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Kupfer - Silber - Gold
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Pixelmonster
Admiral Special
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Hallo,
Ich komme echt nicht weiter bei diesem Versuch, und weiß jetzt nicht wen ich fragen sollte, daher schreibe ich die Frage mal hier:
Der eine oder ander könnte ihn kennen, den Versuch bei dem Man eine Kupfermünze "vergoldet"
netürlcih ist es kein Gold das entsteht, sondern Messing.
Man gibt Zinkpulver (Zn) in Natronlauge (NaOH). Darin lässt man nun die Kupfermünze (Cu) sieden, bis sich auf ihr eine Zinkschicht gebildet hat (Silbrig)
danach fischt man sie heraus, wäscht sie ab und hält sie in die Bunsenbrennerflamme bis sie
golden wird, sprich bis sich aus Cu und Zn Messing bildet.
Wo ich nicht weiterkomme ist folgendes:
Ich bekomme die Reaktionsgleichung von der Redoxreaktion nicht hin, also wo sich Zn in NaOH löst und sich auf dem Cu absetzt. Das ganze als Ionengleichung.
kann mir einer von euch helfen? ich bin fast am verzweifeln...
Cu + Zn + (Na)OH ----->
Mfg
Pixel
Ich komme echt nicht weiter bei diesem Versuch, und weiß jetzt nicht wen ich fragen sollte, daher schreibe ich die Frage mal hier:
Der eine oder ander könnte ihn kennen, den Versuch bei dem Man eine Kupfermünze "vergoldet"
netürlcih ist es kein Gold das entsteht, sondern Messing.
Man gibt Zinkpulver (Zn) in Natronlauge (NaOH). Darin lässt man nun die Kupfermünze (Cu) sieden, bis sich auf ihr eine Zinkschicht gebildet hat (Silbrig)
danach fischt man sie heraus, wäscht sie ab und hält sie in die Bunsenbrennerflamme bis sie
golden wird, sprich bis sich aus Cu und Zn Messing bildet.
Wo ich nicht weiterkomme ist folgendes:
Ich bekomme die Reaktionsgleichung von der Redoxreaktion nicht hin, also wo sich Zn in NaOH löst und sich auf dem Cu absetzt. Das ganze als Ionengleichung.
kann mir einer von euch helfen? ich bin fast am verzweifeln...
Cu + Zn + (Na)OH ----->
Mfg
Pixel
Pixelmonster
Admiral Special
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Das geht laut Wikipedia über den Zwischenschritt eines Zinkats: [Zn(OH)4]2-
Gruß Emperor
Danke schonmal
Hast du den Wiki-Artikel noch da? Das wäre evtl sehr interessant, da hatte ich irgendwie nichts gefunden
hmm...wie geht es dann eigentlich weiter?
Weil ich hab jetzt leider keine Ahnung welcher Stoff Elektronen Aufnimmt bzw abgibt.
Hier steht noch dass sich die Zinkionen am Cu entladen und festsetzen, dann müsste Cu ja eigentliuch negativ sein, oder?
bekommt das Cu die e- vom Zn ?
.
EDIT :
.
Sodala:
Kann das so stimmen?
Zn + (Na)OH -------------------> [Zn(OH)4]2-
[Zn(OH)4]2- -----------------> Zn2+ + 4OH-
Dabei ist folgendes geschehen:
Zn ----------> Zn2+ + 2e-
Cu + 2e- ----------------> Cu2-
====> Zn2+ + Cu2- ----------> CuZn (=Messing)
Cu: Elektronenakzeptor, Reduktionsmittel
Zn Elektronendonator, Oxidationsmittel
Zuletzt bearbeitet:
Ich muß dich leider enttäuschen:
Messing ist eine Lösung (sowas gibt s auch fest, faszinierend) und kein Molekül wobei das Zn in der Kristallstruktur des Cu eingebettet wird.
Zn git es nur als 2+, Cu als +; 2+, daher können die sich nicht verbinden.
Wie das aber funktioniert weiß ich nicht, vielleicht findet sich hier ja ein Chemiker oder ein Abiturient...
Ach ja, ein Elektronendonator ist ein Reduktionsmittel.
Messing ist eine Lösung (sowas gibt s auch fest, faszinierend) und kein Molekül wobei das Zn in der Kristallstruktur des Cu eingebettet wird.
Zn git es nur als 2+, Cu als +; 2+, daher können die sich nicht verbinden.
Wie das aber funktioniert weiß ich nicht, vielleicht findet sich hier ja ein Chemiker oder ein Abiturient...
Ach ja, ein Elektronendonator ist ein Reduktionsmittel.
Kann der folgende Link vielleicht helfen?
http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/tip/index.html
Noch ein Link:
http://www.experimentalchemie.de/versuch-014.htm
http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/tip/index.html
Noch ein Link:
http://www.experimentalchemie.de/versuch-014.htm
Zuletzt bearbeitet: