JackPC mit AMD Alchemy Au1550 Prozessor

pipin

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Mit dem JackPC bietet Avnet einen Thin Client an, der sich in eine Unterputzdose integrieren lässt, also zum Beispiel anstelle einer Steckdose.

Nach außen geführt werden die Anschlüsse für Monitor (DVI/VGA), Sound (Audio In und Out und eine externe Spannungsversorgung, ausserdem bis zu USB-Ports und ein Restart Knopf.

<ul><img src="/news_images/6700_6800.jpg"></ul>

<ul><img src="/news_images/6900.jpg"></ul>

Erhältlich ist der JackPC in den Modellen EFI-6700, 6800 und 6900 ab 340 Euro.

Auf dem Client wird Windows CE eingesetzt, administriert wird er über die Xcalibur-Management-Software. Auf Grund seiner geringen maximalen Leistungsaufnahem von fünf Watt (Standby 0,35 Watt) kann er über Power over Ethernet oder alternativ über ein externes Netzteil betrieben werden.

Einen ausführlichen Artikel zu diesem Gerät findet ihr bei <a href="http://www.tecchannel.de/news/themen/client/432959/" target="b">tecCHANNEL - Der PC für jede Steckdose</a>.

<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.chippc.com/products/thinclients/jackpc/index.asp" target="b">JackPC EFI-6700, 6800 und 6900</a></li><li><a href="http://www.chippc.com/resources/Specs_JackPC_EFI.pdf" target="b">Produkt Spezifikationen (pdf)</a></li><li><a href="http://www.amd.com/us-en/ConnectivitySolutions/ProductInformation/0,,50_2330_6625_10509,00.html" target="b">AMD Alchemy Au1550 Prozessor</a></li><li><a href="http://avds.avnet.com/eng/home/index.asp" target="b">Avnet</a></li></ul>
 
Wozu braucht mann sowas??
 
Für große Firmen wird er wohl ein Segen sein, natürlich abhängig vom Preis.

Zum einen ist es eine platz- und stromsparende leise Variante und zum anderen hat der Administrator direkte Kontrolle über seine Mitarbeiter.
Ich denke mal währen der Arbeitszeiten surfen oder sogar spielen wird kaum möglich sein.

Ich denke wirklich, dass viele Firmen auf solche Produkte alleine wegen den Stromkosten und den überflüssig werdenended Stromleitungen umsteigen werden.
Jedoch natürlich nur Firmen, die mit Verwaltung und Office-Bereich tätig sind, für mehr sind diese Teile ja nicht gedacht.
 
Die MiniPCs können u.a. in Büros, Krankenhäuser, Reinräume. Überall da, wo die grauen Kisten stören.
 
Also ist das Ding so ne Art schnittstelle zum Server.
Mann braucht am Arbeitsplatz keinen kompletten Rechner mehr sondern hat nur noch diesen Monitor- und USB Tastatur/Maus Anschluß ?!

Dune
 
Also ist das Ding so ne Art schnittstelle zum Server.
Mann braucht am Arbeitsplatz keinen kompletten Rechner mehr sondern hat nur noch diesen Monitor- und USB Tastatur/Maus Anschluß ?!

Dune
Jupp, und das paßt eigentlich perfekt zu HPs BladePC mit Athlon 64 1500+ :)

Mich würde natürlich interessieren, ob man das Ding nicht auch mit Linux betreiben kann (vermute mal ja, nur ne Frage der Zeit, bis es jemand portiert) und natürlich, ob es auch ohne CE-Lizenz zu bekommen ist (vermutlich nur, wenn man als goßer Kunde entsprechende Stückzahlen ordert :[)

Der A64 1500+ wär natürlich die ideale Homeserver- oder Mediacenter-CPU, dieses Teil hier dazu als Streaming-Client, das wär nu wirklich ne energiesparende und superleise Mediacenter-Lösung :)
OK, HD-Video ist damit natürlich Asche...
 
Damit das Kabelwirrwar nicht überhand nimmt sollte man aber eine Tastatur mit USB-Hub Funktion haben. An diese dann die Maus anschließen. Eigentlich könnten die Audiobuchsen auch gleich mit ins Keyboard, gibts doch schon alles auf USB Basis.

Eigentlich nette Idee - müssten sich nur noch alle Applikationen in Browserfenster fassen lassen.
 
Thinclients werden beispielsweise als Terminals eingesetzt. Diese brauchen kaum Rechenleistung da man über eine Sitzung auf einem Terminalserver arbeitet.

Wäre auch als "vollwertiger" Client zu gebrauchen, vom der CPU-Leistung her sollte es auf jeden Fall reichen. Und mit 128 MiB RAM dürfte auch Win2k (oder natürlich Linux) laufen.
Interessant wäre eine Lösung, wo in einer Unterputzdose der "PC" und in einer anderen (daneben, darunter, etc.) eine oder zwei 1,8"-Festplatten sitzen. Wenn man dann via USB ein DVD-ROM anschließt, hätte man doch einen vollwertigen (Office-)PC, oder?
 
Also - ich finds genial! Hab die Dinger schon vor ner ganzen Weile entdeckt und auch schon bei zwei Firmenkunden verbaut: Funzt einwandfrei - nur die Software-Auswahl is halt eingeschränkt...
Aber auch zuhause, in Verbindung mit nem File-Server, find ichs interessant: Im Wohnzimmer mit ner Dbox2@Linux, ner 100Hz-Glotze mit VGA-Eingang, Funk-Tasta und -Maus und evtl. noch ´n USB-DVD-Brenner IMHO die ideale HTPC-Lösung!
 
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