Wie Portioniert íhr eure Festplatten?
- Ersteller MatthiasK
- Erstellt am
Hi Hallo.
Mich würde es sher interessieren, wie ihr eure Festpaltten Portioniert.![:]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif "Augen rollen (sarkastisch) :]")
Weil es mich einfach interessiert!
So:
Ich verwende in jedem System immer nur eine Festplatte, wegen der Geräuchentwicklung.
Nun wenn man keine portionierung macht wir die festplatte ziemlich schnell unaufgeräumt und deframentieren dauert dan dehr lange.
Ich habe immer eine 3er Portionierung C,D,F
Bei einer 80gb festplatte mache ich so folgendes,
C ist 4 gb groß habe Windows drauf und den Virtuellen speicher von bis 800 mb
D ist etwa 20gb groß da kommen Office programme und Spiele drauf und antivoirus und solch seugs.
Zu F sind etwa 54gb zugeteilt dord habe ich mein Download Programm und Multimedia dateinen drauf, und diesen teil der festplatte defragmentiere ich deswegen nie weils zu lange dauert unteranderem ist die nach paar stunden wieder total dureinnander.
Okey gut oder?
Und wie macht ihr es?
mfg
Mäti
Mich würde es sher interessieren, wie ihr eure Festpaltten Portioniert.
Weil es mich einfach interessiert!
So:
Ich verwende in jedem System immer nur eine Festplatte, wegen der Geräuchentwicklung.
Nun wenn man keine portionierung macht wir die festplatte ziemlich schnell unaufgeräumt und deframentieren dauert dan dehr lange.
Ich habe immer eine 3er Portionierung C,D,F
Bei einer 80gb festplatte mache ich so folgendes,
C ist 4 gb groß habe Windows drauf und den Virtuellen speicher von bis 800 mb
D ist etwa 20gb groß da kommen Office programme und Spiele drauf und antivoirus und solch seugs.
Zu F sind etwa 54gb zugeteilt dord habe ich mein Download Programm und Multimedia dateinen drauf, und diesen teil der festplatte defragmentiere ich deswegen nie weils zu lange dauert unteranderem ist die nach paar stunden wieder total dureinnander.
Okey gut oder?
Und wie macht ihr es?
mfg
Mäti
Das heißt nicht "Portionierung" oder wie man es eigentlich sagen müsste: "Portion", sondern "Partition". Das Verb dazu sollte dementsprechend "partitionieren" sein(?).
Hauptrechner:
C - 10GB WXP
D - 5GB anderes Betriebssystem, zB Linux o.ä.
E - 65GB Games
F - 152GB Daten
Zweit-/Drittrechner:
C - 5GB für Betriebssystem
D - Rest für Daten.
Hauptrechner:
C - 10GB WXP
D - 5GB anderes Betriebssystem, zB Linux o.ä.
E - 65GB Games
F - 152GB Daten
Zweit-/Drittrechner:
C - 5GB für Betriebssystem
D - Rest für Daten.
kuppi
Grand Admiral Special
Also erstmal heißt das PARTITIONIEREN. Es geht hier ja nicht um Torte beim Kaffeetrinken.
ansonsten ist das eine Glaubensfrage. Eigentlich kannst du anstelle der Partitionen auch einfach Ordner anlegen.
Aber ich mach es auch.
Nur das ich 3 Platten im Rechner hab. auf der 80er ist das System und alle Programme in einer 30GB Partition drauf. eine weitere 25GB Partition ist für Spiele reserviert. Dann ist da noch /root, /swap und /home von Ubuntu drauf (irgendwann muss ich mal Zeit dafür finden).
Die beiden 160GB Platten laufen im Raid 1 und sind in einem Stück. Da sind halt alle meine Daten drauf.
ansonsten ist das eine Glaubensfrage. Eigentlich kannst du anstelle der Partitionen auch einfach Ordner anlegen.
Aber ich mach es auch.
Nur das ich 3 Platten im Rechner hab. auf der 80er ist das System und alle Programme in einer 30GB Partition drauf. eine weitere 25GB Partition ist für Spiele reserviert. Dann ist da noch /root, /swap und /home von Ubuntu drauf (irgendwann muss ich mal Zeit dafür finden).
Die beiden 160GB Platten laufen im Raid 1 und sind in einem Stück. Da sind halt alle meine Daten drauf.
