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Bush Kot.... mich an/Umwelt
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Hallo, arghhh ich könnt mich echt aufregen, ich mein es ist doch wohl offentsichtlich, dass unser Klima völlig am sack is, und es ist ja auch offensichtlich warum, es liegt an uns.
Dann sagt der drecks Bush, dass es keine Beweise dafür gibnt, sag mal is der Mann dumm, naja was für ne Frage, die beantwortet scih ja selbst, aber auch andere Länder blicken es ned, z.B. Chna, sind die alles zu dumm.
Sind wir Europäer die einzigen die es blicken, und Australien seit neuestem auch was denke die sich alle, es geht hier um das höchste Gut, was wir haben, unsere Welt unsere Umwelt, sowas müssen wir schützen, bewahren.
Dann sagt der drecks Bush, dass es keine Beweise dafür gibnt, sag mal is der Mann dumm, naja was für ne Frage, die beantwortet scih ja selbst, aber auch andere Länder blicken es ned, z.B. Chna, sind die alles zu dumm.
Sind wir Europäer die einzigen die es blicken, und Australien seit neuestem auch was denke die sich alle, es geht hier um das höchste Gut, was wir haben, unsere Welt unsere Umwelt, sowas müssen wir schützen, bewahren.
SPINA
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So sicher ist sich die Wissenschaft da nicht. Es gab schon immer in der Ergeschichte Warm- und Kaltzeiten. Es ist nicht lange her da hatten wir hier in Deutschland eine Eiszeit und wenn man noch weiter in die Vergangenheit blickt kann man sogar gemäßigtes Klima in der Antartikis antreffen. Allerdings bin ich auch der Aufassung, dass man etwas schonender mit der Welt umgehen sollte. Vor allem zwei Punkte sollte man meines Erachtens nach eindämmen, nämlich die Rodung unserer Wälder und die Überfischung der Meere. Übrigens sind wir da gar nicht so führend in Deutschland. Die Volksrepublik China hat viel weitreichender Aufforstungsprogramme, begeht dafür aber andere "Umweltsünden"...., und es ist ja auch offensichtlich warum, es liegt an uns.
Siehe: http://www.iydd2006.de/proj_china.html
Com. Tubbie
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nö, eben nicht.ich mein es ist doch wohl offentsichtlich, dass unser Klima völlig am sack is,
kuppi
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Joa, unser Klima ist nicht am Sack. Hat nämlich gar keinen.nö, eben nicht.
Es geht hier lediglich um den Erhalt von klimatischen Verhältnissen, die günstig für den Menschen, für seine gewachsene Kultur und für seine Gesellschaftsformen sind.
Aber ist Klimaschutz deswegen jetzt weniger wichtig?
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass die derzeitige US-Regierung ihren Abgang im letzten Jahr noch so furios wie möglich gestalten will. Um auch ja einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,521575,00.html
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snooopy365
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Ich stelle mir hier nur die Frage: "Welcher Mann dumm ist"...
Auch wenn es hier gerne so gezeigt wird, ist Amerika nicht das land welches 90% der Umweltverschmutzung verursacht... dort gibt es nichtmal großartig Dieselfahrzeuge, da diese zu schlechte Abgaswerte haben.
Wir in Deutschland machen alles besser, führen Umweltplaketten ein, die nach änderungen eh jeder bekommt...
Bauen Wasserstoffautos und erzählen davon, dass das die Zukunft ist... hat eigentlich jemand mitbekommen das wasserstoff ein ENERGIETRÄGER kein ENERGIEERZEUGER ist?? momentan wird zur gewinnung von Wasserstoff Öl verbrannt... jaaa sehr schön.
Dann baut man auch autos die Wasserstoff VERBRENNEN, wo die effiktivität bei weniger als 70% liegt... also 30% engerieverlust + den energievelust durch die herstellung des Wasserstoffes.
Effektirekt verbranntes Öl ist umweltschoneder.
Und dann dieses gehätze in deutschland... jeder der Auto fährt ist ein Umweltmörder... CO2 ist gift..(komisch das Pflanzen genau dieses zum wachsen brauchen)
Ich muss ehrlich gestehen das ich vom ganzen Umweltgeschwafel nichts mehr halte.. es ist nicht mal nachgewiesen das CO2 irgendeine negative wirkung hat.
Und sehen wir das ganze mal realistisch: Mann kann nur stoffe umwandeln, nichts "Vebrauchen" oder "erzeugen".. ich denke die "Umwelt" bzw. den Planeten Erde intressiert das 0 ob Kohlenstoff in gebundener oder gelöster Form vorliegt.. die Masse bleibt die gleiche.
Auch wenn es hier gerne so gezeigt wird, ist Amerika nicht das land welches 90% der Umweltverschmutzung verursacht... dort gibt es nichtmal großartig Dieselfahrzeuge, da diese zu schlechte Abgaswerte haben.
Wir in Deutschland machen alles besser, führen Umweltplaketten ein, die nach änderungen eh jeder bekommt...
Bauen Wasserstoffautos und erzählen davon, dass das die Zukunft ist... hat eigentlich jemand mitbekommen das wasserstoff ein ENERGIETRÄGER kein ENERGIEERZEUGER ist?? momentan wird zur gewinnung von Wasserstoff Öl verbrannt... jaaa sehr schön.
