Seagate Barracuda 7200.10 ST3250410AS - 250GB Single-Platter

Wie ist die Geräuschentwicklung deiner ST3250410AS?

  • Mein Modell ist im Leerlauf leise!

    Stimmen: 37 71,2%
  • Mein Modell summt/pfeifft im Leerlauf hörbar!

    Stimmen: 15 28,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    52

cruger

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in der theorie sollten festplatte mit nur einer einzigen datenscheibe, also im sogenannten single-platter-design, gegenüber modellen mit mehreren scheiben in vielerlei hinsicht vorteile haben, z.b. in sachen leistungsaufnahme oder geräuschentwicklung. leider sieht es in der praxis aber gelegentlich völlig anders aus.

da das 320gb single-platter modell aus samsungs neuer spinpoint f1 serie noch ein weilchen auf sich warten lässt, hatte es mir seagates bereits lieferbare 250gb barracuda 7200.10 ST3250410AS angetan, bei der auch nur einzige scheibe zum einsatz kommt. die neugier war groß, vor allem auf die performance, die eine festplatte mit einer derart hohen datendichte zu erreichen vermag.


so groß die vorfreude und neugier (auch in dem bewußtsein, dass seagates sata-modelle bei zugriffsgeräuschen nicht gerade zu den leisetretern zählen) war, so bitter und enttäuschend stellte sich bereits wenige sekunden nach inbetriebnahme die geräuschentwicklung dar.

mit hörbaren zugriffsgeräuschen kann man gemeinhin noch leben, so lange eine festplatte wenigstens im leerlauf möglichst leise und nicht wahrnehmbar ist. denn speziell die vom motor emittierten hochfrequenten summ-geräusche sind meist um ein vielfaches störender. und genau in dem punkt hat sich bei mir seagates single-platter modell bereits direkt vom start weg disqualifiziert. denn im gegensatz zu anderen aktuellen festplatten, die im leerlauf fast immer sehr leise sind (selbst eine wd raptor), macht sich die ST3250410AS mit einem deutlich wahrnehmbaren und für mich regelrecht nervtötenden hochfrequenten motorgeräusch sehr negativ bemerkbar.

der erste schritt nach inbetriebnahme einer festplatte ist bei mir eigentlich immer ein testlauf mit den diagnose-tools der jeweiligen hersteller, so auch in diesem fall. der long-test mit seagates seatools dauerte ungefähr eine stunde und lief fehlerfrei durch (ich hatte ja den verdacht, dass die platte einen schaden hat). aber bereits nach dieser stunde hatte ich von der platte schon genug, zu nervig war einfach das motorgeräusch. die letzten platten, die mir in sachen motorgeräusch derart auf die nerven gingen, waren meine pfeiffenden deskstar 120gxp modelle. :[

nach dieser erfahrung ist der eigentlich recht positive umstand, dass die zugriffsgeräusche der platte im vergleich zu den sonst recht lauten seagate sata-modellen vergleichsweise leise ausfallen (allerdings immer noch deutlich wahrnehmbar), beinahe schon belanglos. offenbar hat seagate die platte auf leise getrimmt, entsprechend schlecht fallen leider auch die zugriffszeiten aus. und da die platte über kein acoustic management verfügt, kann man das leider auch nicht beeinflussen.

die performance hinterlässt einen sehr zwiespältigen eindruck. auf der einen seite kann sich die platte aufgrund ihrer hohen datendichte im vergleich zur konkurrenz, die ja derzeit im mainstream meist 160gb platters einsetzt, erwartungsgemäß bei sequentiellen transfer sehr gut in szene setzen. auf der anderen seite sind die zugriffszeiten leider relativ mau, als systemplatte würde ich die platte nicht empfehlen.

auch in sachen temperatur kann die platte nicht überzeugen. ohne belüftung wird die seagate bei allen lastzuständen um einige °c wärmer als eine deskstar t7k500 im 2-platter-design.


alles in allem bin ich doch sehr entäuscht. ich hab im laufe der zeit viele seagate-platten erlebt, leider gehört die ST3250410AS zu den schlechten erfahrungen. die vorteile, die man theoretisch von einem single-platter-design erwarten kann, sind bei der ST3250410AS nicht anzutreffen. das motorgeräusch ist nervig, die zugriffszeiten sehr mau, die temperatur auch nicht gerade überzeugend. von daher fällt es schwer, diese platte in irgendeiner form oder für irgendeinen einsatzzweck zu empfehlen.

stark präsentiert sich die platte immerhin bei den transferraten, nichts anderes war aber bei der derzeitigen rekorddatendichte von 250gb pro platter zu erwarten. mit 5 jahren hersteller-garantie (insofern man kein oem-modell erwischt) ist man auch sehr gut bedient.

