USB Festplatte geht in der Uni nicht...

Lebowski83

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Hi

habe mir gestern eine USB Festplatte (120 GB) von Trekstor gekauft und sie heute in der Uni dabei gehabt. Wollte mir dann diverse Skripte auf die Platte ziehen doch dann kam irgendwas von wegen "keine berechtigung". Anscheinend habe ich auf der Platte in der Uni nur lese zugriff und kein schreibzugriff bzw. vollzugriff. Kann man das irgendwie umgehen oder so?
Die Platte ist in NTFS formatiert.
USB Sticks gehen ja auch an den Uni rechnern. Komische sache das.....

Hoffe mir kann einer helfen....

PS: Ich schätze mal das problem ist das sie als festplatte und nicht als wechselmedium erkannt wird. Kann man das vielleicht mit Fat32 umgehen?

PPS: Wenn ich unter "Eigenschaften -> Sicherheit" bei "Jeder" Vollzugriff setze, bringt das was?
 
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Die Frage würde ich nicht hier stellen, sondern beim Systemadministrator des Computer Pools. Wenn aber bei der Rechteverwaltung von der USB Schnittstelle Festplatten ausgenommen wurden, hast du wohl schlechte Karten. Ein Wechsel das Dateisystems wird daran auch nichts ändern. Im Vordergrund steht dabei die Hardwarekennung und diese lässt sich nicht ohne weiteres manipulieren.
 
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Ich werde ja morgen den Admin fragen. Hab nur gedacht ich frag mal hier nach, da der ja um diese uhrzeit nicht mehr zu erreichen ist.

Das mit dem Vollzugriff für jeder bringt ja wahrscheinlich dann auch nix. War nämlich bis eben so eingestellt das nur der admin schreibzugriff hatte hab ich gerade gesehen als ich sie hier angeschlossen habe.
 
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Das mit dem Vollzugriff für jeder bringt ja wahrscheinlich dann auch nix.
Man wird sich im Computer Pool hüten dir diesen einzuräumen, denn damit würde man unter Umständen Schadsoftware Tür und Tor öffnen, deswegen werden bei öffentlich zugänglichen Computern die Rechte soweit eingeschränkt wie nur irgend möglich. Was du allerdings versuchen könntest ist dir einfach über das Internet auf das Universitätsintranet zuzugreifen. Früher bin ich auch immer mit einem USB Stick in den Computer Pool gegangen und habe mir die Skripte, Folien und Fälle samt Lösung geholt, aber nun wo ich DSL habe ziehe ich es vor von zu Hause aus auf diese Daten zuzugreifen. Vielleicht ist dies auch bei deiner Universität möglich.
 
Ich meinte nicht das ich vollzugriff auf dem rechner bekomme, sondern wenn ich im "Arbeitsplatz" rechtsklicke auf die festplatte und dann unter "eigenschaften -> sicherheit" für "jeder" vollzugriff einstelle. Aber das is ja windows abhängig und wird nicht in der festplatte gespeichert oder?

Echt super. Hab gedacht "kaufst dir gleich ne usb festplatte statt nen stick" und jetzt geht das nich. Na klasse.
 
Was du bei dir zu Hause unter Windows einstellst, sollte in der Universität keine Rolle spielen. Dort zählt meines Wissens allein die Rechteverwaltung des Rechners an den die Festplatte dann angeschlossen ist. In dem Punkt kann ich mich aber auch irren. Einen Versuch wäre es aber wert. Dann könnte ein Wechsel auf das FAT32 Dateisystem wenn du mit deiner Vermutung richtig liegst sogar gewinnbringend sein, um die in diesem Falle hinderlichen ACL Metadaten des NFTS Dateisystems zu umgehen.
 
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Kann man usb festplatte partitionieren?
Dann kann ich ja eine partition mit fat32 erstellen.
 
Also gut, ich hab jetzt mal halb halb partitioniert (NTFS und FAT32) mal sehen ob das was bringt. Werde dann morgen auch zum admin gehen. Geb morgen nochmal bescheid was sich ergeben hat :)
 
Nee, die is 55 GB groß. Hab das mit Paragon Partition Manager erstellt.
 
So, hatte die Festplattte heute wieder dabei und siehe da, sie geht. Anscheinend hatte es doch an den Rechten gelegen die man über "Sicherheit" auf der Platte einstellen kann.
Der Admin hat auch gesagt das es normal gehen sollte. Somit hat sich ja alles geklärt.
 
Windows XP hat bei dir eine 58,5 Gigabyte große FAT32 Partition zugelassen? :o

Hi Spina,

vielleicht nicht XP, aber mit fdisk unter W98 gehts auch prima. Hab div. FPs in die Hände bekommen, die 'von Werk aus' nur FAT32 hatten (z.B. ext. USB-FPs Maxtor/Samsung 250/300/400 GB).
 
vielleicht nicht XP, aber mit fdisk unter W98 gehts auch prima.
Das wußte ich, dass es bei Windows Versionen vor Windows 2000 diese Beschränkung noch nicht gab. Diese hatte ohnehin nur einen firmenpolitischen Hintergrund nämlich dem Vorantreiben der Verbreitung des NTFS Dateisystems. Mich hatte es nur gewundert, dass er von einer solch großen FAT32 Partition sprach, wo ich doch davon ausging, dass man die Partitionierung für gewöhnlich mit Windows Bordmitteln erledigt. Aber das hätte ja einen Datenverlust bei nicht vorheriger Sicherung bedeutet, sodass anzunehmen war, dass ein Programm wie PowerQuest Partition Manager oder ähnliches zum Einsatz kommt. Wobei PowerQuest als die ehemalige Referenz nun von Symantec übernommen wurde. Ob sich dies positiv auf die Entwicklung kommender Versionen auswirkt, wird sich zeigen.
 
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@Spina:

<<<Ob sich dies positiv auf die entwicklung kommender Versionen auswirkt, wird sich zeigen.>>>

I glaub net so recht dran............
 
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