Dann baut man auch autos die Wasserstoff VERBRENNEN, wo die effiktivität bei weniger als 70% liegt... also 30% engerieverlust + den energievelust durch die herstellung des Wasserstoffes.
Effektirekt verbranntes Öl ist umweltschoneder.
Und dann dieses gehätze in deutschland... jeder der Auto fährt ist ein Umweltmörder... CO2 ist gift..(komisch das Pflanzen genau dieses zum wachsen brauchen)
Ich muss ehrlich gestehen das ich vom ganzen Umweltgeschwafel nichts mehr halte.. es ist nicht mal nachgewiesen das CO2 irgendeine negative wirkung hat.
Und sehen wir das ganze mal realistisch: Mann kann nur stoffe umwandeln, nichts "Vebrauchen" oder "erzeugen".. ich denke die "Umwelt" bzw. den Planeten Erde intressiert das 0 ob Kohlenstoff in gebundener oder gelöster Form vorliegt.. die Masse bleibt die gleiche.
kuppi
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Wohl eher da es für Diesel dort keinen wirtschaftlichen Anreiz gibt.Ich stelle mir hier nur die Frage: "Welcher Mann dumm ist"...
Auch wenn es hier gerne so gezeigt wird, ist Amerika nicht das land welches 90% der Umweltverschmutzung verursacht... dort gibt es nichtmal großartig Dieselfahrzeuge, da diese zu schlechte Abgaswerte haben.
Es ist mittlerweile hinreichend bekannt, dass Wasserstoff nicht der Weg zur automobilen, umweltfreundlichen Glückseligkeit ist. Was den Strom angeht, hast du natürlich teilweise Recht, auch ich finde die derzeitige Forcierung von Kohleverstromung nicht unbedingt toll, allerdings müssen wir unseren (zu hohen) Energiebedarf irgendwo decken.Wir in Deutschland machen alles besser, führen Umweltplaketten ein, die nach änderungen eh jeder bekommt...
Bauen Wasserstoffautos und erzählen davon, dass das die Zukunft ist... hat eigentlich jemand mitbekommen das wasserstoff ein ENERGIETRÄGER kein ENERGIEERZEUGER ist?? momentan wird zur gewinnung von Wasserstoff Öl verbrannt... jaaa sehr schön.
Dann baut man auch autos die Wasserstoff VERBRENNEN, wo die effiktivität bei weniger als 70% liegt... also 30% engerieverlust + den energievelust durch die herstellung des Wasserstoffes.
Effektirekt verbranntes Öl ist umweltschoneder.
Machst du es dir hier nicht ein wenig zu einfach? Natürlich ist CO² ein natürlich vorkommender Stoff. Aber der Grund wieso Pflanzen diesen umwandeln können, liegt wohl eher darin, das Tiere ihn als Nebenprodukt bei der Atmung abgeben. Ist ja schließlich ein Kreislauf, sonst gebe es irgendwann kein O² mehr aber mehr CO²Und dann dieses gehätze in deutschland... jeder der Auto fährt ist ein Umweltmörder... CO2 ist gift..(komisch das Pflanzen genau dieses zum wachsen brauchen)
Ich muss ehrlich gestehen das ich vom ganzen Umweltgeschwafel nichts mehr halte.. es ist nicht mal nachgewiesen das CO2 irgendeine negative wirkung hat.
Und sehen wir das ganze mal realistisch: Mann kann nur stoffe umwandeln, nichts "Vebrauchen" oder "erzeugen".. ich denke die "Umwelt" bzw. den Planeten Erde intressiert das 0 ob Kohlenstoff in gebundener oder gelöster Form vorliegt.. die Masse bleibt die gleiche.
Übrigens ist sehr wohl nachgewiesen welche Eigenschaften, CO² hat und dass diese mitunter negativ auf unsere Art zu leben einwirken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid#CO2_in_der_Atmosph.C3.A4re_und_Treibhauseffekt
Ach so und nochmal: Herr und Frau Umwelt oder Mutter Erde existieren nicht, demzufolge ist es ihnen logischerweise egal, wie sich die Bedingungen auf dem Planeten ändern. Nur uns Menschen sollte es eben nicht egal sein, da es für uns nunmal Schwierigkeiten bedeutet.
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Der war gut ...I...
Auch wenn es hier gerne so gezeigt wird, ist Amerika nicht das land welches 90% der Umweltverschmutzung verursacht... dort gibt es nichtmal großartig Dieselfahrzeuge, da diese zu schlechte Abgaswerte haben..
...
snooopy365
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der erste diesel der z.B. in californien gefahren werden darf ist der Bluetech mercedes.. aufgrund der abgasnormen.
Wir in deutschland machen uns das immer sehr einfach: Steuern auf dem Diesel niediriger als auf Benzin gestalten und einfach eine andere Abgasvorschrift für Diesel einführen.
