Asus A7N266 Review

Ghanja

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Der nVidia nForce 420 Chipsatz zählt ja ohne Zweifel zu den innovativsten Neuerscheinungen der letzten Monate. Gepaart mit Features wie Onboard Grafik auf GeForce 2 MX Niveau, 6 Kanal Sound und nicht zuletzt der neuartigen "TwinBank Technology" scheint der nForce ein echter Überflieger zu sein. Natürlich hat er auch uns neugierig gemacht und aus diesem Grunde freuen wir uns, die neue Asus Platine auf nForce 420 Basis, das Asus A7N266, in unserem Testlabor begrüßen zu können. Wie sich das Board geschlagen hat, erfahrt ihr in unserem neuesten <a href="http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/a7n266/index.shtml">Artikel</a>. Viel Spaß beim Lesen ... ;)
 
Hätte nicht gedacht, dass so ein Hammerboard herauskommt. Angesichts des frühen BIOS kann wohl sagen, dass ASUS und NVidia sehr gute Arbeit leisteten.
Die 450 DM sehe ich gar nicht mal so kritisch. Wer einen Otto-Normal-Rechner will dem reicht die integrierte MX Leistung und spart soch somit die GraKa. mal schaun was die nächsten BIOS Versionen bringen, insbesondere bei SETI ;D
 
Mich hätten Benches mit nur "halber" Speicherbestückung interessiert, was dann dem kleinen nForce entsprochen hätte. Denn ich finde 450,- DM sind für ein Board zu viel. Da geb ich lieber 300 DM weniger für das Board aus und kauf mir das ECS K7S5A und investiere die 300 DM in eine bessere CPU!
 
Absolut Hammer.

Dafür das dies Nvidias erster Versuch ist muss ich schon sagen alle Achtung.
Performancemäßig liegt das Board ja auf jeden Fall im oberen Feld.
Mal ist der KT266A schneller mal der nForce.
Was ich aber wirklich super finde ist die Stabilität.
Denn die ist eigentlich immer so der Knackpunkt.
Hier ist vor allem VIA nicht immer berühmt gewesen.
Und Stabilität wiegt bei mir dann doch ein wenig mehr als 1 % mehr Leistung :)
Also da muss ich sagen, für den Einstieg wirklich herrvoragend.
Der Preis von 450 stört mich nich wirklich.
Das ist für ein Asus Board völlig im Bereich des normalen.

Mein AMD 761 Asus Board hatte damals auch 419 DM gekostet.
Die KT266A Boards von Asus kosten auch an die 400 DM.
Wer den nForce kauft, der bekommt dafür ja auch die Soundgeschichte und die onboard Grafik.
Wenn einer also nur wenig zockt, spaart er sich PCI Slots, und lärmende Lüfter und dazu auch Geld.
Daher finde ich 450 DM wirklich OK.
Man bekommt dafür wirklich ne Menge.
Und auch wenn man trozdem eine extra Grafikkarte will, weil einem die MX Grafik nicht ausreicht, sind 450 DM gerechtfertigt.
Für die Stabilität zahl ich gerne paar Mark drauf, wenn ich mir damit VIA erspaaren kann :)
Würde ich also ein neues Board brauchen, hätte ich sicher auf das Asus mit dem nForce ein Auge geworfen.

Alle Achtung Nvidia - da kann man bei Nachfolgern noch einiges erwarten, denn nicht vergessen das ist der Einstieg!
Ich kann mich nicht daran erinnern, das VIA, ALI und Co jemals beim Ersteinstieg so ein Produkt abgeliefert haben.
 
Ich muss zugeben, dass der Chipsatz ein grandioser Einstieg für nVidia in diese Sparte ist.

Zur Performance sollte man aber bedenken, dass die Lage für den nForce mit einem XP nicht so gut aussieht. Auf einem TB-System kann der nForce aus seiner DASP sehr viel Leistung schöpfen. Der XP hat allerdings dieses Feature schon im Chip, sodass diese Einheit beim nForce nutzlos wird.
 
Ich werds mir auf alle fälle kaufen!
IS eigentlich bis auf den sound(chip) das A7N266 gleich wie das A7N266-E?
 
Was hat dieses Preview zu sagen? Im Grunde net viel, in Previews sind die Via Boards auch immer Hammer stabil und was dabei rauskomt, sieht man am 266E. 450 DM sind eine Frechheit in meinen Augen, kann ja jeder sehen wie er will...
 
Original geschrieben von Doohan!
Was hat dieses Preview zu sagen? Im Grunde net viel, in Previews sind die Via Boards auch immer Hammer stabil und was dabei rauskomt, sieht man am 266E.
Was sieht man denn am A7V266-E? Wir setzen in der Firma das A7V266-E auf den Grafikworkstations und seit neuestem auch im Fileserver ein, da es momentan schlichtweg die schnellste verfügbare Plattform für den Sockel A darstellt. Da unsere Systeme oft Wochen an einem Rendering-Prozess herumrechnen, wirken sich ein paar Prozent Mehrleistung schon dramatisch aus! Zeit ist Geld, diesen Satz dürfen wir bei uns so wörtlich wie nur möglich nehmen! In den Wochen, in denen die Workstations nun mit dem A7V266-E laufen, sind sie noch nicht ein einziges mal neu gebootet worden! Man muss sein System halt mit hochwertigen Komponenten bestücken und anständig konfigurieren. Und wer sich zusätzlich noch jeden Beta-Mist auf sein BIOS-Modul flasht, muss sich ohnehin nicht wundern. Für diese Leute habe ich dann aber auch keinen Funken Mitleid übrig, da ich täglich in der Firma sehe, was Produkte zu leisten im Stande sind, die in diversen Foren bis auf die Eingeweide verrissen werden. Da sitzt der Fehler dann wohl eher vor dem PC, als darin!

Da wir unsere Hardware alle paar Wochen auswechseln (wie gesagt "Zeit ist Geld") werden wir einen sehr genauen Blick auf das A7N266 werfen. Auf das A7V266-E sind wir auch durch Reviews aufmerksam geworden und während der Validierungsphase durften wir erleben, warum dieses Board seine Awards eingeheimst hat.

Ein erfolgreiches neues Jahr

C3PO
 
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