Sockel-A Chipsatzvergleich @ c't

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Der Sockel-A Chipsatzvergleich der c't, der in der aktuellen Printausgabe veröffentlicht worden ist, kann auch online nachgelesen werden. Die insgesamt 15 Testkandidaten hielten die Flagge für den Ali Magik1, den Nvidia nForce, den SiS735 und den VIA KT266A hoch, wobei VIAs neuster Streich mit 10 Platinen zumindest in Sachen Quantität am besten repräsentiert worden ist. Schlussendlich lautete das Fazit der Herrschaften von der c't wie folgt:

<ul><i>"Im Vergleich mit den alten Chipsätzen kann der KT266A sich vergleichsweise deutlich absetzen. Insgesamt arbeitet er fast sieben Prozent schneller als sein Vorgänger KT266 und etwa drei Prozent besser als der AMD-761. Den KT133A mit PC133-Modulen hängt er bei Office-Anwendungen um fünf bis zehn, bei 3D-Anwendungen um bis zu 20 Prozent ab.

Die beiden nForce-Boards arbeiteten mit einem Speichermodul gleich schnell wie die KT266A-Boards mit 1T Command Rate. Mit einem zweiten Speichermodul stieg die Geschwindigkeit um etwa zwei Prozent, solange eine AGP-Karte im System steckte. Nutzten die Boards jedoch die integrierte Grafik, so waren sie zunächst deutlich langsamer. Mit einem zweiten Modul bestückt konnte der Chipsatz die Vorteile seiner zwei (asymmetrisch bestückbaren) Speicherkanäle nutzen und erzielte bis zu 30 Prozent mehr Leistung. Bei Office- Anwendungen erreichte er das Niveau von Systemen mit externer AGP-Grafik. Damit ist der nForce der erste Chipsatz, bei dem das UMA-Konzept - also die gemeinsame Nutzung des Hauptspeichers durch Prozessor und Grafik - nicht grundsätzlich zu Leistungseinbußen führt. Bestückt mit drei doppelseitigen Modulen schaltete das BIOS den Nvidia-Chipsatz übrigens in einen deutlich langsameren Kompatibilitätsmodus."</i></ul>

Den vollständigen Artikel könnt ihr hier nachlesen:
<a href="http://www.heise.de/ct/02/01/130/" target="q">Sitzprobe - Mainboards mit DDR-Speicher-Interface für AMD-Prozessoren</a>
 
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