öhm irisches perpetuum mobile Ó.ò

default-X

Grand Admiral Special
Mitglied seit
11.11.2001
Beiträge
4.805
Renomée
76
hi

Wie man ein Perpetuum Mobile verkauft
Ein irisches Kleinunternehmen hat ein funktionierendes Verfahren entwickelt, mehr herauszuholen als man hineinsteckt. Kein Scherz.

Denn im Economist sucht sie, ganz offenherzig, Wissenschaftler, die eine von Steorn angeblich zufällig entdeckte Technologie mit mehr als 100prozentiger Effektivität prüfen sollen.

ähm ja öhm *chatt*
 
rofl, is aber auch geil geschrieben! Dieser Satz bringt's wohl aber auf den Punkt: "Das besondere an der Steorn-Erfindung besteht also nicht in ihrer mehr oder weniger wissenschaftlichen Grundlage, sondern in der PR-Arbeit, mit der das Unternehmen die Öffentlichkeit anspricht."
 
wer weis vll stimmts ja doch ;D

quantenpysik gehorcht ja auch nicht den normalen gesetzen :P (auch wenn der vergleich wohl etwas hinkt ^^)
 
ein Perpetuum Mobile, welcher Art auch immer, kann es nicht geben, es geht immer etwas durch Reibung ect, verloren.
man kann nicht mehr Energie rausbekommen als man rein steckt :-X
 
Irgendwie verstehe ich den Artikel nicht wirklich... :-[ Was will er mir sagen? Was haben die Iren denn nun wirklich "erfunden"? Worum geht es überhaupt ???
 
Irgendwie verstehe ich den Artikel nicht wirklich... :-[ Was will er mir sagen? Was haben die Iren denn nun wirklich "erfunden"? Worum geht es überhaupt ???

Es geht darum, dass die Iren ein scheinbares Perpetuum Mobile hätten und dieses nun vermarkten (wollen).
Dass es sowas nicht geben kann, sollen schon mehrere Wissenschaftler durchgetestet haben. Es müsste immer irgendwelche Verlustfaktoren geben oder auf das gleiche herauslaufen. (-> Energieerhaltungssatz)
So wie mir das vorkommt scheint der Artikel die "neue Erfindung der Iren" zu veräppeln: "Dass auch hier das (in Elektronenspins "gespeicherte") magnetische Feld bei Energieentnahme an Stärke verliert, muss man dem Zuschauer ja nicht mitteilen – ist der Magnet nur groß genug, fällt das auch nicht so auf."
Wie auch Patmaniac schon schrieb versuchen die Iren ihr angebliches Perpetuum Mobile geschickt zu vermarkten: "Das besondere an der Steorn-Erfindung besteht also nicht in ihrer mehr oder weniger wissenschaftlichen Grundlage, sondern in der PR-Arbeit, mit der das Unternehmen die Öffentlichkeit anspricht."

flO
 
Die Frage ist, wie man das betrachtet. Es kann zwar eigentlich kein Perpetuum Mobile geben, aber sehr wohl Energieen, die wir noch nicht entdeckt haben, so dass es scheint, als wäre es ein Perpetuum Mobile. Und die nächste Frage wäre wohl, ob so eine Energie unendlich sein kann.

Also wirklich glauben tue ich das auch erst wenn ich es sehe oder genug namenhafte Wissenschaftler bestätigen, aber wir wissen über die Welt um uns bei weitem nicht genug, um es ausschließen zu können. In den letzten 100 Jahren wurde unsere Physik schon gründlich auf den Kopf gestellt, es gibt keinen Grund, wieso das nicht wieder passieren sollte, genug Erscheinungen die wir heute nicht erklären können gibt es.
Ich finde es ein bisschen arrogant sowas von vornherein ausschließen zu wollen, da werden Sätze die man mal in der Schule gehört hat als vernichtendes Argument angeführt, ohne, dass der Inhalt der Sätze wirklich verstanden wurde.
Ähnlich läuft es ja bei der Lichtgeschwindigkeit ab, wenn man da irgendwo mal anführt, dass man bereits mehrfache Überlichtgeschwindigkeit erreicht wurde, kommt gleich das Gegenargument, dass sich nix schneller als mit c bewegen könne, und man daher zwangsweise falsch liegen müsse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand ein Perpeetum Mobile erfunden beziehungsweise entdeckt hat, dann bin ich das, wie dieses Video beweist:

http://www.igers.de/vids/energie.avi (XviD, 640x480, 28 kB)

Zeigen tut es eine herkömmliche Energiesparlampe, welche trotz stundenlanger Abstinenz vom Netzstrom in einem regelmäßigen Intervall aufflackert.
 
ich kann sogar eine neonröhre die jahrelang nicht am netz war zum leuchten bringen ;-)

Irgendwie scheint deine lampe elektrostatisch aufgeladen zu werden.

