R600 Samples ab Ende Februar - R610 und R630 vor Juni

pipin

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Laut dem TechConnect Magazine werden Samples des R600 ab dem 28. Februar verfügbar sein.

Bis dahin wird es die finale Revision A13 des Chips geben, so dass ein offizieller Launch zur CeBIT immer wahrscheinlicher wird. Offizielle Namen der verschiedenen Chips werden wohl unter anderem Mobility Radeon X2300HD und Radeon XX2300HD sein. Darauf deuten jedenfalls Einträge in den neuesten Linuxtreibern hin, die bereits den R600 unterstützen sollen.

Soll das Topmodell zum Start noch auf GDDR4 mit bislang noch nicht bekannten Takfrequenzen setzen, werden Karten auf Basis von R610 und R630 wohl auf GDDR3 setzen.
DailyTech spekuliert, dass der R610 Basis für zukünftige Einsteigermodelle ist, während der R630 die Mittelklasse darstellen soll. Beide werden vor Jun erhältlich sein.

<b>Quellen:</b>
<ul><li><a href="http://www.tcmagazine.com/comments.php?shownews=13389&catid=2" target="b">AMD R600 samples to be available on February 28</a></li><li><a href="http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=624&num=1" target="b">ATI 8.33.6 Display Drivers</a></li><li><a href="http://www.dailytech.com/article.aspx?newsid=5630" target="b">Latest ATI "R600," "R610" and "R630" Details</a></li></ul>
 
entweder das...oder der r600 kann doch stromsparend sein...wenn man nur will :)
 
Endlich hats mal einer gebacken und DVI aufs Board gelötet, sehr fein.
 
Was muß man sich denn DARUNTER vorstellen? Ein 200W-Chip in einem Notebook? :o
Nach Charlie vom Inquirer ist R600 modular aufgebaut, d.h. eine Karte besteht aus unterschiedlich vielen gleichen Chips (und möglicherweise einem zentralen für die Anbindung). So kann man nicht nur über Taktung und Spannung, sondern auch über die Zahl der Chips im günstigsten Fall von Anfang an Notebook-Varianten liefern. Zudem sieht die AMD-Roadmap ja für das erste Quartal solche Chipsätze vor, die integrierte Grafik mit diskreter kombinieren können, wobei die diskrete nur aktiviert wird, sobald mehr 3D-Leistung benötigt wird, als der interne Grafik-Kern liefern kann - und das Notebook am Stromnetz hängt. Dies funktioniert natürlich nur mit einem Chipsatz vom gleichen Hersteller, da beide Grafik-Engines über den selben Treiber angesteuert und für den Benutzer unsichtbar umgeschaltet werden. Ein AMD 690GM wäre sicher die ideale Kombination für diesen Zweck.

Ich vermute mal, daß solche R600-Raketen zunächst auch nur in sehr großen Notebooks >= 17 Zoll auftauschen werden - fragt sich nur, wie viel Grafik-Abwärme man aus einem solchen Gehäuse abführen kann, und welches Kaliber das externe Netzteil erreicht.
 
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