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Sata oder IDE
- Ersteller Drummer2009
- Erstellt am
Drummer2009
Cadet
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Hi
wollte mal Fragen (wie immer ) was besser bzw. welche Vorteile und Nachteile Sata bzw. IDE Festplatten haben . Welche habt ihr ? Schreibt bitten mal was euch dazu einfällt .
Vielen Dank
Daniel
wollte mal Fragen (wie immer ) was besser bzw. welche Vorteile und Nachteile Sata bzw. IDE Festplatten haben . Welche habt ihr ? Schreibt bitten mal was euch dazu einfällt .
Vielen Dank
Daniel
Psychodelik
Admiral Special
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Ganz einfach, SATA ist schneller als IDE. Und ausserdem ist SATA die Nachfolgegeneration von IDE.
Ach noch was, wenn dein Board SATA II packt, dann hol dir gleich eine SATA II Pladde.
IDE = 133
SATA I = 150
SATA II = 300
PSYCHO
Ach noch was, wenn dein Board SATA II packt, dann hol dir gleich eine SATA II Pladde.
IDE = 133
SATA I = 150
SATA II = 300
PSYCHO
Franzbrandwein
Gesperrt
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Ich kann dir nur sagen,das ich von IDE zu Sata gewechselt habe und Probleme bekommen habe , denn bin ich wieder zu IDE und alles ist gut und von GEschwindigkeit her mercke ich auch keine Unterschiede!
Franzbrandwein
Gesperrt
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Ganz einfach, SATA ist schneller als IDE. Und ausserdem ist SATA die Nachfolgegeneration von IDE.
Ach noch was, wenn dein Board SATA II packt, dann hol dir gleich eine SATA II Pladde.
IDE = 133
SATA I = 150
SATA II = 300
PSYCHO
Ähmm wo steht das Sata schneller ist wie IDE?? LOL Quatsch! Und sicher ist das die Zukunft aber denn wohl eher Sata2
Ganz einfach, SATA ist schneller als IDE. Und ausserdem ist SATA die Nachfolgegeneration von IDE.
lediglich die theoretisch mögliche bandbreite ist größer.
derzeitige platten reizen nicht mal die bandbreite von udma133 aus.
von daher sind sata2 platten nicht schneller als sata1 platten und nicht schneller als udma133 platten.
wenn modernere platten mit dem aktuellen sata2 3gbit/s interface unter umständen schneller sind, dann liegt das an höheren datendichten, höheren drehzahlen, cache-optimierungen, ncq-support oder was weiß ich, aber es liegt nicht am verwendeten interface.
Luzypher
Grand Admiral Special
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Hi folks!
Ich kann cruger nur voll zustimmen. Möchte aber die Vorteile von S-ATA um die einfachere Verkabelung ergänzen. Du hast eben nur noch ein dünnes, flexibles Kabel, statt eines Flachbandkabels. Es gibt zwar auch runde IDE-Kabel, aber die Qualität und Datensicherheit steht auf einem anderen Blatt.
Ich hatte vom Umstieg von ATA133 auf S-ATA keinen wirklichen Performancegewinn. Die Filesystem-Performance unter Linux nahm eigentlich nur unwesentlich zu und entsprach voll den Spezifikationen der Hersteller bzgl. der Schreib-/Leserate der Festplatten. Das Interface hat damit wirklich nichts zu tun. Die meisten Platten schaufeln maximal 70 bis 80 MB/sec rüber. Du hast lediglich nur dann Geschwindigkeitsvorteile, wenn die Daten aus dem Festplatten-Cache gelesen werden.
Mittlerweile sind die Preise von S-ATA-Platten jedoch so günstig, das es sich nicht mehr lohnt auf ATA zu setzen. Es ist aber letztlich vom Geschwindigkeitsstandpunkt her völlig belanglos für was man sich entscheidet.
Für mich persönlich macht S-ATA aktuell noch nicht wirklich viel Sinn, da mir die Kontinuität fehlt. So gibt es zwar massig Festplatten für S-ATA, DVD-Brenner und DVD-ROM Laufwerke muß man dagegen noch mit der Lupe suchen (ich kenne persönlich nur die Plextor DVD-Brenner mit S-ATA Interface). Hinzu kommt, das viele auf älteren Boards verlötete PCI-SATA-Controller mit RAID-Funktion nur Festplatten unterstützten und mit optischen Laufwerken Probleme bereiten oder garnicht funktionieren. Somit macht auch der Vorteil der einfachen und flexibleren Verkabelung keinen Sinn, wenn dann doch noch ATAPI-Laufwerke per Flachbandkabel im Rechner stecken.
Also: SATA ist nett, aber aktuell noch nicht wirklich notwendig. Weder technisch (Performance) noch vom Angebot an optischen Laufwerken (sprich: Kontinuität).
cu ...