Edit: ich weiß nicht was es über die Abgasgeschichte zu lachen gibt? Das sind einfach FAKTEN .. klar verpeste ich mit meinem 5.7l Chevy mehr die Umwelt und klar brauchen die amis durch größer endfernte Städte mehr Sprit, abgeseh davon das er auch günstiger ist
aber die Abgaswerte (welche in den USA sowie deutschland BISHER pro liter abgase gemessen wurden) sind nunmal in großen Teilen der USA strenger als in Deutschland.
das lustige durch die bisherigen messungen ist auch das sie unter anderem zu hohen verbräuchen führen... da es bei den schadstffen pro liter abgas besser ist mehr benzin zu verbrennen um die Schadstoffe möglichst auf viel abgase zu verteilen. Genaue erklärung sprengt hier den Rahmen.
Zum CO²: klar mein Statment war jetzt extrem simpel gehalten, natürlich haben wir mit zuwenig Sauerstoff ein Problem, aber mit der AKtuellen Erderwärmung und den Umweltkatastrophen kann das ganze nicht in Verbindung gebracht werden.
Und das wird es immer wieder in den Medien... siehe der Warme winter letztes jahr... da war dann CO² dran schuld, globale erwärmung, die aber rein faktisch nicht stattgefunden hat da das globale klima garnicht wärmer war...
Wir in deutschland machen uns das immer sehr einfach: Steuern auf dem Diesel niediriger als auf Benzin gestalten und einfach eine andere Abgasvorschrift für Diesel einführen.
Edit: ich weiß nicht was es über die Abgasgeschichte zu lachen gibt? Das sind einfach FAKTEN .. klar verpeste ich mit meinem 5.7l Chevy mehr die Umwelt und klar brauchen die amis durch größer endfernte Städte mehr Sprit, abgeseh davon das er auch günstiger ist
aber die Abgaswerte (welche in den USA sowie deutschland BISHER pro liter abgase gemessen wurden) sind nunmal in großen Teilen der USA strenger als in Deutschland.
das lustige durch die bisherigen messungen ist auch das sie unter anderem zu hohen verbräuchen führen... da es bei den schadstffen pro liter abgas besser ist mehr benzin zu verbrennen um die Schadstoffe möglichst auf viel abgase zu verteilen. Genaue erklärung sprengt hier den Rahmen.
Zum CO²: klar mein Statment war jetzt extrem simpel gehalten, natürlich haben wir mit zuwenig Sauerstoff ein Problem, aber mit der AKtuellen Erderwärmung und den Umweltkatastrophen kann das ganze nicht in Verbindung gebracht werden.
Und das wird es immer wieder in den Medien... siehe der Warme winter letztes jahr... da war dann CO² dran schuld, globale erwärmung, die aber rein faktisch nicht stattgefunden hat da das globale klima garnicht wärmer war...
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kuppi
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Woher nimmst du dein Wissen?Zum CO²: klar mein Statment war jetzt extrem simpel gehalten, natürlich haben wir mit zuwenig Sauerstoff ein Problem, aber mit der AKtuellen Erderwärmung und den Umweltkatastrophen kann das ganze nicht in Verbindung gebracht werden.
Du haust in diesem Satz sowohl Klima und Wetter als auch lokal und global zusammen. Sorry, aber so formuliert ist deine Aussage einfach Unsinn.Und das wird es immer wieder in den Medien... siehe der Warme winter letztes jahr... da war dann CO² dran schuld, globale erwärmung, die aber rein faktisch nicht stattgefunden hat da das globale klima garnicht wärmer war...
Wärmere und Kältere Winter wird es immer geben. Eine Abkühlung der lokalen Klimaverhältnisse und eine Zunahme von Extremtemperaturen (sowohl kalte als auch heiße) ist in Europa aufgrund der Klimaerwärmung gar nicht so unwahrscheinlich. Das Klima in Europa ist maßgeblich vom Golfstrom bestimmt. Wenn dieser sich in seinem Umwälzungsvolumen veringert oder gar ganz ausbleibt, könnten wir ähnliche Temperaturen wie in Asien und Nordamerika auf unserem Breitengrad bekommen (da ist es bekanntlich ziemlich kalt im Winter) und das wäre dann auch ein Resultat der globalen Erwärmung.
Klimaveränderungen kannst du auch nicht in Zeiträumen wie "letzen Winter" erklären oder beurteilen.
Ich könnte noch ein bißchen weitermachen, lasse es an dieser Stelle aber mal. Ich würd dich aber gern nochmal nach den Quellen für dein Wissen fragen? Irgendwo wärs schön, wenn du deine Aussagen mit ein wenig mehr Informationen hinterfüttern würdest und nicht einfach nach dem Motto "Weil das eben so ist" argumentieren würdest.
Ob wir das Licht mal an oder aus schalten hat doch eh keinen Einfluß. Die ganzen Vorräte werden verpulvert, ob von uns oder von China und Indien. Was dann passiert werden wir sehen. Ich bezweifel aber ganz stark, dass damit der Menschenuntergang eingeläutet wird.
kuppi
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*narf* natürlich wird die Menscheit deswegen nicht untergehen. Nur werden sich die Lebensbedingungen ändern. Wahrscheinlich eher verschlechtern... Deine Kinder oder Enkel werden dann evtl. nicht mehr in der Lage sein schöne Kommentare in I-net Foren zu schreiben, usw.Ob wir das Licht mal an oder aus schalten hat doch eh keinen Einfluß. Die ganzen Vorräte werden verpulvert, ob von uns oder von China und Indien. Was dann passiert werden wir sehen. Ich bezweifel aber ganz stark, dass damit der Menschenuntergang eingeläutet wird.