ich kann natürlich nicht 100% ausschließen kann, dass meine beiden exemplare evtl. nicht in ordnung sind oder es sich um eine auch bei anderen herstellern anzutreffende serienstreung handelt. von daher würde ich mich freuen, wenn auch andere ihre erfahrungen hier im thread mitteilen würden. :)
 
H2BenchW v3.6

Platte: ST3250410AS
Kapazität: CHS=(30401/255/63), 488392065 Sektoren = 238473 MByte

Anwendungsprofil `Swappen': 14856.1 KByte/s
Anwendungsprofil `Installieren': 28629.5 KByte/s
Anwendungsprofil `Word': 39870.0 KByte/s
Anwendungsprofil `Photoshop': 29784.9 KByte/s
Anwendungsprofil `Kopieren': 168515.3 KByte/s
Anwendungsprofil `F-Prot': 13516.1 KByte/s
Gesamtergebnis: Anwendungsindex = 31.6
ATA-Platte: ST3250410AS
Seriennr. : XXXXX
Firmware : 3.AAA
Standard-Version: ATA/ATAPI-7
Puffergröße: 16384 KByte
Unterstützte UDMA-Modi: 0 1 2 3 4 5 6
UDMA-Mode 6 aktiviert.
Kapazität (28-Bit-Adressierung): 268435455 Sektoren (131072.0 MByte)
Kapazität (48-Bit-Adressierung): 488397168 Sektoren (238475.2 MByte)
Akustik-Management nicht unterstützt.
HD Tach v3.0.4.0

hdtach.gif
PCMark05 v1.2.0

pcmark05.gif

Der PCMark05 HDD Score beträgt 6806
.....
 
Der Anwendungsindex sieht sehr gut aus, allerdings wird hier wieder mal eine unmögliche Kopierleistung bescheinigt.

Die Zugriffszeiten wären für AAM silent gut, denn hab schon Platten mit 17 und mehr ms gesehen.

Das mit dem Pfeifgeräusch gefällt mir garnicht, hoffe, das ist nicht generell so
.
EDIT :
.

Oops, hier steht 7200.10, ist das nicht eine .11?
 
Der Anwendungsindex sieht sehr gut aus, allerdings wird hier wieder mal eine unmögliche Kopierleistung bescheinigt.
Jo, das hab ich mir auch gedacht.

Grad, wenn ich mir im Vergleich dazu mal z.b. meine T166 anschaue.
Ok, Unterschiede: nur 166 Gig pro Platter, und sie hängt nur an SATA1.

H2bench -- by Harald Bögeholz & Lars Bremer / c't Magazin für Computertechnik
Version 3.6/Win32, Copyright (C) 2002 Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG
Niederländische Übersetzung: F&L Technical Publications B.V.
!!! WARNUNG: Ergebnisse werden nicht abgespeichert!
ATA-Platte: SAMSUNG HD501LJ
Seriennr. : S0VVJ1KP309110
Firmware : CR100-10
Unterstützte UDMA-Modi: 0 1 2 3 4 5 6 7
UDMA-Mode 6 aktiviert.
Akustik-Management auf 254 eingestellt (Herstellerempfehlung 254)
Kapazität: 976768065 Sektoren=476938 MByte, CHS=(60801/255/63)
10 Sekunden Timerüberprüfung (Win32) ............. Ok.
Timerauflösung: 0.000 µs, 2400.720 MHz
Timerstatistik: 27810051 Aufrufe, min 0.14 µs, mittel 0.15 µs, max 143.20 µs
Einige Sektoren lesen zum Aufwärmen... Fertig.
Anwendungsprofil `Swappen' ... 16888.7 KByte/s
Anwendungsprofil `Installieren' ... 20718.1 KByte/s
Anwendungsprofil `Word' ... 30798.0 KByte/s
Anwendungsprofil `Photoshop' ... 25350.9 KByte/s
Anwendungsprofil `Kopieren' ... 45966.8 KByte/s
Anwendungsprofil `F-Prot' ... 12657.7 KByte/s
Gesamtergebnis: Anwendungsindex = 22.7
!!! WARNUNG: Anwendungsprofile ungenau, da nur lesend gemessen

Die ist zwar durch die Bank bißchen langsamer (außer beim Swappen, aber da kommen die schnelleren Zugriffszeiten zum tragen), aber über 160 MB (Barracuda) beim Kopieren gegenüber gradmal 45 (Spinpoint) scheint mir doch etwas zweifelhaft.
Zumal beim HDTach die Spinpoint auch nicht so wesentlich unter der Barracuda liegt.
(ich hab unten mal per Paintshop die beiden Platten in eine gemeinsame Graphik gebastelt)
Da würde mich mal interessieren, wieviel von dem Kopierbench schon im Plattencache abläuft und wieweit da die Interfacegeschwindigkeit schon reinspielt, und genauso, wie stark die Ungenauigkeit durch den Readonly-Test bei partitionierten Platten tatsächlich ist.