Entelektrifizier dich mal an der steckdose (erdung) und leg die lampe dann mitten auf die straße... Wenns dann immernoch ist dann kannste bei dem einen typen anrufen der 10000€ verspricht wenn man ihm eins zeigt :D
 
Wenn jemand ein Perpeetum Mobile erfunden beziehungsweise entdeckt hat, dann bin ich das, wie dieses Video beweist:

Zeigen tut es eine herkömmliche Energiesparlampe, welche trotz stundenlanger Abstinenz vom Netzstrom in einem regelmäßigen Intervall aufflackert.

Du kannst ja auch mal mit ner handelsüblichen Neonröhre unter eine Hochspannungsleitung stehen - die beginnt auch zu leuchten.

Zum PM;
Gibts nicht, wirds nie geben, is nur Blödsinn.
 
Das was die Jungs da haben wollen ist doch wohl ein "perpetuum mobile plus" wenn man mehr rausholt als man reinsteckt...

ein perpetuum mobile läuft ja nur immer weiter, ohne Energieverlust, quasi.

Achja, ich hab mal beim BUND gesehen wie ein Techniker eine Leuchtstoffröhre vor einer F4-F ohne jeglichen Stomanschluss zum leuchen gebracht hat, im Nachhinein hab ich erfahren, dass das Radar on war....
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kenn nen Perpetuum mobile, ein sagen wir ... Asteroid, irgendwo im Universum, möglichst weit weg von einer Galaxie... der dreht sich um sich selbst= ein Perpetuum mobile ;D
 
Wenn jemand ein Perpeetum Mobile erfunden beziehungsweise entdeckt hat, dann bin ich das, wie dieses Video beweist:

http://www.igers.de/vids/energie.avi (XviD, 640x480, 28 kB)

Zeigen tut es eine herkömmliche Energiesparlampe, welche trotz stundenlanger Abstinenz vom Netzstrom in einem regelmäßigen Intervall aufflackert.

Schließ einfach die Nullphase ordentlich an du Nase;D;D
 
Achja, ich hab mal beim BUND gesehen wie ein Techniker eine Leuchtstoffröhre vor einer F4-F ohne jeglichen Stomanschluss zum leuchen gebracht hat, im Nachhinein hab ich erfahren, dass das Radar on war....


Das geht auch anders....
Halte mal deine Hand 5 minuten in das Radar rein...
Dan nimm mal eine Röhre in die hand....
Die Leuchtet auch.
Und warum?

Weil sich in dem Radar radioaktive Bauelemente befinden...
 
ich kenn nen Perpetuum mobile, ein sagen wir ... Asteroid, irgendwo im Universum, möglichst weit weg von einer Galaxie... der dreht sich um sich selbst= ein Perpetuum mobile ;D

Der Asteroid gibt aber kontinuierlich Masse ab und damit Drehimpuls, somit wird auch er langsamer... abgesehen davon das auch Impuls bei der Kollision mit anderen Teilchen verloren geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@SpitfireXP
dann ist die Hand aber gut durch. Da wird ja schon ordentlich Energie emmitiert.

Ich würde schätzen im Nahbereich (0-20 meter) ist die Strahlung derart hoch, dass die Hand und alles was noch so im Kegel liegt gegrillt wird.

PS
der Typ hat unter der Maschiene gesessen und hat eine lange Röhre vor das Radom gehalten ohne sich selber im Kegel aufzuhalten. Sonst wär er jetzt wohl Tot ;)
 
Der Asteroid gibt aber kontinuierlich Masse ab und damit Drehimpuls, somit wird auch er langsamer... abgesehen davon das auch Impuls bei der Kollision mit anderen Teilchen verloren geht.

Na so weit gehn wir hier nicht in die Praxis. mein Asteroid gibt nichts ab, und es gibt auch keinerlei Teilchen in seiner nähe.

Allerdings fällt mir grad auf, das ich nen viel schwerwiegenderen Fehler gemacht hab.... und das fällt dir nicht auf OMG :]

Mein Asteroid rotiert natürlich nicht, sondern bewegt sich kontinuierlich vorwärts.
Denn eine Rotation ist eine Beschleunige Bewegung, folgerichtig wäre so kein Perpetuum mobile möglich.
 
Mein Asteroid rotiert natürlich nicht, sondern bewegt sich kontinuierlich vorwärts.
Denn eine Rotation ist eine Beschleunige Bewegung, folgerichtig wäre so kein Perpetuum mobile möglich.

Das begreif ich grad nich....

Na so weit gehn wir hier nicht in die Praxis. mein Asteroid gibt nichts ab, und es gibt auch keinerlei Teilchen in seiner nähe

Das unter (nicht erreichbaren) Bedingungen ein PM möglich ist, ist ja jetz nichts neues ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das begreif ich grad nich....

Hattest du sowas nicht in Physik? jedes Teilchen des Asteroiden müsste dauerhaft seine Bewegungsrichtung Ändern um eine Rotation zu erzeugen, dadurch geht energie verloren. Damit der Asteroid sich nun immer weiter dreht müsste man energie zugeben, und das wäre dann kein Perpetuum mobile mehr.

Das unter (nicht erreichbaren) Bedingungen ein PM möglich ist, ist ja jetz nichts neues ;)
Naja in den dunkleren teilen des Universums ist das durchaus für einen bestimmten zeitraum möglich da dort kaum Teilchen vorhanden sind, und bei temperaturn fast bei dem absoluten nullpunkt lösen sich auch definitiv keine teilchen irgendwo, zumal garkeine kraft vorhanden ist, die sie zum ablösen bewegen könnte. Einziger Pferdefuß der ganzen Sache ist, dass die Gravitation räumlich unbegrenzt wirkt, dadurch wird die Bewegung der Körpers unter Umständen schon etwas verändert, allerdings ist die gravitation ind den genannten teilen des universums auch so gering, dass man kaum von einer wirkung auf den asteroiden sprechen kann
 
Man geht ja davon aus, dass im Vakuum zwischen unseren Planeten so ungefähr 1 Atom/cm³ rumfliegen. Selbst wenn jetzt irgendwo im intergalaktischen Raum nur 1Atom/m³ oder gar /km³ vorhanden ist gibt der Asteroid bei der Kollision Impuls an das Teilchen ab. Genauso verhält sich das mit der Masseabgabe. Man hat eben nur fast 0K. Also wird wohl irgendwann (vielleicht alle x Millionen Jahre, aber es wird) ein Atom vom Asteroid ausgelöst werden, die wirkende Kraft könnte dann die Fliehkraft sein.

Es ist im Prinzip aber schon klar worauf du hinaus willst: das bewegt sich natürlich in Größenordnungen die für den Menschen nicht mehr greifbar sind... der so beschriebene Asteroid ist (sprichwörtlich) eine Planck-Länge vorm PM, es IST aber eben trotzdem keins ;)

Wegen der Drehung... also entweder ich steh jetzt vollständig auf dem Schlauch oder wir reden aneinander vorbei. Gehen wir mal davon aus das nen klassisches Ein-Körper-Problem vorliegt (ideale Kugel in idealem Vakuum). Jetzt soll eine gewisse Kraft auf die Kugel wirken die sie in Rotation versetzt. Ist das geschehen rotiert die Kugel unendlich lange, wegen Drehimpuls- und Energieerhaltung. Es gibt ja auch nichts, in das die vorhandene Rotationsenergie umgewandelt werden könnte (keine Reibung) und der Drehimpuls wird auch nicht kleiner (keine Abnahme der Winkelgeschwindigkeit da kein Energieverlust, keine Abnahme des Drehmoments da kein Masseverlust). Oder seh ich das jetzt vollkommen falsch?

Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde als Beispiel wird doch auch nur durch Faktoren wie die Reibung zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre kleiner?
 
Zuletzt bearbeitet:
@SpitfireXP
dann ist die Hand aber gut durch. Da wird ja schon ordentlich Energie emmitiert.

Ich würde schätzen im Nahbereich (0-20 meter) ist die Strahlung derart hoch, dass die Hand und alles was noch so im Kegel liegt gegrillt wird.

PS
der Typ hat unter der Maschiene gesessen und hat eine lange Röhre vor das Radom gehalten ohne sich selber im Kegel aufzuhalten. Sonst wär er jetzt wohl Tot ;)

Also, gesund ist das sicherlich nicht. ;)
Eine Röhre vor das radar halten ist aber nicht viel besser...
Die dinger strahlen ja auch im Umfeld noch energie ab.
Bei unseren Radargeräten ist ein Sicherheitsabstand von 200 Metern einzuhalten...

Wer mehr wissen möchte klickt hier...
 
Wegen der Drehung... also entweder ich steh jetzt vollständig auf dem Schlauch oder wir reden aneinander vorbei. Gehen wir mal davon aus das nen klassisches Ein-Körper-Problem vorliegt (ideale Kugel in idealem Vakuum). Jetzt soll eine gewisse Kraft auf die Kugel wirken die sie in Rotation versetzt. Ist das geschehen rotiert die Kugel unendlich lange, wegen Drehimpuls- und Energieerhaltung. Es gibt ja auch nichts, in das die vorhandene Rotationsenergie umgewandelt werden könnte (keine Reibung) und der Drehimpuls wird auch nicht kleiner (keine Abnahme der Winkelgeschwindigkeit da kein Energieverlust, keine Abnahme des Drehmoments da kein Masseverlust). Oder seh ich das jetzt vollkommen falsch?

Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde als Beispiel wird doch auch nur durch Faktoren wie die Reibung zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre kleiner?

Hm... das ist unlogisch, unsere Atmosphäre dreht sich schließlich genauso schnell wie unser Planet. wenn es nicht so wäre gäbs kein Leben auf der Erdoberfläche .... Windgeschwindigkeiten von über 1000 km/h ... na danke.

Aber um auf die optimale kugel zurück zu kommen, irgendwie hast du schon recht, mir fällt grad auch kein weg ein auf dem die energie abgegeben werden kann.... allerdings weiß ich auch, dass eine Rotation eine beschleunigte Bewegung sein muss..... durch die dauernde änderung der bewegungsrichtung.....
Ne ich glaub du hast recht... die Rotation wird nicht langsamer..... aber wie war das jetzt nochmal mit der beschleunigten bewegung.....!?
hm..... muss ich mal nochmal meine lehrer belästigen....
 
Hm... das ist unlogisch, unsere Atmosphäre dreht sich schließlich genauso schnell wie unser Planet. wenn es nicht so wäre gäbs kein Leben auf der Erdoberfläche .... Windgeschwindigkeiten von über 1000 km/h ... na danke.

Die Atmosphäre steht natürlich nicht still. Die dreht nur etwas langsamer so das ne kleine Geschwindigkeitsdifferenz entsteht. Durch die enorme Oberfläche kommt dann aber schon gut was an Reibung zusammen. Das liegt meines Erachtens nach daran, das die Moleküle der in der Atmosphäre zwar gravitativ an die Erde gebunden sind, aber durch ihre Trägheit natürlich etwas hinterherhinken (keine starre Verbindung). vgl. auch die unterschiedlichen Umlaufzeiten der Jupiteratmosphäre (bzw des Jupiters insgesamt... so gesehen is der ja ne einzige Atmosphäre...) am Jupiter-Äquator und -Pol

Wegen der Beschleunigungssache. Das die Rotation eine beschleunigte Bewegung ist, ist schon richtig. Es wirkt ja die Zentripetalkraft. Ich würde das jetzt einfach mal folgendermaßen erklären: Der rotierende Körper besitzt in beschriebenem Beispiel eine Rotationsenergie. Diese Rotationsenergie ist wie schon gesagt konstant.

Energie und Kraft hängen über die Beziehung:

E = | F ds (der Betragsstrich ist ein Integral...) zusammen

In Worten ausgedrückt, heißt das nichts anderes, das über jede differenziell kleine Strecke "ds" die selbe Kraft F wirkt, da man imemr auf die selbe Energie kommen muss. Andersherum könnte man interpretieren: da die Energie nicht abnimmt kann auch immer wieder die selbe Zentripetalkraft ansetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Atmosphäre steht natürlich nicht still. Die dreht nur etwas langsamer so das ne kleine Geschwindigkeitsdifferenz entsteht. Durch die enorme Oberfläche kommt dann aber schon gut was an Reibung zusammen. Das liegt meines Erachtens nach daran, das die Moleküle der in der Atmosphäre zwar gravitativ an die Erde gebunden sind, aber durch ihre Trägheit natürlich etwas hinterherhinken (keine starre Verbindung). vgl. auch die unterschiedlichen Umlaufzeiten der Jupiteratmosphäre (bzw des Jupiters insgesamt... so gesehen is der ja ne einzige Atmosphäre...) am Jupiter-Äquator und -Pol

Wegen der Beschleunigungssache. Das die Rotation eine beschleunigte Bewegung ist, ist schon richtig. Es wirkt ja die Zentripetalkraft. Ich würde das jetzt einfach mal folgendermaßen erklären: Der rotierende Körper besitzt in beschriebenem Beispiel eine Rotationsenergie. Diese Rotationsenergie ist wie schon gesagt konstant.

Energie und Kraft hängen über die Beziehung:

E = | F ds (der Betragsstrich ist ein Integral...) zusammen

In Worten ausgedrückt, heißt das nichts anderes, das über jede differenziell kleine Strecke "ds" die selbe Kraft F wirkt, da man imemr auf die selbe Energie kommen muss. Andersherum könnte man interpretieren: da die Energie nicht abnimmt kann auch immer wieder die selbe Zentripetalkraft ansetzen.

Das mit der athmosphäre halt ich immernoch nicht für logsch, irgendwann wird doch wohl jedes luftmolekül beschleunigt sein (mal angesehen, von diversen winden die damit aber nixzu tun haben), da gibt es dann nichts mehr was bremsen kann....
Das müssen meiner meinung nach äußere kräfte sein, die unsere Erde bremsen.

das 2. finde ich allerdings durchaus logisch.
 
Zurück
Oben Unten