Gibt ja genug Endzeitmovies die du dir ansehen kannst. Hollywood übertreibt ein wenig, aber irgendwo zwischen Hollywood und der Realität ist gar nichtmal so unwahrscheinlich.
Und von wegen China und Indien: Ich kann die Forderungen der dritten Welt absolut verstehen, dass die Industrienationen maßgeblich an der bisherigen Entwicklung schuld sind und dementsprechend auch maßgeblich was für den Klimaschutz tun müssen. Man wird China und Indien schon entgegenkommen müssen, damit die sich mehr anstrengen. Andernfalls werden sie dieselbe Entwicklung durchziehen wie wir es vor 100 Jahren gemacht haben. Selbst die Chinesen haben aber schon erkannt, dass auch sie ein wirtschaftliches Interesse an einer halbwegs vernünftigen Klimasituation haben.
Man solls kaum glauben, aber Klimaschutz lohnt sich wirtschaftlich.
Zu dem "Wieso sollen wir was tun, wenns die anderen nicht machen" Sag ich jetzt mal nichts.
snooopy365
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Woher nimmst du dein Wissen?
Du haust in diesem Satz sowohl Klima und Wetter als auch lokal und global zusammen. Sorry, aber so formuliert ist deine Aussage einfach Unsinn.
Wärmere und Kältere Winter wird es immer geben. Eine Abkühlung der lokalen Klimaverhältnisse und eine Zunahme von Extremtemperaturen (sowohl kalte als auch heiße) ist in Europa aufgrund der Klimaerwärmung gar nicht so unwahrscheinlich. Das Klima in Europa ist maßgeblich vom Golfstrom bestimmt. Wenn dieser sich in seinem Umwälzungsvolumen veringert oder gar ganz ausbleibt, könnten wir ähnliche Temperaturen wie in Asien und Nordamerika auf unserem Breitengrad bekommen (da ist es bekanntlich ziemlich kalt im Winter) und das wäre dann auch ein Resultat der globalen Erwärmung.
Klimaveränderungen kannst du auch nicht in Zeiträumen wie "letzen Winter" erklären oder beurteilen.
Ich könnte noch ein bißchen weitermachen, lasse es an dieser Stelle aber mal. Ich würd dich aber gern nochmal nach den Quellen für dein Wissen fragen? Irgendwo wärs schön, wenn du deine Aussagen mit ein wenig mehr Informationen hinterfüttern würdest und nicht einfach nach dem Motto "Weil das eben so ist" argumentieren würdest.
Gebe dir recht das man die Erwärmung nicht an einem winter festmachen kann, mehr wollte ich eigentlich auch garnicht aussagen
Aber genau das geschieht momentan in den Medien, sie sagen alles kommt durch unsere Abgase.
Im großen und ganzen wird eh niemand verhindern können das sämtliche Rohstoffe zuneige gehen..
Quellen? Die Regelung der Abgasvorschriften sind schriftlich festgehalten, die Weltweit erfassten Temperaturdifferenz im letzten jahr sollte doch auch jeder im internet finden.
Das BMW Wasserstoff verbrennt, steht in den BMW Pressemitteilung und glaube auch auf ihrer Homepage.
Die Abgasvorschriften von Kalifornien, leider keine ahnung wo man die findet, weiß nur das z.B. 1990 mein Fahrzeug dort mehr Regelungen besitzt um die abgaswerte in den rahmen zu bekommen als in deutschland.
Und das obwohl das Fahrzeug quasi Euro2 standart hat...
I
ITpassion-de
Guest
@xp-3200,ich hätte diese Diskussion ja lieber mit jemanden geführt,der wenigstens einen Audi A2 3L als Avatar hätte,aber so wird das nix.
Wasser predigen,Wein saufen,neee.
Das Auto ist eher sekundär in der Beurteilung wie Umweltreundlich oder nicht jemand aggiert. Da die großen Posten beim CO2 Ausstoß die Energieerzeugunng, Heizung udn Produktion ist. Der Straßenverkehr kommt erst dann und dabei ist dann noch der LKW Verkehr mit dabei. Also stoppt das bescheuerte Klischeedenken!
themk
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Warum muss die Diskussion schon wieder in Richtung irgendwelcher blöden Abgasnormen und dem eigenen Auto gehen?
Die Wissenschaft ist noch nicht so weit auf dem Gebiet, um von 100 prozentiger Sicherheit sprechen zu können - ist es daher aber falsch auf die bisherigen Forschungsergebnisse aufmerksam zu machen?
Wenn man in der Nacht eine Landstraße entlang fährt und plötzlich meint, vor einem etwas zu sehen, bremst man dann auch erst, wenn man sich sicher ist, ob und was da genau ist? Ist genau das selbe Beispiel. In der U.N. gibt es dafür afaik sogar ein Vorsichtsgebot, dass besagt, dass in solchen Fällen lieber auf die Bremse getreten und ein ausreichendes Ausweichmanöver durchgeführt werden sollte.
