Erst die SB750 kommt mit RAID 5

pipin

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Wie VR-Zone erfahren haben will, wird die kommende Southbridge SB700 von AMD kein RAID 5 bieten.

Dieses Feature soll erst mit der SB750 erhältlich sein, die ansonsten die gleichen Merkmale wie die SB700 besitzt. Dies sind:

- RAID 0, RAID 1, und RAID 10
- 12 USB 2.0 und 2 dedicated USB 1.1
- 6 SATA 3Gb/s Ports und eSATA
- HD Audio
- bis zu2 GB Flashspeicher für ReadyBoost und ReadyDrive

<b>Link zum Thema:</b> <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/RAID#RAID_5:_Leistung_.2B_Parit.C3.A4t" target="b">RAID 5: Leistung + Parität (Wikipedia)</a>

<b>Quelle:</b> <a href="http://www.vr-zone.com/?i=5157" target="b">AMD Prepares SB750 Southbridge w/ RAID 5 Support</a>
 
Nachdem die Chipsatz RAID's sowieso allesamt reine Software-Raids sind heisst das nur, dass im Treiber die Raid5 Funktionalität ausgespart wird.

Wie peinlich. Man will offenbar nur mehr Geld für das gleiche Stück Hardware in Form der SB750 verlangen. *nono*

lg
__tom
 
Ich hoffe nur, dass die endlich mal die PCI- und IDE-Transferleistung auf ein normales Niveau gehoben bekommen. Selbst der SB600 fehlen in den Punkten nämlich noch ein paar MB zum Normalergebnis....

BTW: Ist Raid 10 für den Desktopbetrieb interessanter als Raid 5? *kopfkratz
 
Naja, das ist nun mal wirklich verschmerzbar.

Das Raid der Chipsätze wird auf der einen Seite eh nicht so viel genutzt, wer anständiges Raid will nimmt ja doch lieber spezielle Karten dafür.

@tomturbo: Das kann ich mir nicht so ganz vorstellen, das wäre viel zu offensichtlich und ziemlich dumm. Ich schätze es eher so ein, dass es trotz Softwareraid Hardwareseitig mit der SB700 aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert, jetzt aber der Chip nicht noch einmal überarbeitet werden kann um die pünktliche Markteinführung nicht zu gefährden.

Für meinen Teil könnte man sich dann die SB750 auch komplett sparen, aber naja das ist es eben das Marketing mit Schlagworten ...
 
Mal davon abgesehen, dass lediglich ein winzigkleiner Prozentbruchteil der Käufer jemals den Wunsch haben werden auf ihrem Desktop RAID5 einzusetzen, kann man bei der Schreib-Performance der bisher angebotenenen Chipsätze auf RAID5 wirklich verzichten. Ich wüßte nicht was daran peinlich sein soll, dieses Feature nicht anzubieten wenn es in den allermeisten Fällen mehr Ärger macht bzw. für Enttäuschungen sorgt, als das es dem Endkunden wirklich nutzt.
 
Das Raid der Chipsätze wird auf der einen Seite eh nicht so viel genutzt, wer anständiges Raid will nimmt ja doch lieber spezielle Karten dafür.
Ich bin an und für sich ein Gegner von HW-Raid eben wegen der HW Abhängigkeit.
Die Busse und Prozessoren sind heute schnell genug bzw. ein vielfaches schneller als die verbaute Prozessorleistung der HW Raid Controller.
Migrationen auf andere Maschinen, Busse und Platten oder von 32 auf 64 bit ist hier möglich mit HW-Raid schaut das eher schlecht aus.
Das schlimmste jedoch sind diese Treiber-Software-Raid Pseudo-Dinger. brrr

@tomturbo: Das kann ich mir nicht so ganz vorstellen, das wäre viel zu offensichtlich und ziemlich dumm. Ich schätze es eher so ein, dass es trotz Softwareraid Hardwareseitig mit der SB700 aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert, jetzt aber der Chip nicht noch einmal überarbeitet werden kann um die pünktliche Markteinführung nicht zu gefährden.
Das glaube ich eben genau nicht. Treiber ist Software und da macht die SB-HW rein gar nichts ausser IO Befehle entgegennehmen.
Ich denke das ist alles Marketinggedöns.

