App installieren
How to install the app on iOS
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Deutscher Zukunftspreis für Mikroskop-Verbesserung
- Ersteller tomturbo
- Erstellt am
tomturbo
Technische Administration, Dinosaurier
- Mitglied seit
- 30.11.2005
- Beiträge
- 9.455
- Renomée
- 665
- Standort
- Österreich
- Aktuelle Projekte
- Universe@HOME, Asteroids@HOME
- Lieblingsprojekt
- SETI@HOME
- Meine Systeme
- Xeon E3-1245V6; Raspberry Pi 4; Ryzen 1700X; EPIC 7351
- BOINC-Statistiken
- Mein Laptop
- Microsoft Surface Pro 4
- Prozessor
- R7 5800X
- Mainboard
- Asus ROG STRIX B550-A GAMING
- Kühlung
- Alpenfön Ben Nevis Rev B
- Speicher
- 2x32GB Mushkin, D464GB 3200-22 Essentials
- Grafikprozessor
- Sapphire Radeon RX 460 2GB
- Display
- BenQ PD3220U, 31.5" 4K
- SSD
- 1x HP SSD EX950 1TB, 1x SAMSUNG SSD 830 Series 256 GB, 1x Crucial_CT256MX100SSD1
- HDD
- Toshiba X300 5TB
- Optisches Laufwerk
- Samsung Brenner
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Fractal Design Define R4
- Netzteil
- XFX 550W
- Tastatur
- Trust ASTA mechanical
- Maus
- irgend eine silent Maus
- Betriebssystem
- Arch Linux, Windows VM
- Webbrowser
- Firefox + Chromium + Konqueror
- Internetanbindung
-
▼300
▲50
Der mit 250.000 Euro dotierte Deutsche Zukunftspreis geht in diesem Jahr an den Göttinger Physikprofessor Stefan Hell.
Er hat ein Lichtmikroskop entwickelt, das die Schärfe eines Elektronenmikroskops erreicht!
Quelle: http://science.orf.at/science/news/146346
Sehr interessant. Hat doch dieser Professor die seit mehr als 100 Jahren gültigen physikalischen Gesetze überlistet.
Wenn das jeder machen würde wären wir schon in Andomeda 8)
Nur weiter so!
lg
__tom
Naja, wobei das ja auch ein etwas komisches "physikalisches Gesetz" ist. Das wäre ja als sagt man heute "es ist ein Gesetz, das Transistoren nicht kleiner sein können als x nm", nur weil der aktuelle Fertigungsprozess nichts kleineres zulässt
EDIT: Wollt nur nochmal betonen, dass das jetzt um des FSM Willen keine Schmälerung der Leistung sein soll. Fand nur diese Formulierung putzig
EDIT: Wollt nur nochmal betonen, dass das jetzt um des FSM Willen keine Schmälerung der Leistung sein soll. Fand nur diese Formulierung putzig
Zuletzt bearbeitet:
Sir Ulli
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 06.02.2002
- Beiträge
- 14.440
- Renomée
- 202
- Standort
- Bad Oeynhausen
- Aktuelle Projekte
- Seti, Spinhenge
- Lieblingsprojekt
- Seti, Spinhenge, ich war vor Ort
- Meine Systeme
- Athlon64 X2 4.400, Imhell Quad 6.600
- Mein Laptop
- HP 530
- Prozessor
- Imhell Quad 6.600 at 3.240 8 x 405
- Mainboard
- Aus P5K Rev 2.1
- Kühlung
- Thermalright SI-128 SE Papst 120 at 1.200
- Speicher
- 2 x A-DATA 4 GB DDR2-800 Kit 4,4,4,12
- Grafikprozessor
- Asus 8.500 GT SILENT/HTP/256M
- Display
- Samsung SyncMaster 2232BW 22 Zoll TFT
- HDD
- Western Digital WD10EACS 1 TB
- Optisches Laufwerk
- Samsung SH-S203P Sata
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- CS601 mit 2extra Päpsten at 9 Volt
- Netzteil
- Fortron 350 Watt
- Betriebssystem
- Windows7 Home Premium
- Webbrowser
- Mozilla Firefox
Quelle: http://science.orf.at/science/news/146346
Sehr interessant. Hat doch dieser Professor die seit mehr als 100 Jahren gültigen physikalischen Gesetze überlistet.