Zuletzt bearbeitet:
ogltw
Admiral Special
Bei mir ist C: 20 GB groß 
Ansonsten ist meine 320GB HDD so partitioniert:
D:12, E: 40, F: 10, G: 40, H: 20, I: 20, J: 20, K: 20, L: 12, M: 12, N: 20, O: 20, P: 20, Q: 20
Ansonsten ist meine 320GB HDD so partitioniert:
D:12, E: 40, F: 10, G: 40, H: 20, I: 20, J: 20, K: 20, L: 12, M: 12, N: 20, O: 20, P: 20, Q: 20
G
gast0972
Guest
HDD0:
C:\ 8 GB (Windows XP Pro SP2)
D:\ 242 GB (Medien)
HDD1:
E:\ 125 GB (Swapfile, Programme & Dokumente)
F:\ 125 GB (Games)
RAMDISK:
K:\ 256 MB (Temp Verzeichnis, InternetCache)
C:\ 8 GB (Windows XP Pro SP2)
D:\ 242 GB (Medien)
HDD1:
E:\ 125 GB (Swapfile, Programme & Dokumente)
F:\ 125 GB (Games)
RAMDISK:
K:\ 256 MB (Temp Verzeichnis, InternetCache)
Zuletzt bearbeitet:
G
gast0972
Guest
Schattenreich
Grand Admiral Special
meine 6 hdd s haben alle nur eine partion
meine samsung 40GB = 40gb
meine maxtor 160gb = 160gb
2x segate 20gb = 20GB
hitachi 40 gb = 40GB
segate 4,5 gb = 4,5gb
meine samsung 40GB = 40gb
meine maxtor 160gb = 160gb
2x segate 20gb = 20GB
hitachi 40 gb = 40GB
segate 4,5 gb = 4,5gb
G
gast0972
Guest
Alle in einem Rechner? Oh Gott @ Krach und Stromverbrauch ^^;
Bei mir ist C: 20 GB groß
Ansonsten ist meine 320GB HDD so partitioniert:
D:12, E: 40, F: 10, G: 40, H: 20, I: 20, J: 20, K: 20, L: 12, M: 12, N: 20, O: 20, P: 20, Q: 20
Jedem das seine, aber erklärst Du mir bitte mal warum Du dich für so viele Partitionen entschieden hast?Stelle ich mir extrem unübersichtlich vor.
Außerdem muss Windows alle diese Partitionen auch verwalten.
Schattenreich
Grand Admiral Special
Goa-FreaK-604
Admiral Special
Kann ich mir eigentlich noch nachträglich Partitionen erstellen ? Dafür gibts ja glaub ich irgendso ein Programm.
/edit: Achja: 120 GB alle möglichen Daten und 40 gb für das os und wenn ich mal etwas Speichermangel hab auf der großen, wie jetzt
(15.3 gb frei)
/edit: Achja: 120 GB alle möglichen Daten und 40 gb für das os und wenn ich mal etwas Speichermangel hab auf der großen, wie jetzt
(15.3 gb frei)
Zuletzt bearbeitet:
Schattenreich
Grand Admiral Special
ja gibt es partition magic 8 aber voher ein backup machen
Zuletzt bearbeitet:
der_Schmutzige
Grand Admiral Special
1.HDD:
C: 20 GB | OS
D: 230 GB | Programme/ Daten
2.HDD:
E: 4GB | Swapfile only
F: 246 GB | Daten
3.HDD:
G: 250 GB | Backup
C: 20 GB | OS
D: 230 GB | Programme/ Daten
2.HDD:
E: 4GB | Swapfile only
F: 246 GB | Daten
3.HDD:
G: 250 GB | Backup
Goa-FreaK-604
Admiral Special
G
gast0972
Guest
Ist doch sein Thread ^^; Laß' ihn doch :-Döhm...
Bei nur einer Platte in nur einer Kiste sind 3 Partitionen imho Pflicht!
Folgende Konstruktion kann man natürlich auch mit 2-3 Platten machen, egal. Man kann auch mehrere Platten nur zu 1 Laufwerks-Buchstaben zusammen fügen. Wer aber meint das ist zuviel Risiko weil er keine externe Auslagerung (beim Client!) hat... und nicht einsehen will nur für Bedarfsfall einen Backup-Zugriff drauf zu haben weil er immer alles im Gesamtvollzugriff haben muss, obwohl er davon vermutlich nur einen Bruchteil täglich wirklich verwendet... dem ist überhaupt nicht mehr zu helfen und kann sich hier das weiterlesen sparen
C = System
4 oder 8 gig reichen imho für die meisten Leute, je nach Win9x-Me oder Nt-Xp. Wer viel Corel macht oä. natürlich mehr.