Cherry
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe die ST3250620AS ...
wo ist denn zwischen den beiden der unterschied? also meine scheint zumindest leiser zu sein ;) ich höre sie nur leicht beim zugriff rasseln, aber erträglich....


mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein nur lesend Benchmark läßt sich nicht mit schreibend vergleichen ;D

Deshalb mal ich die h2bench immer bevor ich Daten aufgespielt hab
 
Oops, hier steht 7200.10, ist das nicht eine .11?
nein, das 250gb single-platter-modell hat seagate der 7200.10 serie zugeordnet. warum auch immer.

die barracuda 7200.11 wird hingegen erst ab 500gb starten.


wie stark die Ungenauigkeit durch den Readonly-Test bei partitionierten Platten tatsächlich ist.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=282673

ich habe die ST3250620AS ...
wo ist denn zwischen den beiden der unterschied? also meine scheint zumindest leiser zu sein ;) ich höre sie nur leicht beim zugriff rasseln, aber erträglich....
bei deiner platte handelt es sich um das "alte" 250gb modell der 7200.10. dort kommen 2 platters und drei köpfe zum einsatz. die bisherigen 7200.10 modelle waren zumindest idle auch immer relativ leise und unauffällig.

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=267353

die sata 7200.10 ist idle relativ angenehm und leise. nur aus der nähe kann man das summen des motors wahrnehmen. zugriffe sind in normalen alltagssituationen zwar nicht störend, aber in jedem fall auch bei geschlossenem gehäuse herauszuhören. im schlimmsten fall, also z.b. bei wiederholten full strokes etc. macht sich die platte dann relativ deutlich bemerkbar.
 
lass die Platte umtauschen, so ein Laufgeräusch ist nicht OK... hatte ich mal bei einer alten WD800BB, Platte wurde durch den Hersteller umgetauscht..

Ansonsten, wie "fühlt" sich die Platte an? Random Access könnt ruhig 3ms weniger sein..
 
lass die Platte umtauschen, so ein Laufgeräusch ist nicht OK...
da das bei beiden exemplaren auftritt, denk ich mal, dass das normal ist. was ähnliches hab ich auch bei den ersten single-platter modellen der deskstar 7k80 erlebt. das lag imho vor allem daran, dass hitachi die dinger gnadenlos auf billig getrimmt hat.

aber natürlich wäre es schön, wenn noch jemand anderes gelegenheit hätte, das modell mal zu testen. dann wäre man schlauer.

Ansonsten, wie "fühlt" sich die Platte an?
dass die platte sich in der praxis relativ "müde" anfühlt, liegt natürlich an der zugriffszeit. denn im alltag sind hohe transferraten eher nutzlos. entsprechend kann die seagate da keine bäume ausreißen. ob jemand das tatsächlich wahrnimmt oder nicht, hängt sich davon ab, wie empfindsam man für sowas ist. ich reagiere da doch immer etwas sehr sensibel. ;)
 
hm ok...wäre natürlich net so der Hit wenn sich dieses Laufgeräusch als üblich herausstellen sollte :-/ aber wenn die Platte eh nicht soooo schnell ist wird man sie eh net kaufen *buck*

Also ich merke sowas auch, auch 1ms Unterschied fühle ich sofort....

Naja, mal schauen wie die F1 Serie abschneiden wird.....die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ;)
 
irgendwie hab ich grundsätzlich in der vergangenheit nicht viel glück mit low-profile-platten gehabt. die waren in irgendeiner form immer murks. :-/

naja, demnächst gibts ja dann die 7200.11. ich hoffe mal, dass das 500gb modell besser werden wird. da seagate ja augenscheinlich nicht vor hat, die 7200.11 als parallel-ata version zu veröffentlichen, bin ich gespannt, wie seagate nun die frühere strategie pata=leise & sata=schnell bei der 7200.11 umsetzt. ich hoffe ja nicht, dass man nun die gesamte serie zu lasten der zugriffszeiten auf leise trimmt.
 
. dass sie nervtötend laut ist, ist einfach nur ärgerlich. Genau das hätte ich mir von einer 1 Platter Festplatte auch nicht erwartet. Leider kommt die c't mit ihrem Plattenkarussell und vergleichbarer Sone-Messung immer so spät, dass man nicht immer warten kann. Ich habe meine eigenen Festplatten in den letzten Jahren im Prinzip ausschließlich unter Geräuschaspekten ausgesucht.

