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Intel soll 65nm-Fab in China planen
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Grand Admiral Special
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Momentan besitzt Intel bereits Arbeitsstätten zur Montage, zum Testen und für Forschung und Entwicklung in China und beschäftigt dort 6.000 Personen.
Den bisherigen Investionen in Höhe von ungefähr einer Milliarde Dollar sollen weitere in mehrfacher Milliardenhöhe folgen. Die neue Anlage soll zur Fertigung von 65nm-Multicore-Prozessoren eingesetzt werden. Über Ort und Zeitpunkt ist bisher nichts bekannt.
Allgemein wird China von den meisten Chipherstellern bisher nicht genutzt, um High-Tech-Produkte zu fertigen, sondern um dort einfachere Montage- und Testarbeiten durchzuführen. Auch für Intel wird dies die erste Fertigungsanlage in China und allgemein in Asien sein.
<b>Quelle:</b> <a href="http://today.reuters.com/news/articlebusiness.aspx?type=ousiv&storyid=2007-01-12T121626Z_01_SHA353339_RTRUKOC_0_US-INTEL-CHINA-PLANT.xml&from=business" target="b">Chip giant Intel plans new China plant: sources</a>
Den bisherigen Investionen in Höhe von ungefähr einer Milliarde Dollar sollen weitere in mehrfacher Milliardenhöhe folgen. Die neue Anlage soll zur Fertigung von 65nm-Multicore-Prozessoren eingesetzt werden. Über Ort und Zeitpunkt ist bisher nichts bekannt.
Allgemein wird China von den meisten Chipherstellern bisher nicht genutzt, um High-Tech-Produkte zu fertigen, sondern um dort einfachere Montage- und Testarbeiten durchzuführen. Auch für Intel wird dies die erste Fertigungsanlage in China und allgemein in Asien sein.
<b>Quelle:</b> <a href="http://today.reuters.com/news/articlebusiness.aspx?type=ousiv&storyid=2007-01-12T121626Z_01_SHA353339_RTRUKOC_0_US-INTEL-CHINA-PLANT.xml&from=business" target="b">Chip giant Intel plans new China plant: sources</a>
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65nm FAB? Wenn die mit dem Bau jetzt beginnen ist laengst 45nm up-to-date bei Fertigungsbeginn. Jedenfalls bei Prozessoren. Eventuell ja dann doch eher was fuer Chipsätze.
Dann hat Intel soviele FABs, dass es wahrscheinlich billiger waere (Subventionen mal ausgenommen) eine alte umzurüsten, so wie das AMD mit FAB 30 macht.
Fraglich ist auch, ob bestimmte Leute auch nicht was dagegen haben, dass Intel trotz Eigenfertigung einen Technologietransfer nach China vornimmt, schliesslich wird man ja nicht alles eigene Leute mitbringen.
Dann hat Intel soviele FABs, dass es wahrscheinlich billiger waere (Subventionen mal ausgenommen) eine alte umzurüsten, so wie das AMD mit FAB 30 macht.
Fraglich ist auch, ob bestimmte Leute auch nicht was dagegen haben, dass Intel trotz Eigenfertigung einen Technologietransfer nach China vornimmt, schliesslich wird man ja nicht alles eigene Leute mitbringen.
OBrian
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Wenn das noch eine 65nm-Fab wird, wird es eh keine High-End-Fab, dürfte also technologietransfertechnisch keine Probleme geben. Durch die niedrigeren Lohnkosten (auch bei Ingenieuren usw.) lohnt sich das dann wohl trotz schlechterer Technik. Und die Produktplaette von Intel ist ja groß genug, um die auszulasten.
rkinet
Grand Admiral Special
Die Chinesen dürften kaum 'alte Technik' wollen.Wenn das noch eine 65nm-Fab wird, wird es eh keine High-End-Fab, dürfte also technologietransfertechnisch keine Probleme geben. Durch die niedrigeren Lohnkosten (auch bei Ingenieuren usw.) lohnt sich das dann wohl trotz schlechterer Technik. Und die Produktplaette von Intel ist ja groß genug, um die auszulasten.
Allerdings hat Intel nie behauptet früh vollständig oder 50:50 auf 45nm umzustellen.
Die 45nm bringen Vorteile beim Strombedarf und etwas beim Takt.
Zudem erleichtert es die Fertigung echter Quad-Core.
Da Intel aber nichts grundlegendes am Verfahren ändern (nicht wie bei dem Rest der Branche also 193i einsetzt) dürfte die Yieldrate eher unter 65nm Anlagen sein.
Eine neue 65nm Fab für Mainstream-CPUs macht also Sinn - wir werden noch lange 65nm CPUs von Intel sehen.
blumenkind
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klingt als gäbe es dann bald cor-2-du-oh CPUs von der firma cintel
Markstar
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Jup, genau das denke ich auch - das ist der Ausverkauf des Chip-Know-Hows und man kann sicher sein das die Chinesen eine Kopie der Fabrik stehen haben bevor die von Intel überhaupt steht.klingt als gäbe es dann bald cor-2-du-oh CPUs von der firma cintel
Stefan Payne
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Jeder der freiwillig in China fertigt, ist nicht mehr ganz dicht...
Stichwort: Plagiate.
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SPINA
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Wobei ich glaube, dass sich Plagiate von Prozessoren gar nicht lohnen. Immerhin müssen anders als bei gefälschter Markenkleidung oder anderer Massenware Anlagen im Wert von mehreren zig Millionen US-Dollar für die Fertigung angeschaft werden und die Fälschungen werden oftmals vom Zoll beim Einfuhr im Zielland abgefangen werden, sodass eigentlich nur der südostasiatische Markt als Absatzmarkt bleibt. Ob dieser jedoch lohnend ist, wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls bei der Fälschung von solchen hochpositionierten Prozessoren. Wesentlich lohnender sollte es sein Originalprozessoren der Einstiegsklasse zu erwerben und diese dann auf ein deutlich höheres Produkt hochzulabeln. Beispielsweise einen Pentium D 805 auf einen Pentium D 940, obwohl dies dank der Schutzmaßnahmen der Hersteller auch jede Menge KnowHow erfordert und sich sogar mit Hausmitteln schnell als Fälschung entlarven lassen sollte. Dann spart man sich jedoch die aufwendige Fertigung und hat immer noch eine große Gewinnspanne.
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