Unternehmens für die nächsten Jahre. Die dritte Generation von AMDs Fertigungsprinzip, die in Fab 36 zum Einsatz kommt, umfasst mehrere Hundert patentierte oder zum Patent angemeldete Technologien, mit denen sich die Prozesse in der AMD Fab 36 dynamisch und automatisch optimieren lassen. Dieses System unterstützt AMD dabei, noch schneller auf Kundenanforderungen zu reagieren, Technologiewechsel in kürzester Zeit zu vollziehen sowie Qualität und Effizienz der Produkte noch weiter zu steigern.
AMD plant, die Lieferungen aus Fab 36 von Jahr zu Jahr kontinuierlich zu erhöhen. Im Jahr 2008 soll Fab 36 rund 100 Millionen Prozessoren liefern. Die Auslastung der Fabrik soll dabei auf kontinuierlich hohem Niveau gehalten werden. Dies versetzt AMD in die Lage, die steigende Nachfrage nach den mehrfach ausgezeichneten AMD64 Prozessoren zu erfüllen und den Marktanteil bei x86-Prozessoren in den nächsten Jahren signifikant zu steigern.
“In Fab 36 setzen wir AMDs neueste Innovationen im Bereich Fertigung und Technologie ein,” so Daryl Ostrander, AMDs Senior Vice President, Logic Technology and Manufacturing, Microprocessor Solutions Sector. “Mit den einzigartigen Qualitäten unserer Mitarbeiter weltweit und unseren unübertroffenen Fähigkeiten in der Automatisierung können wir unsere Zusagen gegenüber Kunden heute und in Zukunft einlösen. Unsere führenden Prozesstechnologien im Submikron-Bereich, die in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit IBM entwickelt wurden und dem neuesten Stand der Technik entsprechen, spielen hierbei eine maßgebliche Rolle.“
Nach einer gründlichen Evaluierung hatte sich AMD entschieden, Fab 36 am Standort Dresden zu bauen. Die bisherigen Erfolge der AMD Fab 30, die hochmotivierten und qualifizierten Mitarbeiter in der Region sowie die finanzielle Unterstützung des Freistaates Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland gaben den Ausschlag für diese Entscheidung.
“Unsere Mitarbeiter sind der wichtigste Faktor für AMDs Wettbewerbsfähigkeit,” so Hans Deppe, Corporate Vice President und Geschäftsführer des Standortes Dresden (Fab 30 und Fab 36). “ank ihres Einsatzes und ihrer Entschlossenheit benötigten wir vom ersten Spatenstich bis zur Eröffnung von Fab 36 weniger als 24 Monate und konnten zugleich die technologischen Höchstleistungen und die Effizienz von Fab 30 aufrecht erhalten.”
AMDs Präsenz in Dresden ist ein enormer gemeinsamer Erfolg für das Unternehmen, den Freistaat Sachsen, Deutschland und die Europäische Union (EU). Die Investitionen des Unternehmens in der Region zählen zu den größten ausländischen Investitionen, die im vergangenen Jahrzehnt in Deutschland getätigt wurden. Dadurch konnten in Sachsen sowie in benachbarten Regionen etwa 7.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze geschaffen und die Entwicklung von Dresden zu einem weltweit anerkannten und in der Europäischen Union führenden Halbleiterstandort vorangetrieben werden.</i></ul>
An dieser Stelle die AMD Pressemitteilung:<ul><i>Dresden -- 14. Oktober 2005 --AMD (NYSE: AMD) eröffnet heute sein neues 300 mm-Halbleiterwerk AMD Fab 36 in Dresden. An den Feierlichkeiten nehmen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Sachsens Ministerpräsident Prof. Dr. Georg Milbradt sowie weitere hochrangige Vertreter aus Politik und Halbleiterindustrie teil.