D = die "wichtigste" Daten-Produktions-Partition
Größe nach Bedarf. Für Mail, Favoriten, Briefe, manuell aus Spielen gerettete Gamesaves, whatever ihr als wichtig erachtet. Bei mir kommt da Daten-Kram rein den ich selber produziere und nicht zusammen geleecht habe Die Partition ist bei mir so groß wie 1 oder max. 2 DVD, dann ist das Backup auf 1(!) zusätzliches externe Medium auch simpler. Durch Kompression könnte man derzeit 16 gig auf 1 DL-Rohling quetschen.
E = die "weniger wichtige" Sammelbecken-Partition.
Die größte, mit zb. Spielen, Videoschnitt, P2P, Pr0n oder was auch immer ihr für Freax seid
Bei mir ist das ein großes Temp-Laufwerk mit dem gesamten Rest der Platte. Die ich ab und zu abbrenne (wenn der Stuff lohnt) und ansonsten bedenkenlos auch mal formatiere, weil die wirklich wichtigen Daten ja eh auf D sind und regelmäßig genau gesichert werden. Glücklich ist, wer einen guten Server hat und hier auslagern kann.
Dann halte ich folgenden Umgang strikt ein:
Programme für das System/Desktop installiere ich ausschließlich auf C.
Von mir produzierte Daten landen auf D. Also in Word wird "Speichern unter" dorthin gebogen usw.
Programme wie Spiele oder nur temporär zu Testzwecken etc auschließlich auf E.
Ich arbeite massiv mit Image-Programmen. Ist unter Windoof das allererste was ich nach einer Neuinstallation auf C:\Programme installiere. Wem das nix sagt --> googel, beispiele DriveImage von Powerquest oder Ghost von Norton. Gibt auch Freeware.
Grundzweck ist: der gesamte belegte Festplattenplatz von C: kann in eine einzelne halb so große Datei gestopft werden und ist jederzeit wiederherstellbar. Und zwar in exakt dem Zustand, beim zeitpunkt des "schnappschußes". Systemwiederherstellung radikal, für Erwachsene
Nach einem System neu aufsetzen, kommt ja erstmal 1 Tag nervende arbeit. Also zuerst Konfiguration und Updates die ganzen Dienste die nach Redmond telefonieren abgewürgt, Netzwerk, bla. Next ist Installation: kommen einen haufen Programme rauf die ich immer brauche, Virenscan, Firefox, bla. Als letztes wird die Kiste Personalisiert und Tweeken mein Desktop-Bild, mein Screensaver und all die 100 kleinen Einstellungen, die man ansonsten bei jeder Neuinstallation dumm wiederholen müsste. In der Registry werden überall die Sachen von C: auf D: umgebogen. Mail, Favoriten, EigeneDateien, lokales Anwenderprofil, "Speichern unter" zeigt überall immer auf D: Also auch der ganze scheiss den man ansonsten wahnsinnig umständlich per Hand von C: rettet, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist Alles gnadenlos auf D: pointen!
So, wenn das alles fertig ist, erstelle ich von C: eine Image-Datei auf D:
Und muss mir nie wieder nen Kopf wegen zerschossenes System machen. Was auch immer auf C: kaputt geht, ich hole mir durch das Image den vollfunktionsfähigen und "frischen" Idealzustand von D: zurück, komplett. Bischen updaten noch (Virenerkennungs-Files) falls das Image schon etwas älter ist, alles in Minuten.
Der Idealzustand kann natürlich immer durch ein neues "Master"-Image aktualisiert werden. Also zb. innerhalb des Masters von Winamp 4 auf 5 updaten oder sowas. Und sei es zerstörung verursacht durch Viren, verwarzte Registry, kaputte "FAT", Programm inkompatibilitäten, Treiber murcks.... wurscht. Innerhalb von 1-2 Minuten ist alles wieder da, heile und vollkonfiguriert sowie personalisiert. Ich hab einfach keine Lust mehr meine Lebenszeit an Fehlersuche zu verschwenden oder alles formatieren und Neuinstallation
Und dabei muss ich nicht mal mehr an meine Produktions-Daten denken, denn die bleiben unberührt auf dem "sicheren/wichtigen" D: das regelmäßig gebackupt wird. Die könnt ihr meinetwegen auch spiegeln oder sonstwas.
Dieses 3-Partitionen-Image Konzept habe ich mir von der Arbeit abgeguckt. Da wird C: nur noch verwendet um das System hochbooten zu können. So sieht für mich eine prof. konfigurierte Standalone-Kiste aus. Weil nicht jeder hat ein Netzwerk/Server daheim Falls doch, kann man das noch weiter perfektionieren, sprengt aber den Rahmen dieses Threads.
