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Was ist entscheident zum Beschleunigen?
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Abaddon4tk
Captain Special
Drehmoment oder Leistung?
Da bin ich ja mal auf die Antworten gespannt 8).
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M
Grand Admiral Special
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wer beschleunigt mit niedrigen Drehzahlen?entscheidend fuer's verstaendnis waer die deutsche rechtschreibung...
zum beschleunigen braucht's in erster linie drehmoment bei niedrigen drehzahlen...was gibt's da gross zu diskutieren?
es braucht PS.
Kann man meiner Meinung nach so eigentlich nicht sagen, bzw. das nicht klar unterscheiden, denn es gilt P~M*n, will sagen die Leistung ist proportional zum Produkt aus Drehzahl und Drehmoment.
Andersrum lässt sich theoretisch aus einer gegebenen Leistung durch eine entsprechende Übersetzung jede mögliche Drehzahl-Drehmoment-Kombination erzielen.
Andersrum lässt sich theoretisch aus einer gegebenen Leistung durch eine entsprechende Übersetzung jede mögliche Drehzahl-Drehmoment-Kombination erzielen.
SworDfisH
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natuerlich haengt die ganze geschichte davon ab, wie leistungs- und drehmomentkurve in abhaengigkeit von der drehzahl aussehen...aber prinzipiell sage ich als TDI-fahrer: drehmoment bringt durchzug
und klar beschleunigst du aus niedrigen drehzahlen...was bringt dir fuer nen ueberholvorgang ne astronomisch hohe drehzahl, bei der zwar leistung anliegt, du aber kurz darauf schon schalten musst
und klar beschleunigst du aus niedrigen drehzahlen...was bringt dir fuer nen ueberholvorgang ne astronomisch hohe drehzahl, bei der zwar leistung anliegt, du aber kurz darauf schon schalten musst
Big Al
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Ein Trekka (zugmaschine) hat Drehmoment ohne ende,hat der Beschleunigung?
Drehmoment ist Kraft mal Weg M=F*L man spricht da auch von Arbeit (W)
Leistung ist Kraft mal Weg /Zeit also P=F*L/t oder P=W/t
Ich brauche also ein entsprechend hohes Drehmoment um eine entsprechend hohe Leistung zu erzielen.
Ich kann aber auch durch ein entsprechend langen Weg,(also hohe Drehzahl mit entsprechender Getriebeübersetzung)den selben effekt erzielen.
Von Daher ist es für die Beschleunigung völlig egal ob mit mehr Drehmoment oder höherer Drehzahl gearbeitet wird.
Ich hoffe ich konnte deine Frage Beantworten.
Drehmoment ist Kraft mal Weg M=F*L man spricht da auch von Arbeit (W)
Leistung ist Kraft mal Weg /Zeit also P=F*L/t oder P=W/t
Ich brauche also ein entsprechend hohes Drehmoment um eine entsprechend hohe Leistung zu erzielen.
Ich kann aber auch durch ein entsprechend langen Weg,(also hohe Drehzahl mit entsprechender Getriebeübersetzung)den selben effekt erzielen.
Von Daher ist es für die Beschleunigung völlig egal ob mit mehr Drehmoment oder höherer Drehzahl gearbeitet wird.
Ich hoffe ich konnte deine Frage Beantworten.
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Big Al
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BEIDES
Die steigende Leistung gleicht bei höher werdenden Drehzahlen das sinkende Drehmoment aus.. bis zu einem gewissen Punkt.
-> Elastizität
... oder so
Sorry
Du musst schon sagen:
Bei steigender Leistung braucht man eine höhere Drehzahl
um das sinkende Drehmoment auszugleichen.
(sonst passt es Mathematisch nicht)
Damit verringere ich die mechanische belastung die auf den Motor wirkt.
Zuletzt bearbeitet:
Low Rider
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Hier wurde ja schon richtig erwähnt, daß Drehmoment und Leistung zusammenhängen (P=M*2pi*n).
Zum Beschleunigen braucht man Zugkraftüberschuß, d.h. die Zugkraft muß größer als die Summe aller Fahrwiderstände sein. Je größer dieser Überschuß, desto höhere Beschleunigungen sind möglich. Wenn Zugkraft und Fahrwiderstände gleich groß werden, hat man die Höchstgeschwindigkeit erreicht, da kein weiteres Beschleunigen mehr möglich ist.
Wenn man die Zugkraft mit dem dynamischen Reifenradius multipliziert (geteilt durch die Anzahl der angetriebenen Räder), hat man das Drehmoment, welches den Wagen nach vorn bewegt. Multipliziert man das ganze dann mit der Winkelgeschwindigkeit der Räder, hat man die Leistung. Es ist also eigentlich egal, ob man Antrieb und Widerstände als Kraft, Drehmoment oder Leistung darstellt, wichtig ist, da der Antrieb einen möglichst hohen Überschuss davon hat
Zum Beschleunigen braucht man Zugkraftüberschuß, d.h. die Zugkraft muß größer als die Summe aller Fahrwiderstände sein. Je größer dieser Überschuß, desto höhere Beschleunigungen sind möglich. Wenn Zugkraft und Fahrwiderstände gleich groß werden, hat man die Höchstgeschwindigkeit erreicht, da kein weiteres Beschleunigen mehr möglich ist.