lg
__tom
 
Reines SQ-Raid find auf Dateisystemebene oder mit spzeiellen Programmen find ich gut und fahre ich auch unter Linux. Es ist günstig und CPU und Busse können das ab. Der Treiber selbst ist dann nur mit dem beschicken der jeweiligen Platte zuständig. Auf diese SW-OnBoard-Raids, wo man extra Treiber für braucht kann ich aber gerne verzichten. So Alpha wie manche Treiber sind und bis Ende des Lifecycle bleiben will ich denen derartige Aufgaben besser nicht überlassen.

HW-Raids sind dann natürlich nochmal eine stufe besser, braucht man aber nicht immer.
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EDIT :
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Das glaube ich eben genau nicht. Treiber ist Software und da macht die SB-HW rein gar nichts ausser IO Befehle entgegennehmen.
Ich denke das ist alles Marketinggedöns.

lg
__tom

es soll schon Chipsätze gegeben haben die haben bei zuviel Last dann schnell mal die Weisse Fahne gehisst. Ok das war VIA, aber möglich ist alles.
 
Schon arm, daß AMD dieses alberne Stück Standardsoftware (zzgl. BIOS-Erweiterung) nicht liefern will oder kann. Mit viel gutem Willen kann man hoffen, daß sie die Zeit nutzen, um ein wirklich gutes, stabiles, zuverlässiges, schnelles RAID5 hinzubekommen, allein wer's glaubt ...
BTW: Ist Raid 10 für den Desktopbetrieb interessanter als Raid 5?
Kommt drauf an. Im günstigeren Fall können bei RAID10 2 Platten kaputtgehen, ohne daß ein Datenverlust auftritt, im Ungünstigeren sind die Daten trotzdem futsch. Bei einer kaputten Platte sollte ein RAID10 genausoo wie ein RAID1 überleben. RAID5 (da darf nur eine Platte krepieren, mit RAID6 dürfen 2 gleichzeitig abrauchen) ist für aktuelle CPUs jedenfalls überhaupt kein Problem, unter Linux (wo allerdings sicherlich intensiver an den Treibern gearbeitet wird, als bei irgend einem Chipsatz-Pseudohardware-Software-RAID) habe ich mit einem Athlon 64 X2 4600+ folgende theoretische Maximalwerte (Ausgaben aus kernel.log):

raid5: using function: pIII_sse (6922.000 MB/sec)
raid6: sse2x2 4503 MB/s

Das sind MByte/s.

Praktische Werte mit 3 Samsung HD501LJ:

Lesen 2 GB aus einer der Platten:
bibo:~# dd if=/dev/sdb of=/dev/null bs=1M count=2048
2147483648 bytes (2.1 GB) copied, 26.6353 seconds, 83.6 MB/s

Lesen 2 GB aus RAID5:
bibo:~# dd if=/dev/md0 of=/dev/null bs=1M count=2048
2147483648 bytes (2.1 GB) copied, 12.6947 seconds, 171 MB/s

Die RAID5-Datenrate ist also größer als das Zweifache einer Platte, bei RAID0, also auch RAID10 kannst du theoretisch maximmal die doppelte Rate einer Platte erreichen. Random-Zugriff habe ich nicht getestet, Schreibzugriff konnte ich auch nicht mehr testen, da ich das RAID schon verschlüsselt und mit Daten beworfen hatte. Die Meßwerte sind ohne Verschlüsselung (LUKS, da bleiben dann knapp 50 MB/s übrig).
Beim Lesen von einer Platte geht die CPU-Last eines der beiden Kerne in Richtung 90%, bei RAID5 wird auch der andere noch ein wenig (10%) mit belastet, bei Crypto von nur einer Platte geht die Last auf beiden Kernen gegen 100%, mit RAID5 liegt sie auf einem der Kerne über 10% niedriger.