Das nennt sich Vorsicht und weder Autos noch unser Klima sollten wir für Crashversuche verwenden. (außer im Labor )
Aber das Klima ist wichtiger als das Auto. Oder weshalb hat es in der Eiszeit keine Straßen gegeben?
Ich schätze, keiner von beiden ist dumm. Beide haben nur unterschiedliche Interessen und Positionen.
Verstehe nicht, was das mit Dieselfahrzeugen zu tun hat. Aber Amerika ist einer der größten CO² Emittenten. Es ist das Land mit den mit Abstand größten CO²/equivalent Emissionen der Erde und es nimmt auch bei den pro Kopf Emissionen einen der ersten Plätze ein. Klar sind das keine 90% und es dürfte auch nicht mit China verglichen werden, die sie in den gesamt-Emissionen bald einholen dürften, da China über vier mal soviele Einwohner hat.
Herkömmliche Verbrennungsmotoren hatten doch eine Effizienz von 30%, kann das sein?
Aber ich kenne mich mit der Materie der Motoren definitiv nicht so gut aus.
Komisch das George Bush keine Pflanze ist!
Ich glaube, das ist eine Fehlinterpretation. Das, wovon du nichts mehr hältst, sind in Wirklichkeit die Zeitungen, Fernsehsendungen, Radio, usw. - kurz gesagt die Journalisten, die alle selbst keine Ahnung haben (wie sollten sie auch?.. - ..sollten sie doch!) was richtig ist und was nicht.
Auf die Gefahr hin, hier ein wenig dessen, was ich schon in einigen Threads im Off-Topic erwähnt habe zu wiederholen:
Es hat bereits vor über 110 Jahren Forschungen auf diesem Gebiet gegeben, seit Mitte der 50er ist wissenschaftlich anerkannt, dass CO² im Labor messbare Auswirkungen auf Strahlungen, die durch mit CO² angereicherte Gase hindurchgeschickt werden, hat.
Die Treibhausgase reagieren mehr auf Wärmestrahlung als auf Licht - das heißt, diese Isolierschicht reagiert mehr auf die von der Erde abgehende Strahlung, da bei dieser mehr Wärmestrahlung dabei ist. Daher nennt es sich ja auch Treibhauseffekt.
Die Frage, deren Beantwortung in den letzten Jahrzehnten zunehmende Klarheit fand, ist, wie groß dieser Effekt nun tatsächlich auf das Klima ist und inwieweit "natürliche" Vorgänge darauf Einfluss haben.
Aufgrund dieser zunehmenden - wenn auch nicht absoluten - Sicherheit, dass diese Aussagen zutreffen (könnten), fand das Klima in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit.
Kann man das so realistisch sehen?
Was das Klima betrifft, ist es durchaus wichtig, in welchen Zeiträumen emittiert wird.
Ich war vor ein paar Wochen auf einer Konferenz, auf der es auch um Alternativen zur Atom-Energie ging - ich will an dieser Stelle aber nicht verschweigen, dass wir die Atom-Energie ohnehin nicht brauchen, da von ihr nur 6% des weltweiten Energiebedarfs gedeckt werden (Tendenz sinkend, da nicht mehr so viele Kraftwerke gebaut werden um mit dem weltweiten Energiebedarf mitzuhalten) - alle, auch die Atom-Physiker, waren sich einig, dass dies keine zu diskutierende Frage sei, denn die absolut effizienteste Maßnahme ist: Effizienzsteigerung.
So sicher ist sich die Wissenschaft da nicht. Es gab schon immer in der Ergeschichte Warm- und Kaltzeiten. Es ist nicht lange her da hatten wir hier in Deutschland eine Eiszeit und wenn man noch weiter in die Vergangenheit blickt kann man sogar gemäßigtes Klima in der Antartikis antreffen.
Die Wissenschaft ist noch nicht so weit auf dem Gebiet, um von 100 prozentiger Sicherheit sprechen zu können - ist es daher aber falsch auf die bisherigen Forschungsergebnisse aufmerksam zu machen?
Wenn man in der Nacht eine Landstraße entlang fährt und plötzlich meint, vor einem etwas zu sehen, bremst man dann auch erst, wenn man sich sicher ist, ob und was da genau ist? Ist genau das selbe Beispiel. In der U.N. gibt es dafür afaik sogar ein Vorsichtsgebot, dass besagt, dass in solchen Fällen lieber auf die Bremse getreten und ein ausreichendes Ausweichmanöver durchgeführt werden sollte.
Das nennt sich Vorsicht und weder Autos noch unser Klima sollten wir für Crashversuche verwenden. (außer im Labor )
Aber das Klima ist wichtiger als das Auto. Oder weshalb hat es in der Eiszeit keine Straßen gegeben?
Ich stelle mir hier nur die Frage: "Welcher Mann dumm ist"...
Ich schätze, keiner von beiden ist dumm. Beide haben nur unterschiedliche Interessen und Positionen.
Auch wenn es hier gerne so gezeigt wird, ist Amerika nicht das land welches 90% der Umweltverschmutzung verursacht... dort gibt es nichtmal großartig Dieselfahrzeuge, da diese zu schlechte Abgaswerte haben.
