AMD sucht Ingenieur für 32 / 22nm Fertigung
- Ersteller rkinet
- Erstellt am
rkinet
Grand Admiral Special
https://www.amd.apply2jobs.com/index.cfm?fuseaction=mExternal.showJob&RID=1185&CurrentPage=2
aus: http://uk.theinquirer.net/?article=38354
In der Stellenanzeige wird erstmals die EUV als mögliche AMD-Fertigungstechnologie aufgeführt oder Alternativen.
22nm dürfte eher die Domäne von EUV werden, die 32nm sollte wie die 45nm aber 'noch' per 193i Immersionslithographie machbar sein.
aus: http://uk.theinquirer.net/?article=38354
In der Stellenanzeige wird erstmals die EUV als mögliche AMD-Fertigungstechnologie aufgeführt oder Alternativen.
22nm dürfte eher die Domäne von EUV werden, die 32nm sollte wie die 45nm aber 'noch' per 193i Immersionslithographie machbar sein.
G
gast_003
Guest
Wer allgemein sucht kann auch hier reinschauen. *klick mich feste 
rkinet
Grand Admiral Special
http://de.wikipedia.org/wiki/EUV-Lithografie
Das sind ganz neue Anforderungen an die Herstellung (wie Hochvakuum) und Wafer (s, Rauigkeit).
Dabei muss aber nicht bei weitem alles auf dem DIE so gefertigt werden, nur die unterste
Lage müssen die feinsten Strukturen aufweisen.
Vakuum wird ja mitlerweile gut beherrscht.
Ein großes Problem stellen Linsen etc. für Fokussierung dar. Denn Glas absorbiert UV-Licht sehr gut. Es gibt einige spezielle Sorten, die etwas weniger absorbieren, aber "schön ist das nicht". Je "härter" das UV-Licht wird, desto schlimmer ist der Effekt von Glas.
CU Eckat
Ein großes Problem stellen Linsen etc. für Fokussierung dar. Denn Glas absorbiert UV-Licht sehr gut. Es gibt einige spezielle Sorten, die etwas weniger absorbieren, aber "schön ist das nicht". Je "härter" das UV-Licht wird, desto schlimmer ist der Effekt von Glas.
CU Eckat
ich denke die werden keine glaslinsen benutzen, das würde sonst schon längst nichtmehr gehen. Das werden alles Kunststofflinsen sein.
das Problem besteht aber dennoch, den hohe frequenzen bedeuten auch immer, das das Licht stärker absorbiert wird.
Deshalb arbeitet man auch nicht mehr mit durchstrahlten Linsen, sondern reflektierenden Optiken.
Flüssigkeiten sind definitiv nicht dazwischen (sondern alles findet im Vakuum statt).
Da die Wellenlänge Faktor 15 kleiner ist, braucht man nicht so hohe numerische Aperturen (entspricht dem Kehrwert der Blendezahl bei der Fotografie) um die gleiche Auflösung zu erreichen. Um bei den Vergleich zu bleiben, aktuelle Scanner haben eine Blendenzahl von ca. 1,3. Die Immersionscanner der neuesten Generation werden Blendenzahlen von 0,8 haben. EUV kann zu Beginn mit Blende 4 und größer arbeiten.
Gruß Sören
Was meinst du damit? Vakuum in der Definition als materiefreier Raum ist mit aktuellen Mitteln nicht erzeugbar. Und ein "einfaches" Vakuum (also Unterdruck) kann man schon mit einfachen Mitteln erschaffen.
*klugscheiß*