Luzy
Ich kann cruger nur voll zustimmen. Möchte aber die Vorteile von S-ATA um die einfachere Verkabelung ergänzen. Du hast eben nur noch ein dünnes, flexibles Kabel, statt eines Flachbandkabels. Es gibt zwar auch runde IDE-Kabel, aber die Qualität und Datensicherheit steht auf einem anderen Blatt.
Ich hatte vom Umstieg von ATA133 auf S-ATA keinen wirklichen Performancegewinn. Die Filesystem-Performance unter Linux nahm eigentlich nur unwesentlich zu und entsprach voll den Spezifikationen der Hersteller bzgl. der Schreib-/Leserate der Festplatten. Das Interface hat damit wirklich nichts zu tun. Die meisten Platten schaufeln maximal 70 bis 80 MB/sec rüber. Du hast lediglich nur dann Geschwindigkeitsvorteile, wenn die Daten aus dem Festplatten-Cache gelesen werden.
Mittlerweile sind die Preise von S-ATA-Platten jedoch so günstig, das es sich nicht mehr lohnt auf ATA zu setzen. Es ist aber letztlich vom Geschwindigkeitsstandpunkt her völlig belanglos für was man sich entscheidet.
Für mich persönlich macht S-ATA aktuell noch nicht wirklich viel Sinn, da mir die Kontinuität fehlt. So gibt es zwar massig Festplatten für S-ATA, DVD-Brenner und DVD-ROM Laufwerke muß man dagegen noch mit der Lupe suchen (ich kenne persönlich nur die Plextor DVD-Brenner mit S-ATA Interface). Hinzu kommt, das viele auf älteren Boards verlötete PCI-SATA-Controller mit RAID-Funktion nur Festplatten unterstützten und mit optischen Laufwerken Probleme bereiten oder garnicht funktionieren. Somit macht auch der Vorteil der einfachen und flexibleren Verkabelung keinen Sinn, wenn dann doch noch ATAPI-Laufwerke per Flachbandkabel im Rechner stecken.
Also: SATA ist nett, aber aktuell noch nicht wirklich notwendig. Weder technisch (Performance) noch vom Angebot an optischen Laufwerken (sprich: Kontinuität).
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Luzy
gruenmuckel
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Such mal hier im Forum oder anderswo nach abgebrochenen oder wackeligen SATA-Steckern...
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Luzypher
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Hi folks!
@gruenmuckel
Jupp, das kenne ich auch mit den wackeligen Steckern! Glücklicherweise verwenden aber einige Mainboard-Hersteller (u.a. Asus) bessere Stecker (mit kleinen Pfannen und zumeist einer kleinen, flexiblen Haltenase), in denen die Kabel durchaus gut und fest sitzen. Aber eben nicht alle! Bei vielen Mainboards und Controllerkarten ist das aber zusätzlich noch ein leidiges Thema.
cu ...
Luzy
@gruenmuckel
Jupp, das kenne ich auch mit den wackeligen Steckern! Glücklicherweise verwenden aber einige Mainboard-Hersteller (u.a. Asus) bessere Stecker (mit kleinen Pfannen und zumeist einer kleinen, flexiblen Haltenase), in denen die Kabel durchaus gut und fest sitzen. Aber eben nicht alle! Bei vielen Mainboards und Controllerkarten ist das aber zusätzlich noch ein leidiges Thema.
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Luzy
hmm, eigentlich ist gerade asus einer der ganz wenigen hersteller, der trotz sata2-support (und entsprechender stecker auf dem board) seinen produkten bisher unverständlicherweise nur die "wackligen" alten sata1-kabel beilegt.
gruenmuckel
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Ich meine auch nicht die Stecker auf dem Board, ich meine die Stecker an den Platten.
Die sind den höchsten mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt.
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Da lob ich mir doch den "Secure-Connect"-Stecker an der Raptor, keine Ahnung, warum sowas in der Art nicht alle machen, der Platz wär ja immer da:
hasentier
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Ich habe jeweils 2 Sata und 2 Ide Platten und die schnellste Platte ist meine Hitachi 7k250 und das ist ne IDE, das was auf jeden Fall nen Vorteil ist, sind die dünnen Sata Kabel!
Also Vorteile sind wirklich nur die Kabel, wie man es allerdings schafft die Anschlüsse an den Platten zu beschädigen, versteh ich nicht, habs mal versucht, aber da muß schon ganz schön Gewalt angewendet werden.
Wenn man allerdings schon ein neues SATA2 Board hat, spricht aber auch dank NCQ nichts gegen Sata-HDDs.
Wenn man allerdings schon ein neues SATA2 Board hat, spricht aber auch dank NCQ nichts gegen Sata-HDDs.
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