Wenn man die Zugkraft mit dem dynamischen Reifenradius multipliziert (geteilt durch die Anzahl der angetriebenen Räder), hat man das Drehmoment, welches den Wagen nach vorn bewegt. Multipliziert man das ganze dann mit der Winkelgeschwindigkeit der Räder, hat man die Leistung. Es ist also eigentlich egal, ob man Antrieb und Widerstände als Kraft, Drehmoment oder Leistung darstellt, wichtig ist, da der Antrieb einen möglichst hohen Überschuss davon hat
Wer es genau wissen will, was alles die Beschleunigung beeinflußt... hier die Grundgleichung der Längsdynamik umgestellt nach der Beschleunigung:
Devastators
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Drehmoment ist Kraft mal Weg M=F*L man spricht da auch von Arbeit (W)
Leistung ist Kraft mal Weg /Zeit also P=F*L/t oder P=W/t
DAS ist die einfachste und vollständigste Antwort die es eigentlich geben kann.
Drehmoment = Arbeit:
Leistung = Arbeit/Zeit.
Das Drehmoment ist also EIN Faktor, der die Leistung definiert.
In diesem Beispiel ist die Drehzahl der andere Faktor.
Ob Trekker oder Rennwagen, das ist nur eine mechanische Umsetzung der Bedürfnisse.
Auch ein Trekker kann mit richtigem Getriebe gut beschleunigen.
Es ist also mathematisch egal, ob ein Auto durchgehend 100Nm hat und 10.000 U/Min schafft oder 1000Nm und nur 1000 U/Min.
Beide Autos haben die selbe Leistung.
Interessanter finde ich die Frage, ob Drehzahl oder Drehmoment besser für die Beschleunigung ist, und zwar in der Praxis Diesel vs. Benziner.
hacki
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die leistung ist eindeutig die grösse, die eine aussage darüber trifft, wie gross die beschleunigung ist (zumindest, wenn wir von einer konstanten leistung über der drehzahl reden, oder ner stufenlosen automatik oder sowas)
das drehmoment ist im prinzip nur die 1. ableitung der leistung nach der zeit. das drehmoment sagt dementsprechend aus, wie sich die leistung (entspricht der beschleunigung) über der zeit ändert.
bei einer konstanten leistung wird ein fahrzeug (vernachlässigen wir mal spasseshalber reibungsverluste) konstant beschleunigt und wir werden um ein gewisses mass in den sitz gedrückt. das drehmoment beschreibt im prinzip die geschwindigkeit des beschleunigungsanstieges und damit, um wieviel cm pro zeiteinheit wir tiefer in den sitz gedrückt werden => quasi eine gefühlte beschleunigung
m0sh
das drehmoment ist im prinzip nur die 1. ableitung der leistung nach der zeit. das drehmoment sagt dementsprechend aus, wie sich die leistung (entspricht der beschleunigung) über der zeit ändert.
bei einer konstanten leistung wird ein fahrzeug (vernachlässigen wir mal spasseshalber reibungsverluste) konstant beschleunigt und wir werden um ein gewisses mass in den sitz gedrückt. das drehmoment beschreibt im prinzip die geschwindigkeit des beschleunigungsanstieges und damit, um wieviel cm pro zeiteinheit wir tiefer in den sitz gedrückt werden => quasi eine gefühlte beschleunigung
m0sh
Nenene das ist so Quark.die leistung ist eindeutig die grösse, die eine aussage darüber trifft, wie gross die beschleunigung ist (zumindest, wenn wir von einer konstanten leistung über der drehzahl reden, oder ner stufenlosen automatik oder sowas)
das drehmoment ist im prinzip nur die 1. ableitung der leistung nach der zeit. das drehmoment sagt dementsprechend aus, wie sich die leistung (entspricht der beschleunigung) über der zeit ändert.
bei einer konstanten leistung wird ein fahrzeug (vernachlässigen wir mal spasseshalber reibungsverluste) konstant beschleunigt und wir werden um ein gewisses mass in den sitz gedrückt. das drehmoment beschreibt im prinzip die geschwindigkeit des beschleunigungsanstieges und damit, um wieviel cm pro zeiteinheit wir tiefer in den sitz gedrückt werden => quasi eine gefühlte beschleunigung
m0sh
Mit P=2*Pi*M*n=2*Pi*M/t wäre die Ableitung eine Logarithmus-Funktion.
Passt auch überhaupt nicht mit deiner weiteren Argumentation zusammen:
Bei konstanter Leistung ist die erste Ableitung schließlich null, damit wäre dann ja aufeinmal das Drehmoment null, was defintiv nicht stimmen kann.
Low Rider
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Und bei konstanter Leistung wird auch ein Fahrzeug nicht gleichmäßig beschleunigt
Ein Bisschen wirr das ganze...
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natuerlich haengt die ganze geschichte davon ab, wie leistungs- und drehmomentkurve in abhaengigkeit von der drehzahl aussehen...aber prinzipiell sage ich als TDI-fahrer: drehmoment bringt durchzug
ich wiederspreche dem einfach mal und sage: es braucht möglichst viel drehmoment über einen möglichst großen drehzahlbereich verteilt.
Ein diesel ist in dieser kategorie eine "lusche" ... deshalb gibt es garkeine reinen Diesel mehr sondern diesel-turbos die dafür sorgen das der motor auch über 3000upm noch leistung hat.
Benziner haben da den besseren Drehmomentverlauf (steigt immer mehr an bis zu einer mittleren drehzahl und fällt dannach leicht ab, ein diesel fällt schon bei wenig drehzahl stark ab!) Demnach musst du bei deinem Diesel (ohne T) deutlich mehr schalten als bei einem gleichstarken benziner...
am besten wäre ein getriebe mit komplett anpassbarer übersetzung (also ohne gänge) welches in der lage wäre den motor immer im bereich des meisten drehmomentes zu halten.
hacki
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ich quote mich mal selber..... hat hier einer von euch überhaupt reingeschaut? steht doch alles drin was man wissen muss.... 8)
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