Verstehe nicht, was das mit Dieselfahrzeugen zu tun hat. Aber Amerika ist einer der größten CO² Emittenten. Es ist das Land mit den mit Abstand größten CO²/equivalent Emissionen der Erde und es nimmt auch bei den pro Kopf Emissionen einen der ersten Plätze ein. Klar sind das keine 90% und es dürfte auch nicht mit China verglichen werden, die sie in den gesamt-Emissionen bald einholen dürften, da China über vier mal soviele Einwohner hat.
Dann baut man auch autos die Wasserstoff VERBRENNEN, wo die effiktivität bei weniger als 70% liegt... also 30% engerieverlust + den energievelust durch die herstellung des Wasserstoffes.
Herkömmliche Verbrennungsmotoren hatten doch eine Effizienz von 30%, kann das sein?
Aber ich kenne mich mit der Materie der Motoren definitiv nicht so gut aus.
(komisch das Pflanzen genau dieses zum wachsen brauchen)
Komisch das George Bush keine Pflanze ist!
Ich muss ehrlich gestehen das ich vom ganzen Umweltgeschwafel nichts mehr halte..
Ich glaube, das ist eine Fehlinterpretation. Das, wovon du nichts mehr hältst, sind in Wirklichkeit die Zeitungen, Fernsehsendungen, Radio, usw. - kurz gesagt die Journalisten, die alle selbst keine Ahnung haben (wie sollten sie auch?.. - ..sollten sie doch!) was richtig ist und was nicht.
es ist nicht mal nachgewiesen das CO2 irgendeine negative wirkung hat.
Auf die Gefahr hin, hier ein wenig dessen, was ich schon in einigen Threads im Off-Topic erwähnt habe zu wiederholen:
Es hat bereits vor über 110 Jahren Forschungen auf diesem Gebiet gegeben, seit Mitte der 50er ist wissenschaftlich anerkannt, dass CO² im Labor messbare Auswirkungen auf Strahlungen, die durch mit CO² angereicherte Gase hindurchgeschickt werden, hat.
Die Treibhausgase reagieren mehr auf Wärmestrahlung als auf Licht - das heißt, diese Isolierschicht reagiert mehr auf die von der Erde abgehende Strahlung, da bei dieser mehr Wärmestrahlung dabei ist. Daher nennt es sich ja auch Treibhauseffekt.
Die Frage, deren Beantwortung in den letzten Jahrzehnten zunehmende Klarheit fand, ist, wie groß dieser Effekt nun tatsächlich auf das Klima ist und inwieweit "natürliche" Vorgänge darauf Einfluss haben.
Aufgrund dieser zunehmenden - wenn auch nicht absoluten - Sicherheit, dass diese Aussagen zutreffen (könnten), fand das Klima in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit.
Und sehen wir das ganze mal realistisch: Mann kann nur stoffe umwandeln, nichts "Vebrauchen" oder "erzeugen".. ich denke die "Umwelt" bzw. den Planeten Erde intressiert das 0 ob Kohlenstoff in gebundener oder gelöster Form vorliegt.. die Masse bleibt die gleiche.
Kann man das so realistisch sehen?
PatiXX schrieb:Ob wir das Licht mal an oder aus schalten hat doch eh keinen Einfluß. Die ganzen Vorräte werden verpulvert, ob von uns oder von China und Indien. Was dann passiert werden wir sehen. Ich bezweifel aber ganz stark, dass damit der Menschenuntergang eingeläutet wird.
Was das Klima betrifft, ist es durchaus wichtig, in welchen Zeiträumen emittiert wird.
Ich war vor ein paar Wochen auf einer Konferenz, auf der es auch um Alternativen zur Atom-Energie ging - ich will an dieser Stelle aber nicht verschweigen, dass wir die Atom-Energie ohnehin nicht brauchen, da von ihr nur 6% des weltweiten Energiebedarfs gedeckt werden (Tendenz sinkend, da nicht mehr so viele Kraftwerke gebaut werden um mit dem weltweiten Energiebedarf mitzuhalten) - alle, auch die Atom-Physiker, waren sich einig, dass dies keine zu diskutierende Frage sei, denn die absolut effizienteste Maßnahme ist: Effizienzsteigerung.
larsbo
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Zweifel an der Klimawirkung von CO2 und den weiteren Treibhausgasen (Methan durch Rinderzucht, z.B.) sind wirklich nicht mehr ernsthaft möglich. Verschwörungstheoretiker und Leugner wird es immer geben, aber langsam dürfte man an den Fakten nicht mehr herumkommen.
Davon ab bin ich auch auf ganzer Linie eher pessimistisch, dass ernsthafte Einsparungen beim CO2-Ausstoß global gesehen möglich sein werden. Die paar Prozent, die da real vielleicht wirklich global weniger ausgestoßen werden machen den Kohl nie und nimmer fett. Selbst wenn in D tatsächlich bis 2020 40% weniger ausgestoßen werden, so what? Global macht das kaum einen Unterschied. Wir werden alle gemeinsam noch in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts die wesentlichen Vorkommen von Erdöl verbrennen und vermutlich auch schon einen erheblichen Teil von Erdgas und Kohle. Dann ist eh schluss damit, und die Menge CO2, die das produzieren wird, wird auch noch in die Atmosphäre gehen, ob auf ein paar Jahre mehr oder weniger gestreckt spielt dabei vermutlich keine Rolle.
