Triple-Boot System/ Linux Swap Partition

pipin

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Hi,
ich muss(darf jemandem helfen, mal eben sagte er :] ) auf zwei Rechnern jeweils drei Betriebssysteme aufspielen und zwar Win98SE, Win2k und Linux(Suse 7.3).

Erstmal eine Frage zu Linux soweit ich mich erinnere legt Linux eine Swappartition an, die Frage ist jetzt wie gross sollte diese sein? Aus meinem Linux-Handbuch werde ich nicht so recht schlau, da drueckt der Autor sich sehr wage aus.
Ich hatte jetzt an 500 MB gedacht.

Desweiteren meine Ueberlegungen zur Partitionsaufteilung:

PC1 40 GB

1.Partition 1GB fuer Auslagerungsdatei
2.Partition 1GB Win98SE
3.Partition 2,5 GB Win2k
4.Partition 10 GB Anwendungen/Programme Win2k
5.Partition 19 GB Spiele/mp3 sonstiges Win98se/Win2k
6.Partition 6GB Linux
7.Partition 500MB Swappartition

PC2 60GB

1.Partition 1GB fuer Auslagerungsdatei
2.Partition 1GB Win98SE
3.Partition 2,5 GB Win2k
4.Partition 20 GB Anwendungen/Programme Win2k
5.Partition 29 GB Spiele/mp3 sonstiges Win98se/Win2k
6.Partition 6GB Linux
7.Partition 500MB Swappartition

Hm sieht erstens nach Arbeit aus und Kommentare gerne erlaubt ;D
Ich hoffe ich hab mich nicht verrechnet ;)
 
Das ist garnicht so einfach, was Du da vorhast ;)

Also, ich würde das so machen:

1. Partition: Win98
2. Partition: Win2k
3. Partition: Linux

Alle 3 Partitionen vom Typ Primär, gebootet wird von einem Bootmanager, der Partitionen verstecken kann. Macht man das nicht, und hat auf einer HDD mehrere sichtbare prim. Partitionen, dann gibt das unter Win98/2k Buchstabensalat bzw die Reihenfolge wirkt unlogisch.Hat auch den Vorteil (wenn man 98/2k trennt), dass wenn sich eines der beiden verabschiedet, das andere vollkommen betriebsbereit bleicbt. Die stören sich dann nicht gegenseitig, wie bei einer Dualbootlösung.

Die 1. Partition sollte nicht die Auslagerungsdatei werden, da sowohl BIOS als auch Win98/2k diese Partition als Bootpartition beanspruchen (C:\).

Win98 würde ich als erstes installieren, da man mit diesem OS die Laufwerksbuchstaben der HDDs nicht neu verteilen kann. Bei Win2k geht das. Damit kann man dann alle Laufwerksbuchstaben an Win98 anpassen und man hat nicht so einen Buchstabensalat.

Die restlichen Partitionen kommen dann in eine Erweiterte Partition (log. Laufwerke)., also z.B.:

4.Partition: Anwendungen/Programme Win2k
5.Partition: Spiele/mp3 sonstiges Win98se/Win2k
6.Partition: Auslagerungsdatei(en) für Win98/2k
7.Partition: Linux SWAP

Was die Grössen angeht, Partition 6 und 7 würde ich 1GB nehmen. Aber, richtige verbindliche Werte dafür gibt es nicht. Hängt davon ab, wie gross die Auslagerungsdatei wird (bei Win98/2k). Für Linux habe ich dann den selben Wert angenommen (auch wenn Linux hier anders vorgeht, als Windows).

So, aber das ist, wie gesagt, meine Art, ein derartiges System einzurichten, wenn es nur um 3 Systeme geht.
 
Nur noch kurz am Rande: Die Reihenfolge der Installation sollte Windows 98 - Windows 2000 - Linux sein. Windows 2000 bindet Windows 98 korrekt in seinen Bootmanager ein und Linux dann diese beiden. Anders funktionierts nur mit Nachkonfigurieren von Lilo o. Grub.
 
Hm eigentlich ging es ja eher um die Groesse der Partitionen, warum glauben nur alle ich wuesste nicht in welcher Reihenfolge ich das installieren muss ??? :'(
 
wollt ja nit deine gefühle verletzen ;D

ich dacht mir nur erwähnstes mal, bevor du nachher dann ärger damit hast
 
Ich glaube aber, dass jede Reihenfolge geht.
Die MS OS markieren aber nach der installation ihre eigene Partition als 'aktiv'. Das kann man aber ganz leicht ändern z.B. mit fdisk
 
Also für Die Linux Swap partition is das dreifache des eigentlichen Rams ne gute Größe. Die restlichen Partitionen sind Okay
Wobei ich persönlich eine Primäre Fat32 Partiton mit win98 verwenden würde und den rest in die erweiterte machne würde. Als bootloader würd ich lilo oder grub verwenden.
 
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