. dass die Zugriffszeit in etwa 1ms langsamer als die "Multi-Platter" sind, kann ich mir so erklären: Bei einem 3 Platter ist die Wahrscheinlichkeit, dass der zufällige Sektor erreicht wird ohne den Kopf neu zu positionieren 3x höher. Selbst Spur-zu-Spur kostet 0,8ms.
 
bin schon enttäuscht ... ok, seagate is kein low-noise-hersteller (meine .10 is auch das lauteste im PC), aber dein fall ist so net hinnehmbar. und dann die temp-probs ... wann bringen die hersteller eigtl. mal platten inkl. kühlungs/dämmungsrahmen raus? *gg*
 
@cruger: Wirst du auch die neuen Samsung 1-PLatter-Modelle dann testen.?!
 
@cruger: Wirst du auch die neuen Samsung 1-PLatter-Modelle dann testen.?!
mal schauen, ob sich das ergibt. für meine zwecke sind die 2-platter modelle der f1 und der 7200.11 interessanter, zumal die sich aufgrund ihrer gleichen organisation (2x500gb) sehr gut vergleichen lassen. ;)
 
Ich habe änhliches feststellen müssen, als ich eine 160GB 7200.7 Single-Platter in Betrieb nahm.
Laut und vibriert relatv stark, das Gehäuse klingt beim Drauftippen hohl und der Deckel ist im Prinzip nur etwas dickere Alufolie. ;D
Meine alte 7200.7 ist viel laufruhiger, der Deckel ist besser bedämpft und klingt nicht wie eine leere Coladose beim drauftippen.
Das Modell "320GB" wirkte da schon massiver, ist aber auch relativ laut, grade beim Starten sehr auffällig, klingt wie eine 12-Platter-SCSI-Festplatte, dreht auch ewig aus. ;D
 
Gibt es noch andere Tester dieses Laufwerks?
 
Ich hab hier die ST3250310AS (8 MB Version). Großartig was drüber laufen gelassen hab ich noch nicht. Aber zur Geräuschemission kann ich schon mal sagen, das ich keine Lager- oder Motorgeräusche höre. Bei genauem Hinhören im Abstand ab ca. 10 cm und darunter hört man was, aber nix unnormales.
 
Ich habe es mir nun auch zum Testen geholt. (ST3250310AS,16MB)
Und ich kann dir nur eins sagen, lieber Cruger: das hattest du halt Pech!
Montagsgeräte...

Bin sehr zufrieden.
Es ist idle LEISE!
Die Zugriffe sind ebenfalls LEISE!!
Kein hohes Fiepen, nix.
allerdings etwas lahmar..ge Accesstime mit 15ms.
allerdings wird es gut warm.

Naja, bei meinem Bootlaufwerk habe ich im Intel-Matrix-RAID eine 150GB-Partition eingerichtet mit RAID0.
Dann sinkt die Zugriffszeit auf 10ms.

Macht dann bei 4 Laufwerken 400MB pro Sekunde auf der Bootpartition, und ja: das merkt man deutlich beim Booten: ich kanns nur für mich sagen, aber mein komplett installiertes System mit zig zeugs im Autostart wie z.b. Antivir, Zonealarm, etc,... benötigt mit diesem Laufwerk vom Ende des BIOS&RAIDControler-POSTs bis zum Zeitpunkt der Benutzbarkeit, sprich alle Programme sind geladen und Wireless ist connected -immer zwischen 25-27sec.

Im RAID5 leistet es auf den restlichen 600GB 150-300MB pro Sekunde. Im Mittel 230MB.

Ohne RAID0 bootet es mit dem selben System 43-45sec, meine alte Maxtor hat dafür 5-10sec. länger gebraucht.

Ein Top-Laufwerk!

Bin extrem zufrieden...
 
allerdings etwas lahmar..ge Accesstime mit 15ms.
Naja, bei meinem Bootlaufwerk habe ich im Intel-Matrix-RAID eine 150GB-Partition eingerichtet mit RAID0.
Dann sinkt die Zugriffszeit auf 10ms.
Der Unterschied kommt doch sicher daher, dass Du im Matrix-RAID nur die ersten 2x75GB nutzt und sich die Zugriffe auf ein kleineres Areal beschränken. Mit anderen Worten: Ohne RAID-0 mit einer 75GB Partition müsstet Du ebenfalls eine Verbesserung in der Zugriffszeit festgestellt haben.

zwischen 25-27sec.

Ohne RAID0 bootet es mit dem selben System 43-45sec
Auch hier würde mich interessieren wie die Platten in beiden Versuchen jeweils partitioniert waren.
 
Ist das sicher mit den Geräuschen wegen der Partionierung? Auch wenn er auf einem geringen Areal zugreift, wird der Kopf doch genauso schnell hin und her wie bei Full-Stroke. Da müßte die Platte sogar noch deutlicher zu hören sein.
Aber das die Platte im Gegensatz zu Crugers Modellen nicht pfeifen, ist eine gute Nachricht ;D
 
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