Irgendwo hab ich hier Dualboot gelesen. Das tu ich mir inzwischen auch nicht mehr an Wozu auch, wenn ich C: mit dieser Methode innerhalb rund 1-2 Minute (bei meinem schnellsten Sata-II System) komplett mit jedem x-beliebigen vollkonfigurierten/personalisierten Betriebssystem ersetzen kann Am häufigsten ist wohl eh die Situation, das man nur kurzzeitig von seinem Hauptsystem umschalten will um etwas drüben zu probieren. Wer das so oft macht das ihm die Wartezeit des Image-Playbacks nervt, mein Gott, der sollte sich ernsthaft die Anschaffung einer 2. Kiste überlegen
Als letztes noch ein Beispiel wie man es perfektionieren kann (oder übertreiben, liegt im Auge des Betrachters ):
Ich habe mehrere Kisten und überall lokal dieses 3-Ding-Image durchgezogen. Sämtliche Master-Images je Kiste und je Betriebssystem/konfig natürlich Server-Zentralisiert. Innerhalb von Minuten könnte ich entweder eine Zocker-LAN-Umgebung aus dem Boden stampfen (wenn Freunde zu Besuch kommen, einfach überall Master-Image mit dem Spiele-Betriebssystem auf die Kisten aufspülen) oder eine voll ausgebaute Firmen-Umgebung mit Netzwerk, Servern und Clients. Mit PDC, BDC, Exchange, Proxy bla, um zb. die Umgebung eines Kunden zu simulieren. Der Aufwand liegt hier nur darin, mit der Zeit einmalig pro Kiste verschiedene Master-Images mit verschiedenen Betriebssystemen zu erstellen
Aber, eine klassisches Neuaufsetzen weil irgendetwas verkackt ist, mach ich schon seit Jahren auf keiner Kiste mehr
Folgende Konstruktion kann man natürlich auch mit 2-3 Platten machen, egal. Man kann auch mehrere Platten nur zu 1 Laufwerks-Buchstaben zusammen fügen. Wer aber meint das ist zuviel Risiko weil er keine externe Auslagerung (beim Client!) hat... und nicht einsehen will nur für Bedarfsfall einen Backup-Zugriff drauf zu haben weil er immer alles im Gesamtvollzugriff haben muss, obwohl er davon vermutlich nur einen Bruchteil täglich wirklich verwendet... dem ist überhaupt nicht mehr zu helfen und kann sich hier das weiterlesen sparen
C = System
4 oder 8 gig reichen imho für die meisten Leute, je nach Win9x-Me oder Nt-Xp. Wer viel Corel macht oä. natürlich mehr.
D = die "wichtigste" Daten-Produktions-Partition
Größe nach Bedarf. Für Mail, Favoriten, Briefe, manuell aus Spielen gerettete Gamesaves, whatever ihr als wichtig erachtet. Bei mir kommt da Daten-Kram rein den ich selber produziere und nicht zusammen geleecht habe
Die Partition ist bei mir so groß wie 1 oder max. 2 DVD, dann ist das Backup auf 1(!) zusätzliches externe Medium auch simpler. Durch Kompression könnte man derzeit 16 gig auf 1 DL-Rohling quetschen.E = die "weniger wichtige" Sammelbecken-Partition.
Die größte, mit zb. Spielen, Videoschnitt, P2P, Pr0n oder was auch immer ihr für Freax seid
Bei mir ist das ein großes Temp-Laufwerk mit dem gesamten Rest der Platte. Die ich ab und zu abbrenne (wenn der Stuff lohnt) und ansonsten bedenkenlos auch mal formatiere, weil die wirklich wichtigen Daten ja eh auf D sind und regelmäßig genau gesichert werden. Glücklich ist, wer einen guten Server hat und hier auslagern kann.Dann halte ich folgenden Umgang strikt ein:
Programme für das System/Desktop installiere ich ausschließlich auf C.
Von mir produzierte Daten landen auf D. Also in Word wird "Speichern unter" dorthin gebogen usw.
Programme wie Spiele oder nur temporär zu Testzwecken etc auschließlich auf E.
Ich arbeite massiv mit Image-Programmen. Ist unter Windoof das allererste was ich nach einer Neuinstallation auf C:\Programme installiere. Wem das nix sagt --> googel, beispiele DriveImage von Powerquest oder Ghost von Norton. Gibt auch Freeware.