“ie pünktliche Eröffnung von AMD Fab 36 in Dresden ist ein weiterer Erfolg in unserer Rekordserie. Wir knüpfen damit an die tadellosen Ergebnisse bei der Umsetzung unserer Produktionsstrategien und –ziele der Vergangenheit an,” sagte Hector Ruiz, AMDs Chairman of the Board, President und CEO. “In AMD Fab 36 setzen wir unser patentiertes Fertigungsprinzip ein, das unter dem Namen Automated Precision Manufacturing (APM) bekannt ist. Mit APM konnten wir extrem schnell auf neue Technologiegenerationen umsteigen und in sehr kurzer Zeit hohe Ausbeuten erzielen. Auf Basis dieser soliden Grundlage können wir in Fab 36 auch künftig die großen Vorteile von APM voll ausschöpfen und die weltweit zunehmende Nachfrage nach AMD 64-Bit-Lösungen erfüllen.”
Die Produktion wird in AMD Fab 36 derzeit planmäßig hochgefahren. AMD geht davon aus, im ersten Quartal 2006 Produkte in 90 nm-Technologie auszuliefern und Ende 2006 mit der Fertigung in 65 nm-Technologie zu beginnen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, im neuen Werk bis zur Jahresmitte 2007 größtenteils in Strukturbreiten von 65 nm zu fertigen.
Die erhöhte Fertigungskapazität, die AMD durch den Einsatz von 300 mm-Wafern erzielt, sowie die Vorteile des APM Fertigungsprinzips hinsichtlich Produktionsgeschwindigkeit und -effizienz spielen eine entscheidende Rolle bei den Wachstumsplänen des Unternehmens für die nächsten Jahre. Die dritte Generation von AMDs Fertigungsprinzip, die in Fab 36 zum Einsatz kommt, umfasst mehrere Hundert patentierte oder zum Patent angemeldete Technologien, mit denen sich die Prozesse in der AMD Fab 36 dynamisch und automatisch optimieren lassen. Dieses System unterstützt AMD dabei, noch schneller auf Kundenanforderungen zu reagieren, Technologiewechsel in kürzester Zeit zu vollziehen sowie Qualität und Effizienz der Produkte noch weiter zu steigern.
AMD plant, die Lieferungen aus Fab 36 von Jahr zu Jahr kontinuierlich zu erhöhen. Im Jahr 2008 soll Fab 36 rund 100 Millionen Prozessoren liefern. Die Auslastung der Fabrik soll dabei auf kontinuierlich hohem Niveau gehalten werden. Dies versetzt AMD in die Lage, die steigende Nachfrage nach den mehrfach ausgezeichneten AMD64 Prozessoren zu erfüllen und den Marktanteil bei x86-Prozessoren in den nächsten Jahren signifikant zu steigern.
“In Fab 36 setzen wir AMDs neueste Innovationen im Bereich Fertigung und Technologie ein,” so Daryl Ostrander, AMDs Senior Vice President, Logic Technology and Manufacturing, Microprocessor Solutions Sector. “Mit den einzigartigen Qualitäten unserer Mitarbeiter weltweit und unseren unübertroffenen Fähigkeiten in der Automatisierung können wir unsere Zusagen gegenüber Kunden heute und in Zukunft einlösen. Unsere führenden Prozesstechnologien im Submikron-Bereich, die in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit IBM entwickelt wurden und dem neuesten Stand der Technik entsprechen, spielen hierbei eine maßgebliche Rolle.“
Nach einer gründlichen Evaluierung hatte sich AMD entschieden, Fab 36 am Standort Dresden zu bauen. Die bisherigen Erfolge der AMD Fab 30, die hochmotivierten und qualifizierten Mitarbeiter in der Region sowie die finanzielle Unterstützung des Freistaates Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland gaben den Ausschlag für diese Entscheidung.
“Unsere Mitarbeiter sind der wichtigste Faktor für AMDs Wettbewerbsfähigkeit,” so Hans Deppe, Corporate Vice President und Geschäftsführer des Standortes Dresden (Fab 30 und Fab 36). “ank ihres Einsatzes und ihrer Entschlossenheit benötigten wir vom ersten Spatenstich bis zur Eröffnung von Fab 36 weniger als 24 Monate und konnten zugleich die technologischen Höchstleistungen und die Effizienz von Fab 30 aufrecht erhalten.”