Das Schöne an einem gut gemachten RAID-System ist, daß es auch mal schwere Genickschläge verdaut: Ich hatte eine Defekte Platte, die beim Aussetzen offenbar im Controller kurz eine andere mitriß, somit waren 2 von 3 Platte offline, was den Herztod des RAID5 bedeutete, das ganze wurde natürlich vom Treiber dann deaktiviert. Da ich aber im Moment des Ausstieg des RAIDs nicht darauf geschrieben habe, konnte ich die beiden Platten wieder hart einhängen (ich wußte in dem Moment noch nicht genau, welche die eigentliche Leiche war), für Interessierte:
mdadm /dev/md0 --re-add /dev/sdc
mdadm /dev/md0 --re-add /dev/sdd
mdadm --run /dev/md0

Ich habe dann /dev/md0 read-only gemountet (allein das geht ja unter Windows schon nicht [oder?], sehr unangenehm in solchen Fällen) und fand alle Daten im gesunden Zustand vor. Nach weiteren Tests (u.a. SMART) konnte ich die defekte Platte identifizieren und hab sie wieder aus dem Verbund entfernt, dieser ließ sich nun wieder lesend und schreibend benutzen, geschrieben hab ich allerdings erst wieder, als ich eine neue Platte eingehängt hatte.

Um also kurz noch die Frage zu beantworten: ich bevorzuge RAID5, allerdings ist das natürlich von der Qualität des Treibers abhängig. Ist dieser performant, wie der md-Treiber in Linux, erledigt eine aktuelle CPU die XOR-Operationen beinahe nebenher, Mehrkern-CPUs können natürlich nicht schaden 8).
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EDIT :
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HW-Raids sind dann natürlich nochmal eine stufe besser, braucht man aber nicht immer.
Kommt drauf an. Erstens kann auch hier die Firmware (und Treiber und zugehörige Software, etwa für's Monitoring [hier nötig: Server!]) Murks sein (zur Genüge erlebt), zweitens bringen die verbauten CPUs und/oder ASICs oft genug nicht die Leistung, die der daran hängende Plattenstapel hergeben würde. Ich hab bei Versuchen schon Schreibraten von weniger als 20 MB/s etwa mit einem ~€300 LSI-Controller (3x Barracuda 7200.10, Controller-Interface SATAII/PCI-X) erlebt. Die berichteten Raten des Linux-RAID5 konnte ich jedenfalls mit keinem der Hardware-Adapter um die 300 Euro erreichen, 120 MB/s waren aber schon mal drin (war ein Adaptec glaub ich, aktuelle 3ware sollten das auch bringen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl bin ich bißchen daneben, aber wozu braucht man 2 USB1.1-Anschlüsse?

Klar reicht das für Maus und Tastatur immer aus. Aber irgendwie hört sich das so old-school mässig an...
 
Hmm, wenn die SB700 dann Ende 2007 auf den Markt kommt, wann kommt die SB750?
Weinachten 2008??? :P

Aber e weng deppert stellen die sich bei ATI/AMD doch schon an! Intel und NVidia sind bei den Features (auch wenn sie wirklich unnütz sind) immer vorne dran!

PS: Matrix-Raid von Intel mag ich gut leiden. Zwei günstiges Platten ins System und die Schnelligkeit eines Raid0 erleben, während die wichtigen Daten auf ner kleinen Raid1-Partition dann doppelt vorhanden sind!
Gerade für denjenigen der viel Platz benötigt sind eben zwei 500GB Platten günstiger als eine 1TB Platte!
 
Ja, wozu die extra USB 1.1 Ports? Kompatibilität? Maus und Tastatur da kein PS2 mehr?

Und jetzt bitte keine negativ Meldungen vom P3D über kommende AMD Produkte Mehr :)


MfG Jan, auch Software Raid Favoriesierer.
 
Ich hoffe nur, dass die endlich mal die PCI- und IDE-Transferleistung auf ein normales Niveau gehoben bekommen. Selbst der SB600 fehlen in den Punkten nämlich noch ein paar MB zum Normalergebnis....