Ich bin eh der Meinung, Peak Oil haben wir schon erreicht. Schon in 10 Jahren wird Öl so wertvoll sein, dass es viel zu schade wäre, es schlicht zu verbrennen. Die Verknappung fossiler Brennstoffe wird es sein, was den CO2-Ausstoß signifikant reduzieren wird, keine Konferenzen und Verträge. Mit den bis dahin angehäuften Problemen wird die Menschheit halt irgendwie leben müssen.
Davon ab bin ich auch auf ganzer Linie eher pessimistisch, dass ernsthafte Einsparungen beim CO2-Ausstoß global gesehen möglich sein werden. Die paar Prozent, die da real vielleicht wirklich global weniger ausgestoßen werden machen den Kohl nie und nimmer fett. Selbst wenn in D tatsächlich bis 2020 40% weniger ausgestoßen werden, so what? Global macht das kaum einen Unterschied. Wir werden alle gemeinsam noch in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts die wesentlichen Vorkommen von Erdöl verbrennen und vermutlich auch schon einen erheblichen Teil von Erdgas und Kohle. Dann ist eh schluss damit, und die Menge CO2, die das produzieren wird, wird auch noch in die Atmosphäre gehen, ob auf ein paar Jahre mehr oder weniger gestreckt spielt dabei vermutlich keine Rolle.
Ich bin eh der Meinung, Peak Oil haben wir schon erreicht. Schon in 10 Jahren wird Öl so wertvoll sein, dass es viel zu schade wäre, es schlicht zu verbrennen. Die Verknappung fossiler Brennstoffe wird es sein, was den CO2-Ausstoß signifikant reduzieren wird, keine Konferenzen und Verträge. Mit den bis dahin angehäuften Problemen wird die Menschheit halt irgendwie leben müssen.
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Wie weit ab vom Schuss muss man eiegtnlich Leben um zu behaupten, dass CO2 keine Auswirkung auf das Klima hat, klar die Stoffmenge durch Verbrennen ändert sich nicht, die ANzahl der Atome ist immer noch die selbe, da geb ich dir recht, aber es komtm ja drauf an, was für ein Stoff das nachher ist, und im Endeffekt is es so, dass es nachher einfach viel mehr CO2 gibt, als es natürlich gibt, und als die Bäume/Pflanzen verarbeiten könnten. Außerdem werden es ja ehh immer weniger Bäume durch Rodung von Regenwäldern, was die Sache noch viel Schlimmer macht, und was hat das mit meinem AUto zu tun, klar in meinem Profil steht noch n Polo, aber jetzt is es ein Golf mit Euro 3 Norm, außerdem wollte ich nie eine DIskussion anfangen, bei der die ganze Schuld auf das Auto abgewälzt wird, das hat eh nur einen ANteil von 15%, man sollte eher mal die HAushalte und die Industrie angreifen, die machen den HAuptbesdtandteil. Und dass ein Wasserstoff Auto "NUR" einen Effieziensgrad von 70% hat is ja wohl n witz oder?? 70% is verdammt gut ein Bezinmotor hat eine Effizienz von gerade mal 25 % also von daher.
Und dass es ja sowieso Unsinn ist, wenn Deutschland seinen Austoss um 40% reduziert, is wohl auch nicht war, ich mein kalr, die anmderen, wer weiß ob die mitmachen, aber einer muss ja mal damit Anfangen, wenn sonstz jeder so labern würde, dann mal gute NAcht
Und dass es ja sowieso Unsinn ist, wenn Deutschland seinen Austoss um 40% reduziert, is wohl auch nicht war, ich mein kalr, die anmderen, wer weiß ob die mitmachen, aber einer muss ja mal damit Anfangen, wenn sonstz jeder so labern würde, dann mal gute NAcht
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Auch wenn es hier gerne so gezeigt wird, ist Amerika nicht das land welches 90% der Umweltverschmutzung verursacht... dort gibt es nichtmal großartig Dieselfahrzeuge, da diese zu schlechte Abgaswerte haben.
Nicht 90 - aber über 25!
Wurde das hier schon erwähnt?
http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=16346486
-Hab ich heute morgen in der U-Bahn gelesen! Ist schon 'ne ganz ordentliche Hausmarke!
Kalifornien und der Rest der USA ist, was die Umweltschutzbestimmungen angeht, übrigens ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Gruß
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tshculdigung bei der effektivität habe ich "mit zahlen gewürfelt" hier die (ungefähren) Wirkungsgrade:
Brennstoffzelle |chemisch|elektrisch |20-70
Ottomotor (10) |chemisch |mechanisch|10-37
Elektromotor |elektrisch |mechanisch|20-99,5
Quelle: wiki
hier die angaben des engergieverlustes beim erstellen von wasserstoff:
quelle: http://www.itas.fzk.de/tatup/061/boss06a.htm
also 50% energieverlust durch umwandlung von "strom" in Wasserstoff... wenn ich hierfür Öl verbrenne wird die Zahl wohl noch steigen...
jetzt gibt es keine werte für Motoren die Wasserstoff verbrennen.. aber diese sollten ähnlich effizent sein wie benzinmotoren, also sagen wir mal großzügig 50%
also von meinem ursprünglichem energieträger sind noch maximal 25% übrig.