AMDs Präsenz in Dresden ist ein enormer gemeinsamer Erfolg für das Unternehmen, den Freistaat Sachsen, Deutschland und die Europäische Union (EU). Die Investitionen des Unternehmens in der Region zählen zu den größten ausländischen Investitionen, die im vergangenen Jahrzehnt in Deutschland getätigt wurden. Dadurch konnten in Sachsen sowie in benachbarten Regionen etwa 7.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze geschaffen und die Entwicklung von Dresden zu einem weltweit anerkannten und in der Europäischen Union führenden Halbleiterstandort vorangetrieben werden.</i></ul>
rkinet
Grand Admiral Special
Nanu ?
Die Inbetriebnahme mit 90nm statt 65nm kommt unerwartet.
Lediglich bisher durchgesickerte Roadmaps hatten schon Hinweise auf eine längere Zukunft der 90nm Technik ergeben. Auch hielt sich der Co-Partner IBM bzgl. 65nm bedeckt.
Technisch hat die Sache aber den Vorteil, daß AMD somit problemlos die Fab36 in Betrieb nehmen kann.Die 90nm Technik kannt man bei AMD perfekt.
Auch dürfte deren Leistungsfähigkeit ausreichen, um auch 2006 mit Intel mithalten zu können. Intel hat aber jetzt einen Vorsprung von ca. 1 Jahr bei 65nm, sowie früher bei 90nm.
Die Inbetriebnahme mit 90nm statt 65nm kommt unerwartet.
Lediglich bisher durchgesickerte Roadmaps hatten schon Hinweise auf eine längere Zukunft der 90nm Technik ergeben. Auch hielt sich der Co-Partner IBM bzgl. 65nm bedeckt.
Technisch hat die Sache aber den Vorteil, daß AMD somit problemlos die Fab36 in Betrieb nehmen kann.Die 90nm Technik kannt man bei AMD perfekt.
Auch dürfte deren Leistungsfähigkeit ausreichen, um auch 2006 mit Intel mithalten zu können. Intel hat aber jetzt einen Vorsprung von ca. 1 Jahr bei 65nm, sowie früher bei 90nm.
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Nanu ?
Auch dürfte deren Leistungsfähigkeit ausreichen, um auch 2006 mit Intel mithalten zu können. Intel hat aber jetzt einen Vorsprung von ca. 1 Jahr bei 65nm, sowie früher bei 90nm.
1 Jahr? afaik duerfte mit ersten Intel 65nm Prozessoren Ende Q1 /Anfang Q2 zu rechnen sein, rechnen wir bei AMD mit Anfang Q1 2007, dann ists ein 3/4 Jahr - naja ok ich geb zu Haarspalterei bei ner Rechnung mit zuvielen Unbekannten.
Wirklich? Warum? AMD sprach auch immer wieder die Wirtschaftlichkeit an, da muss der Yield auch stimmen, zu fairen Preisen.Nanu ?
Die Inbetriebnahme mit 90nm statt 65nm kommt unerwartet.
Technologischer Fortschritt drückt sich nicht nur in Strukturbreiten aus ... da erliegt jemand wohl der Variante der MHz-Mythen, der Strukturbreiten-Mythen... Intel hat aber jetzt einen Vorsprung von ca. 1 Jahr bei 65nm, sowie früher bei 90nm.
Aber das Thema haben wir ja schon mehrfach im Forum angesprochen, Simple Zahlen sind nun mal wesentlich einfacher zu transportieren, als Routingprobleme, Metall-Layer-Ebenen, Gateaufbau, Dielektrika (Low/High-K) ...