Das Du dich da immer noch drüber aufregen kannst.....Die Leistungen bei PCI und IDE sind gut in der SB600. Bei IDE so gut, dass bisher keine Festplatte am Markt ist, die schneller die Daten von der Magnetscheibe liest. Also was solls? Und auch bei PCI ist es nun völlig wurscht, ob da nun 100 oder 110 oder 120 MB/s drüber gehen. Da wäre höchsten noch interessant, was passiert, wenn drei Geräte am PCI-Bus jeweils 100MB/s übertragen wollen und eine Soundblaster auch noch Sound wiedergeben will. Also wie es mit der Arbitrierung etc. ausschaut. Aber selbst das interessiert kaum noch jemanden, weil bandbreitenhungrige PCI-Gerätschaften langsam aber sicher verschwinden. Wenn jetzt bei der SB600 nur 30MB/s über den PCI gehen würden, würd ich das ja noch verstehen, aber bei 100MB/s..........Bis die SB750 da ist interessiert sich kaum noch jemand für PCI, und für Pata schon gar nicht......
 
Kommt drauf an. Im günstigeren Fall können bei RAID10 2 Platten kaputtgehen, ohne daß ein Datenverlust auftritt, im Ungünstigeren sind die Daten trotzdem futsch. Bei einer kaputten Platte sollte ein RAID10 genausoo wie ein RAID1 überleben. RAID5 (da darf nur eine Platte krepieren, mit RAID6 dürfen 2 gleichzeitig abrauchen) (...)
Hehe, sicherlich alles korrekt, aber du hast die Variable der Plattenanzahl völlig ausgeblendet ;)
 
Ich glaube das Fehlen von Raid 5 dürfte die wenigsten stören wenn dafür die Abwärme stimmt und die Dinger ohne viel Aufwand passiv gekühlt werden können.
 
Wer zum Henker brauch als Privatanwender RAID5? *noahnung*
Ich. Und da bin ich kaum allein. Ich lagere meine Daten (als Home Medialis sammelt man heutzutage krasse Mengen an, selbst- wie auch fremdproduziert) nicht mehr auf Silberscheiben, die Disc-Jockiererei ist mir zu anstrengend geworden. Da also all meine Daten auf Festplatte gewandert sind, würde im Fall des Ablebens einer solchen ein Großteil meiner Daten flöten gehen, mir ist das nicht nur mit der einen neuen 500er (s.o.) passiert, sondern davor auch mit 2 älteren Maxtors, die ich nur selten im externen Gehäuse genutzt habe. Nicht daß CD-Rs/DVD-Rs die Zuverlässigkeit an sich sind, aber wenigstens geht dann nur ein begrenzter Anteil der Daten flöten - mir ist es mit 3 Laufwerken verschiedener Hersteller tatsächlich gelungen, alle Medien ein letztes Mal auszulesen.

Bei RAID5 "verschenke" ich nun kapazitätsseitig nur jene einer einzelnen Platte, bekomme aber eine wesentlich höhere Datensicherheit als ohne Redundanz. Da ich die Platten nur dann und wann ansteuere, dürfen sie zudem die meiste Zeit im Schlafmodus verbringen. Und ich muß den ganzen Verbund nur einmal verschlüsseln, also beim Start auch nur einmal ein Passwort eingeben.
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EDIT :
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Hehe, sicherlich alles korrekt, aber du hast die Variable der Plattenanzahl völlig ausgeblendet ;)
Ja gut, RAID10 ist an dieser Stelle definitiv am unflexibelsten.
 
Ich bin erstaunt wie immer wieder Raid von einigen Leuten zerrissen wird ... aber naja .. wenn's schön macht :]


Finde Raid schon seit Zeiten eines Abit KT7(A)-Raid toll - und selbst da war das schon ein alter Hut.
Umso erfreulicher das sich da seit geraumer Zeit wieder was tut und Raid5 kommt.

Richtig umgesetzt ist das eines der besten neuen Features der letzten Jahre.
Bisher war ja nur Raid0 intressant, Raid1 oder 10 wegen dem großen Verschnitt waren für mich nie intressant und Raid5 mit nem externen Kontroller zu teuer.