Wenn das jeder machen würde wären wir schon in Andomeda 8)
Nur weiter so!
lg
__tom
habe da letztens nen Bericht rüber gelesen....
Genial
mfg
Sir Ulli
tomturbo
Technische Administration, Dinosaurier
- Mitglied seit
- 30.11.2005
- Beiträge
- 9.455
- Renomée
- 665
- Standort
- Österreich
- Aktuelle Projekte
- Universe@HOME, Asteroids@HOME
- Lieblingsprojekt
- SETI@HOME
- Meine Systeme
- Xeon E3-1245V6; Raspberry Pi 4; Ryzen 1700X; EPIC 7351
- BOINC-Statistiken
- Mein Laptop
- Microsoft Surface Pro 4
- Prozessor
- R7 5800X
- Mainboard
- Asus ROG STRIX B550-A GAMING
- Kühlung
- Alpenfön Ben Nevis Rev B
- Speicher
- 2x32GB Mushkin, D464GB 3200-22 Essentials
- Grafikprozessor
- Sapphire Radeon RX 460 2GB
- Display
- BenQ PD3220U, 31.5" 4K
- SSD
- 1x HP SSD EX950 1TB, 1x SAMSUNG SSD 830 Series 256 GB, 1x Crucial_CT256MX100SSD1
- HDD
- Toshiba X300 5TB
- Optisches Laufwerk
- Samsung Brenner
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Fractal Design Define R4
- Netzteil
- XFX 550W
- Tastatur
- Trust ASTA mechanical
- Maus
- irgend eine silent Maus
- Betriebssystem
- Arch Linux, Windows VM
- Webbrowser
- Firefox + Chromium + Konqueror
- Internetanbindung
-
▼300
▲50
Soweit ich es verstanden habe beschreibt Abbe mit der Formel das Auflösungsvermögen eines Lichtmikroskopes aufgrund der Wellenlänge des Lichts. Und diese ist ja unverückbar ...Naja, wobei das ja auch ein etwas komisches "physikalisches Gesetz" ist. Das wäre ja als sagt man heute "es ist ein Gesetz, das Transistoren nicht kleiner sein können als x nm", nur weil der aktuelle Fertigungsprozess nichts kleineres zulässt
Von daher hat das mit Fertigungsqualität nix zu tun.
Auch bei Transistoren ist bei einer Atomlage endgültig Schluss mit der Miniaturisierung
lg
__tom
Sir Ulli
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 06.02.2002
- Beiträge
- 14.440
- Renomée
- 202
- Standort
- Bad Oeynhausen
- Aktuelle Projekte
- Seti, Spinhenge
- Lieblingsprojekt
- Seti, Spinhenge, ich war vor Ort
- Meine Systeme
- Athlon64 X2 4.400, Imhell Quad 6.600
- Mein Laptop
- HP 530
- Prozessor
- Imhell Quad 6.600 at 3.240 8 x 405
- Mainboard
- Aus P5K Rev 2.1
- Kühlung
- Thermalright SI-128 SE Papst 120 at 1.200
- Speicher
- 2 x A-DATA 4 GB DDR2-800 Kit 4,4,4,12
- Grafikprozessor
- Asus 8.500 GT SILENT/HTP/256M
- Display
- Samsung SyncMaster 2232BW 22 Zoll TFT
- HDD
- Western Digital WD10EACS 1 TB
- Optisches Laufwerk
- Samsung SH-S203P Sata
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- CS601 mit 2extra Päpsten at 9 Volt
- Netzteil
- Fortron 350 Watt
- Betriebssystem
- Windows7 Home Premium
- Webbrowser
- Mozilla Firefox
dazu auch
Eigentlich war es eine Tatsache, an der es nichts zu rütteln gab. Die Auflösung optischer Mikroskope galt als begrenzt. Objekte, die enger als 200 Nanometer (Millionstel Millimeter) beieinander liegen, könnten nicht unterschieden werden und würden im Bild immer als ein einziger verwaschener Fleck erscheinen. So hatte es Ernst Abbe 1873 erkannt und als Gesetz formuliert. Und so steht es auch heute noch in den Optik-Lehrbüchern. Die Welleneigenschaften des Lichts geben diese Beugungsgrenze vor - und seit mehr als 120 Jahren zweifelte niemand an ihrer Gültigkeit.