Ottomotoren verbennen mit etwas unter, durch technische endwicklungen sicher bald etwas über 40% Effektivität den energieträger... und das komplett ohne Umwandlungen.
selbst wenn man mit der brennstoffzelle einen E Motor betreibt muss man schon sehr viel endwicklung hineinstecken um über 40% insgesamtnutzung der energie kommt.
Moderne Akkus sind bessere Energiespeicherer als die Brennstoffzelle
zum artikel über texas:
Wundert mich garnicht... allerdings aus gutem Grund!
Texas hat eine gewisse nähe zum Äquator, was dazu führt das dort ALLE gebäude klimatisiert sind.
Ein leben ohne Klimaanlagen wäre dort eine starke belastung. Ja menschen in Afrika leben auch ohne, allerdings behauptet ich das JEDER der dort wohnt sie auch nutzen würden, wenn er sie hätte!
abgesehen davon liegen in texas große distanzen zwischen den ortschaften, so sind 100meilen arbeitsweg durchaus nichts außergewöhnliches, oder 600meilen geschäftsreisen aufgrund von besprechungen usw.
also mich "schockt" das jetzt weniger.. vorallem da ich keine konkreten zahlen finde?
Brennstoffzelle |chemisch|elektrisch |20-70
Ottomotor (10) |chemisch |mechanisch|10-37
Elektromotor |elektrisch |mechanisch|20-99,5
Quelle: wiki
hier die angaben des engergieverlustes beim erstellen von wasserstoff:
quelle: http://www.itas.fzk.de/tatup/061/boss06a.htm
also 50% energieverlust durch umwandlung von "strom" in Wasserstoff... wenn ich hierfür Öl verbrenne wird die Zahl wohl noch steigen...
jetzt gibt es keine werte für Motoren die Wasserstoff verbrennen.. aber diese sollten ähnlich effizent sein wie benzinmotoren, also sagen wir mal großzügig 50%
also von meinem ursprünglichem energieträger sind noch maximal 25% übrig.
Ottomotoren verbennen mit etwas unter, durch technische endwicklungen sicher bald etwas über 40% Effektivität den energieträger... und das komplett ohne Umwandlungen.
selbst wenn man mit der brennstoffzelle einen E Motor betreibt muss man schon sehr viel endwicklung hineinstecken um über 40% insgesamtnutzung der energie kommt.
Moderne Akkus sind bessere Energiespeicherer als die Brennstoffzelle
zum artikel über texas:
Wundert mich garnicht... allerdings aus gutem Grund!
Texas hat eine gewisse nähe zum Äquator, was dazu führt das dort ALLE gebäude klimatisiert sind.
Ein leben ohne Klimaanlagen wäre dort eine starke belastung. Ja menschen in Afrika leben auch ohne, allerdings behauptet ich das JEDER der dort wohnt sie auch nutzen würden, wenn er sie hätte!
abgesehen davon liegen in texas große distanzen zwischen den ortschaften, so sind 100meilen arbeitsweg durchaus nichts außergewöhnliches, oder 600meilen geschäftsreisen aufgrund von besprechungen usw.
also mich "schockt" das jetzt weniger.. vorallem da ich keine konkreten zahlen finde?
Big Al
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- Samsung SH-W163A---Toshiba
- Soundkarte
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- Betriebssystem
- hab ich auch
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Ja,Ja wir Deutschen sind ja so gut in der Welt.
Denkt ihr etwa die Anderen pennen auf den Bäumen.
Die Arroganz der Deutsche finde ich mal wieder Typisch.
Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Alle verpesten die Umwelt nur wir sind ja sooo Lieb.................
-ach und die Welt geht seit 2000Jahren unter.
und wenn man an die Umweltschützer von1980 denkt dürfte heute kein Baum mehr stehen.
Das einzige was mir Umwelttechnisch wierklich zu denken gibt ist die rodung der Urwälder.
Das geht nach hinten los.
Da wird über Klima diskutiert und Milliarden in die verminderung unseres co2 Haushaltes gestekt.
Wenn wir nur einen kleinen teil dieses Geldes in die Erhaltung der Wälder stecken,währe uns wierklich geholfen.
@Snoopy
Honda Accord V-Tec 150PS
Denkt ihr etwa die Anderen pennen auf den Bäumen.
Die Arroganz der Deutsche finde ich mal wieder Typisch.
Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Alle verpesten die Umwelt nur wir sind ja sooo Lieb.................
-ach und die Welt geht seit 2000Jahren unter.
und wenn man an die Umweltschützer von1980 denkt dürfte heute kein Baum mehr stehen.
Das einzige was mir Umwelttechnisch wierklich zu denken gibt ist die rodung der Urwälder.
Das geht nach hinten los.
Da wird über Klima diskutiert und Milliarden in die verminderung unseres co2 Haushaltes gestekt.
Wenn wir nur einen kleinen teil dieses Geldes in die Erhaltung der Wälder stecken,währe uns wierklich geholfen.
@Snoopy
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