Vernünftig umgesetzt kriegt man mit nem 3 Platten Raid5 die Datensicherheit und Performance eines 4 Platten Raid 10 hin - und das ist schon ein Vorteil :)
 
@nazgul99
Für halbwegs wichtige Daten nutze ich ein RAID1 Laufwerk und sichere dieses hin und wieder nochmal auf einer externen Platte. Fürs System und die restlichen Daten und Programme reicht (zumindest mir) eine Platte dicke.
Halte ich für meinen Teil für etwas effektiver, zumal ich in den sonstigen Rechnern nur eine einzige Platte verbaue. Im allgemeinen ist das höchste der Gefühle wohl das verbauen von 2 Festplatten und in der Regel haben die User wohl nur eine Platte mit entsprechend Speicherplatz verbaut.
 
Im allgemeinen ist das höchste der Gefühle wohl das verbauen von 2 Festplatten und in der Regel haben die User wohl nur eine Platte mit entsprechend Speicherplatz verbaut.
Sicher haben die meisten nur eine Platte, würde mich interessieren, wie viele Otto-Normal-PC-Nutzer irgendeine Form von RAID nutzen. Ich höre meist eher, daß sie "beim Aldi" noch ne externe Platte gekauft haben und hin und wieder Daten rüberretten.

Aber was die Datenausbeute angeht, kann es sich schon sehr lohnen, 3 statt 2 Platten einzubauen: In meinem Fall kommt 1 TByte für €250 zusammen, bei RAID1 müßte man mit 2 Platten mehr als €500 investieren (sobald die Samsungs endlich da sind, etwas weniger). Bei 750 GByte sieht die Rechnung ähnlich aus, RAID1 "lohnt" sich somit erst ab <= 500GB Nutzkapazität - den Strommehrverbrauch von ca. 10W/Platte spart man so selbst bei Dauernutzung locker wieder ein. Wer nen HTPC nutzt und tatsächlich Filme aufbewahrt, oder selbst öfter mit der DV-Kamera (HD gefällig?) unterwegs ist, kommt schnell in diesen Bereich. Aber natürlich ist das eine noch relativ kleine Nische für Power-User, HTPCs breiten sich allerdings immer mehr aus.
 
Hi,

Raid 5 ist wahrlich kein K.O-Kriterium. Vielmehr sollte es in einigen Dingen (PCI- und IDE-Transferleistung) den Stand der Mitbewerber erreichen und vor allem gut passiv kühlbar sein.

Greetz
neax;)
 
Nachdem die Chipsatz RAID's sowieso allesamt reine Software-Raids sind heisst das nur, dass im Treiber die Raid5 Funktionalität ausgespart wird.
Eben, da geht nix verloren an Funktionalität.

Wenn man schon ein SW Raid braucht, dann soll das doch lieber das OS erledigen.
 
@nazgul99
Wenn ich ernsthaft an Datensicherheit denken würde, dann nehme ich lieder 2 Platten....ne grosse als Datengrab und ne kleinere zum sichern, die bei Bedarf drangestöpselt wird. ;)
Raid (5) hin oder her aber die helfen dir herzlich wenig wenn ein Fehler im Dateisystem auftritt oder Schrott geschrieben wird.....es schützt halt nur ein bischen vor Datenverlusst durch Plattenausfälle. Was mich allerdings mit abstand am meisten an dem Onboardquatsch stört war, das meiner bisherigen erfahrung nach der Verbund nicht auf ein neues MoBo übertragbar war, da es einfach nicht mehr erkannt wurde.
War zumindest bei mir im Zusammenhang mit nem RAID 0 der Fall (was eh eher ne Steigerung der Ausfallwarscheinlichkeit ist *lol*) und so durfte ich erstmal alles neu installieren.

Dann lieber gleich nen separaten Hardwarecontroller (den man ins neue System mitnehmen kann) oder ein Softwareraid vom OS aus...
 
Da steht nichts von IDE?
 
Weiß denn keiner was es mit diesen ominösen USB1.1. Anschlüssen auf sich hat.?!
 
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