Grundzweck ist: der gesamte belegte Festplattenplatz von C: kann in eine einzelne halb so große Datei gestopft werden und ist jederzeit wiederherstellbar. Und zwar in exakt dem Zustand, beim zeitpunkt des "schnappschußes". Systemwiederherstellung radikal, für Erwachsene
Nach einem System neu aufsetzen, kommt ja erstmal 1 Tag nervende arbeit. Also zuerst Konfiguration und Updates die ganzen Dienste die nach Redmond telefonieren abgewürgt, Netzwerk, bla. Next ist Installation: kommen einen haufen Programme rauf die ich immer brauche, Virenscan, Firefox, bla. Als letztes wird die Kiste Personalisiert und Tweeken mein Desktop-Bild, mein Screensaver und all die 100 kleinen Einstellungen, die man ansonsten bei jeder Neuinstallation dumm wiederholen müsste. In der Registry werden überall die Sachen von C: auf D: umgebogen. Mail, Favoriten, EigeneDateien, lokales Anwenderprofil, "Speichern unter" zeigt überall immer auf D: Also auch der ganze scheiss den man ansonsten wahnsinnig umständlich per Hand von C: rettet, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist
Alles gnadenlos auf D: pointen!So, wenn das alles fertig ist, erstelle ich von C: eine Image-Datei auf D:
Und muss mir nie wieder nen Kopf wegen zerschossenes System machen. Was auch immer auf C: kaputt geht, ich hole mir durch das Image den vollfunktionsfähigen und "frischen" Idealzustand von D: zurück, komplett. Bischen updaten noch (Virenerkennungs-Files) falls das Image schon etwas älter ist, alles in Minuten.
Der Idealzustand kann natürlich immer durch ein neues "Master"-Image aktualisiert werden. Also zb. innerhalb des Masters von Winamp 4 auf 5 updaten oder sowas. Und sei es zerstörung verursacht durch Viren, verwarzte Registry, kaputte "FAT", Programm inkompatibilitäten, Treiber murcks.... wurscht. Innerhalb von 1-2 Minuten ist alles wieder da, heile und vollkonfiguriert sowie personalisiert. Ich hab einfach keine Lust mehr meine Lebenszeit an Fehlersuche zu verschwenden oder alles formatieren und Neuinstallation
Und dabei muss ich nicht mal mehr an meine Produktions-Daten denken, denn die bleiben unberührt auf dem "sicheren/wichtigen" D: das regelmäßig gebackupt wird. Die könnt ihr meinetwegen auch spiegeln oder sonstwas.
Dieses 3-Partitionen-Image Konzept habe ich mir von der Arbeit abgeguckt. Da wird C: nur noch verwendet um das System hochbooten zu können. So sieht für mich eine prof. konfigurierte Standalone-Kiste aus. Weil nicht jeder hat ein Netzwerk/Server daheim
Falls doch, kann man das noch weiter perfektionieren, sprengt aber den Rahmen dieses Threads.Irgendwo hab ich hier Dualboot gelesen. Das tu ich mir inzwischen auch nicht mehr an
Wozu auch, wenn ich C: mit dieser Methode innerhalb rund 1-2 Minute (bei meinem schnellsten Sata-II System) komplett mit jedem x-beliebigen vollkonfigurierten/personalisierten Betriebssystem ersetzen kann Am häufigsten ist wohl eh die Situation, das man nur kurzzeitig von seinem Hauptsystem umschalten will um etwas drüben zu probieren. Wer das so oft macht das ihm die Wartezeit des Image-Playbacks nervt, mein Gott, der sollte sich ernsthaft die Anschaffung einer 2. Kiste überlegen Als letztes noch ein Beispiel wie man es perfektionieren kann (oder übertreiben, liegt im Auge des Betrachters
):Ich habe mehrere Kisten und überall lokal dieses 3-Ding-Image durchgezogen. Sämtliche Master-Images je Kiste und je Betriebssystem/konfig natürlich Server-Zentralisiert. Innerhalb von Minuten könnte ich entweder eine Zocker-LAN-Umgebung aus dem Boden stampfen (wenn Freunde zu Besuch kommen, einfach überall Master-Image mit dem Spiele-Betriebssystem auf die Kisten aufspülen) oder eine voll ausgebaute Firmen-Umgebung mit Netzwerk, Servern und Clients. Mit PDC, BDC, Exchange, Proxy bla, um zb. die Umgebung eines Kunden zu simulieren. Der Aufwand liegt hier nur darin, mit der Zeit einmalig pro Kiste verschiedene Master-Images mit verschiedenen Betriebssystemen zu erstellen
Aber, eine klassisches Neuaufsetzen weil irgendetwas verkackt ist, mach ich schon seit Jahren auf keiner Kiste mehr
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