In Sachen Strukturbreite dürfte AMD schon traditionell ein gutes halbes Jahr zurückliegen, bei anderen Technologien hingegen bin ich mir da nicht so sicher. Sicher ist aber, dass eine Probefertigung bei AMD in 65nm gemacht wird ... in weit weit der Yield taugt für eine Massenproduktion ist eine andere Frage.
AMD hat immer gesagt zu 65nm, dass sie zu wirtschaftlich vernünftigen Preisen auf 65nm umsteigen werden. Der Schritt zu 300 mm "Pizza-Wafern" ist hingegen ein echtes Muss. 300 mm Wafer versprechen nun mal deutlich mehr CPUs pro Wafer, als seine Wafer-Vorgänger in 200 mm.
MFG Bobo(2005)
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AMD hat immer gesagt zu 65nm, dass sie zu wirtschaftlich vernünftigen Preisen auf 65nm umsteigen werden. Der Schritt zu 300 mm "Pizza-Wafern" ist hingegen ein echtes Muss. 300 mm Wafer versprechen nun mal deutlich mehr CPUs pro Wafer, als seine Wafer-Vorgänger in 200 mm.
MFG Bobo(2005)
Amen, vor allem wenn man sieht was AMD zur Zeit aus der Fab30 herausquetscht (Inventories haben sogar zugenommen bei den Q3 Zahlen). Generell kann man vor den Prozeßjungs bei AMD nur den Hut ziehen, wenn man bedenkt gegen wieviele Intel Fabs sie "anstinken" muessen.
rkinet
Grand Admiral Special
AMD hat für 2007 neue Cores angesprochen,1 Jahr? afaik duerfte mit ersten Intel 65nm Prozessoren Ende Q1 /Anfang Q2 zu rechnen sein, rechnen wir bei AMD mit Anfang Q1 2007, dann ists ein 3/4 Jahr - naja ok ich geb zu Haarspalterei bei ner Rechnung mit zuvielen Unbekannten.
das würde dann komplett in 65nm erfolgen.
Im Prinzip reicht AMD die 90nm in Kombination mit Socket M2 (also 95 statt 80A),
um Dual-Core mit rund 2* 2,6-2,8 GHz zu fertigen.
DDR-II 667 mit Dual-Channel dürfte deutlich Intels FSB800/1066 überlegen sein und auch der Bedarf an größeren L2 2006 nicht bestehen.
Auch der Conroe sollte so kein Problem sein.
Mobil dürfte ein 35 Watt DC-Turion 64 Design mit 1,83 oder 2,00 GHz klappen (S2 mit DDR-II 667). Zusätzlich noch 62 Watt DTR bei 2* 2,33 oder 2,50 GHz.
Kostenmäßig, bzgl. Yield und auch Core-Vielfalt ist die 90nm Lösung für die Fab36 auch ok. Zumindest bzgl. 65nm Presler ist der Toledo oder Manchester kompakter und kostengünstiger für AMD. Merom und Conroe sind aber noch Unbekannte.
--------
http://www.the-inquirer.com/?article=26936
IBM will move into more SKUs using AMD chips in 2006, claimed Ruiz. ...
Fab 36 will double AMD’s chip capacity, said Ruiz. Fab 30 will continue to build microprocessors, may build chipsets and it’s not out of the question that AMD might upgrade the Fab 30 technology. He said AMD will be able to fully utilize the factory for some years to come.
Chipsätze von AMD ... ?!
Vielleicht in Lizenz von ATI oder/und NVIDIA und mit AMD-Aufkleber.
Kostenmäßig sicher bzgl. Fab30 interessant ...
----
1000 Palermos (brutto) auf 300 mm2 ?!
Nach meiner Zählung /Berechnung sind da etwa 1000 Cores vorhanden,
das wären rechnerisch 71 mm2/ Core = 256k Palermos.
AMD würde dann mit relativ anspruchslosen Cores die Anlage einfahren,
was auch Sinn macht. Die Fab30 wäre dann frei für komplexere Designs,
wie DC oder (DC-) Turion 64.
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