Stefan Hell jedoch wollte sich nicht damit zufrieden geben. Der 41-jährige Physiker am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen ist während seiner Promotion Ende der achtziger Jahre auf das Problem der Auflösungsbegrenzung gestoßen, und seitdem lässt es ihn nicht mehr los. Könnte man die Beugungsgrenze nicht doch durchbrechen und die Lichtmikroskopie auf die Nanoskala drücken? Hell brachte erste Gedanken zu Papier, entwarf physikalische Konzepte und ließ seine Überlegungen patentrechtlich schützen. "Es war Intuition", sagt der Wissenschaftler heute. "Ein sicheres Gefühl, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen und vor allem die Fluoreszenzmikroskopie noch nicht ausgereizt war." Im Jahr 1990, als er mit siebenundzwanzig seine Promotion abgeschlossen hatte, wollte er den Sprung ins Abenteuer wagen. Ginge es schief, wäre er immer noch jung genug, um umsatteln zu können, so sein Gedanke.
...
http://www.innovations-report.de/html/berichte/preise_foerderungen/bericht-70476.html
der gute Mann hat seit seiner Promotion daran geabeitet, und keiner wollte ihm glauben, aber, wie die Menschen nunmal sind Hardnäckig hat er sein Zeit verfolgt, und hat gut 20 Jahre später sein Ziel errreicht 8)
so etwas ist immer wieder
[size=+4]unglaublich[/size]
und das macht den Unterschied zur Maschine aus...
mfg
Sir Ulli
Eigentlich war es eine Tatsache, an der es nichts zu rütteln gab. Die Auflösung optischer Mikroskope galt als begrenzt. Objekte, die enger als 200 Nanometer (Millionstel Millimeter) beieinander liegen, könnten nicht unterschieden werden und würden im Bild immer als ein einziger verwaschener Fleck erscheinen. So hatte es Ernst Abbe 1873 erkannt und als Gesetz formuliert. Und so steht es auch heute noch in den Optik-Lehrbüchern. Die Welleneigenschaften des Lichts geben diese Beugungsgrenze vor - und seit mehr als 120 Jahren zweifelte niemand an ihrer Gültigkeit.
Stefan Hell jedoch wollte sich nicht damit zufrieden geben. Der 41-jährige Physiker am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen ist während seiner Promotion Ende der achtziger Jahre auf das Problem der Auflösungsbegrenzung gestoßen, und seitdem lässt es ihn nicht mehr los. Könnte man die Beugungsgrenze nicht doch durchbrechen und die Lichtmikroskopie auf die Nanoskala drücken? Hell brachte erste Gedanken zu Papier, entwarf physikalische Konzepte und ließ seine Überlegungen patentrechtlich schützen. "Es war Intuition", sagt der Wissenschaftler heute. "Ein sicheres Gefühl, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen und vor allem die Fluoreszenzmikroskopie noch nicht ausgereizt war." Im Jahr 1990, als er mit siebenundzwanzig seine Promotion abgeschlossen hatte, wollte er den Sprung ins Abenteuer wagen. Ginge es schief, wäre er immer noch jung genug, um umsatteln zu können, so sein Gedanke.
...
http://www.innovations-report.de/html/berichte/preise_foerderungen/bericht-70476.html
der gute Mann hat seit seiner Promotion daran geabeitet, und keiner wollte ihm glauben, aber, wie die Menschen nunmal sind Hardnäckig hat er sein Zeit verfolgt, und hat gut 20 Jahre später sein Ziel errreicht 8)
so etwas ist immer wieder
[size=+4]unglaublich[/size]
und das macht den Unterschied zur Maschine aus...
mfg
Sir Ulli
Soweit ich es verstanden habe beschreibt Abbe mit der Formel das Auflösungsvermögen eines Lichtmikroskopes aufgrund der Wellenlänge des Lichts.
Das is einleuchtend, alles klar.
Da kann man nur sagen: n1.
Ähnliche Themen
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 71K
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 63K
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 142K
- Gesperrt
- Antworten
- 5K
- Aufrufe
- 1M